Dank Deutschland sind die USA eine Supermacht

Amen!
;)

wenn arni erstma ma bush verdrängt hat gehts vllt wieder bergauf mit den amis :D

http://www.nexusboard.net/index.php?siteid=6365&nx=039cc831040687391bf196de3389d9ae

Um nochmals auf die Rolle der USA im Zweiten Weltkrieg zurück zu kommen : Ohne die Amis wäre Hitler warscheinlich nie so mächtig geworden.

Zwar viel Text aber es lohnt sich


Die Bush-Familie und die Nazi-Förderung aus den USA

"Nun zeigt freilich ein Blick in die Geschichte - nicht der offiziellen "Stars & Stripes", sondern der verborgenen "Skull & Bones" -,
dass auch schon der Aufstieg Hitlers mit dem von Figuren wie Osama Bin Laden oder Saddam Hussein durchaus vergleichbar ist:
Sie alle waren nützliche Werkzeuge, nette Hurensöhne der USA. Im Zuge der Re-Education Nazi-Deutschlands nach 1945 und der
üblichen Neu-Geschichtsschreibung durch die Sieger haben die Historiker der Nachkriegszeit zwar nicht die Geburtshilfe und Alimentierung
der NSDAP durch die deutsche Großindustrie ausgespart, sehr wohl aber die massive Förderung aus den Vereinigten Staaten.

Um zu erfahren, dass Hitlers Privatarmee, die SA, schon vor 1933 komplettmit nagelneuen Remington-Pistolen, Made in USA, ausgerüstet war,
oder dass das General Motors gehörende, Mitte der 30er Jahre eröffnete LKW-Werk Brandenburg, eine der größten Autofabriken der Welt,
die ausschließlich Militärfahrzeuge herstellte, erst ganz am Ende des Kriegs bombardiert wurde, als es der Roten Armee in die Hände zu fallen
drohte, um solche Fakten über die Faschismus-Förderung durch amerikanische Finanziers und Industrielle zu erfahren, hilft ein Blick in die Standard-Geschichtswerke kaum. Auch dass der Großvater des amtierenden US-Präsidenten Prescott Bush wegen seiner Geschäfte mit Hitler-Deutschland vor Gericht stand - und sein Vermögen beschlagnahmt wurde -, ist dort nicht zu finden."

"Aus der Familiengeschichte des Bush-Clans bleibt dieses dunkle Kapitel in der Regel ebenfalls ausgespart, ebenso wie die Mitgliedschaft im
"Skull & Bones"-Geheimorden der Yale-Universität, dem Prescott, George und George W. Bush angehören und dessenfinstere Ideologie in den offiziellen Biographien allenfalls gestreift wird. Dass es der Bones-Bruder Prescott Bush und sein Kollege Harriman waren, die nicht nur das Vermögen des Nazi-Finanziers und Stahlmagnaten Fritz Thyssen verwalteten, sondern auch auf andere Weise gezielt in den Aufbau des Hitler-Regimes und der kriegswichtigen Industriebranchen investierten, findet sich heutzutage nur in der "Unautorisierten Biographie" der Bush-Familie, die gerade deswegen, weil ihr die offizielle Autorisierung fehlt, umso besser belegt und dokumentiert ist (Webster G. Tarpley & Anton Chaitkin: George Bush: The Unauthorized Biography * Klick *). Denn unbemerkt blieb aufmerksamen Zeitgenossen das freudige und finanzkräftige Hitler-Engagement des US-Establishments nicht. Der US-Botschafter in Deutschland William E. Dodd bekundete 1937 gegenüber einem Reporter der "New York Times":

"Eine Clique von US-Industriellen ist versessen darauf, unseren demokratischen Staat durch einfaschistisches System zu ersetzen und arbeitet eng mit den Faschisten-Regimes in Deutschland und Italien zusammen. Ich hatte auf meinem Posten in Berlin oft Gelegenheit zu beobachten, wie nahe einige unserer amerikanischen regierenden Familien dem Naziregime sind. Sie trugen dazu bei, dem Faschismus an die Macht zu verhelfen und sind darum bemüht, ihn dort zu halten."

Doch so wenig heute das Foto des Pentagon-Emmisärs und Lieferanten von Massenvernichtungswaffen Donald Rumsfeld auf dem Sofa Saddam Husseins verhindert, dass sich derselbe Rumsfeld 20 Jahre später als Befreier und Abrüster des Irak feiern lassen kann, so wenig änderten die Interventionen des Botschafters oder die Veröffentlichungen von Historikern - etwa: Robert A. Brady: "The Spirit and Structure of German Fascism" (1937); "Business as a System of Power" (1943) oder Journalisten - George Seldes, "Facts and Fascism" (1943), Charles Higham: "Trading With The Enemy; The Nazi American Money Plot 1933-1949"(1983) - etwas daran, dass sich die Bushs, Harrimans, Dulles, Duponts, Rockefellers, Fords et al. nach 1945 von den Deutschen als Befreier feiern ließen.

Erst in den Neunziger Jahren konnte der ehemalige Staatsanwalt und jetzige Leiter des Florida Holocaust Museum John Loftus ("The secret war against the Jews", 1994) aufdecken * Klick *, was auch den amerikanischen Kontrolleuren bei der Beschlagnahme von Nazi-Vermögen verborgen geblieben war: Auf welchen Kanälen die US-Investionen in das "Hitler-Projekt" hinein- und wie die Profite wieder hinaus geflossen waren.

Die Schlüsselrolle dabei kam zwei Wall Street Banken - "Brown Brother Harriman" und "Union Banking Corporation" - zu, in denen Prescott Bush jeweils als Direktor bzw. Aufsichtsrat fungierte, sowie ihrem Ableger in Rotterdam, der "Bank voor Handel en Scheepvaart" . Loftus zeigt, wie es über diese von Thyssen 1916 gegründete Bank, die u.a. 1923 die Baukosten für das "Braune Haus", des erstenNSDAP-Hauptquartiers in München, finanzierte, nach dem Krieg gelang, die Milliarden des Thyssen-Konzerns vor der Konfiskation durch die Alliierten zu bewahren. Die Groß-Wäsche von Nazi-Geld durch "Union Banking" blieb den bis Ende der 40er Jahre ermittelnden Staatsanwälten verborgen. Nach erfolglosem Abschluss der Untersuchung wurden Prescott Bush und seinem Schwiegervater Herbert Walker, dem der amtierende Präsident sein W. verdankt, ihre eingefrorene Beteiligungen an der Union Banking Corporation 1951 mit 1,5 Mio $ restituiert."

@niggie
Leider nicht, das ist die Illusion die 'sie' schaffen wollen. Bush unterweist die Clinton derzeit wie sie in Zukunft handeln muss um Amerika weiter im Kriegszustand zu halten. (gerade heute sind ein paar Berichte dazu geleakt)
+Man sollte daran erinnern das es -der- Clinton war der diesen Mist in die Neuzeit getragen hat.

@Chris0815
Das ist nicht wahr...das hatten wir doch mal in einem anderen Thread, oder verwechsle ich dich?..einen 'Business plot' gabs aber wirklich...wurde zum Glück verhindert von General Butler. (einer meiner Helden, das nur so nebenbei)

puuh ich bin schon viel zu lange hier :P
Machts gut ihr, gute Diskussion.

@sicarius
Soweit ich weiß, ist das schon war. Das steht bei mir in einigen Büchern, mal abgesehen von der Seite die ich verlinkt habe.

Ciao Sic.

@chris: Das wäre was für Jafrael^^

@sicarius

Bis nächste mal!

Jaja genau
und die Amis lagen friedlich nichtsahnend in der Sonne und wollten nichts als das Beste für die Welt als plötzlich und völlig überraschend die agressiven Japaner aufkreuzten und sie in den Krieg zwangen.
Komischerweise haben die Amis den Japanern vorher sämtliche Hähne zugedreht und die japanische Wirtschaft niederringen wollen
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Na, weswegen wohl? Die Sanktionen kamen als Reaktion auf den Japanischen Krieg gegen China.

Ich muß glaub ich echt meinen Hut vor Dir ziehen. Du bist scheints fähiger als der gesamte damalige deutsche Generalstab!
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Jah, der Generalstab wusst sowiso zumindest die die Nicht Hitler in den ARsch krochen das der Krieg verloren war. Darauf zu hoffen das das Wetter lange genug schlecht bleibt um die Luftwaffe auszuschalten so wie die Versorgung über Fremde Krafstoffsdepots war ne ziemliche Risikovolle planung.

und nu ratet ma wer in omaha landete..naa?? die amis ^^
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Toll die landeten auch in Uta.

Das wäre den anderen Nationen nicht anders gegangen, problem war auch das die DD Tanks nicht an land kamen um für Feuerunterstützung zu sorgen. Hoher seegang, zu früh abgesetzt.

Wenn der Verrat in der Normandie nicht solche gigantischen Ausmasse gehabt hätte wäre die Sache spielend gewonnen gewesen. Trotz der massivsten Vorbereitungen der Alliierten und ihrer absoluten Überlegenheit.
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na welcher Verrat denn?

Sag mal, bist Du ein Roboter? Du gehst ja gar nicht auf meinen Post ein.
Und wie Niggie schon sagte, die Engländer hatten ihre Landungsabschnitte schnell unter Kontrolle, die Anmerikaner hingegen überhaupt nicht.
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Utan beach schon, in OPmaha, war der Atlantikwall halt relativ intakt, in den anderen Abschnitten gab es weniger Stellungen.

Welche sowjetischen Technologien stammen denn ursprünglich aus Deutschland?
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Die moderne Raketntechnologie, ebenso wie bei den aMmis, das wars im Gröbsten auch schon.

Was Du eingangs schreibst ist schon sehr nahe an der Wahrheit, vielleicht näher als Du ahntest oder es beabsichtigt hattest: Die USA HABEN den Krieg genutzt, um Europa insgesamt zu schwächen und an sich zu binden!
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Oh mann was haben sie dir blos angetan, das du immer die Geschichte umschreiben musst. Liest dich mal in die Vorkriegsjahre ein, gerade die Weltpolitische Stellung der USA. Nicht zu vergessen Deutschland hatte den USA den Krieg erklärt, Klar Rosevelt sah die Gefahr der Faschisten.

Am Ende kommt man immer wieder auf die schmutzigen Intrigen der Amis, weltweit und mindestens seit dem Konzessionskrieg. Wie sähe die Welt heute aus, hätten die Südstaaten gewonnen? Ich denke, besser!
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Na an deinem WEsen soll die Welt besser nicht GEwesen, Die Südstaaten kämpften gerade für die Interessen der dortigen Landaristokratie die die Sklaverei als Arbetiskärfte dringend brauchte.

Am Ende kommt man immer wieder auf die schmutzigen Intrigen der Amis, weltweit und mindestens seit dem Konzessionskrieg. Wie sähe die Welt heute aus, hätten die Südstaaten gewonnen? Ich denke, besser!
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Na an deinem WEsen soll die Welt besser nicht GEwesen, Die Südstaaten kämpften gerade für die Interessen der dortigen Landaristokratie die die Sklaverei als Arbetiskärfte dringend brauchte.

Preußen oder Europa hätte Truppen zur Unterstützung des Südens oder zumindest umfangreiche Güter liefern müßen und eine Flotte, die die US-Blockade vernichtet hätt
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Womit du den Zeitgeist in Europa völlig Falsch Einschätzt. Preußen hatte überigens keine nennenswerte Flotte zu dem Zeitpunkt.
Und die Europäer an sich standen eher hinter den Idealen der Aufklärung und somit dem Norden bedeutend näher.

Lincoln hätte sie freikaufen sollen, dann wäre es nicht zu einem Krieg gekommen. (höchstens zu Scharmützeln)
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Wieso freikaufen? Es ist ganz einfach wenn das Bundesgesezt die Sklavenhaltung verbietet, dann hat der SÜden zu folgen. Sie hätten ähnlich wie die Industriellen ihre Arbeitskräfte bezahlen müssen. Der Bürgerkrieg war ein Schritt, wenn auch blutiger um die Verfassung die die Sklavenfrage offenlies zu korriegieren.