Anschlagversuch auf US-Botschaft

Na wer hat Ihn erkannt ?
Richtig das liebe "Murmeltier" jedes mal in solchen Threads passiert doch nichts neues ...


a) Islam voll gefährlich
b) Islam voll friedlich
c) Ihr könnt nicht alle Moslems als Terroristen bezeichnen

usw.
das sind doch so die Hauptgruppen. Aber schreibt Ihr was neues in "Anschlag verhindert" Threads ? Eigentlich doch nicht !

Versteht mich nicht falsch ich will hier niemanden das schreiben verbieten, aber was neues passiert hier nie !!!

@Thema
Ok super das leben von unschuldigen wurde gerettet !!! Dazu ist Wien zu schön um darin zu bomben.

Verschwörungstheorien?

Im Januar 1961 planten hochrangige amerikanische Militärs und Spitzenpolitiker Terroranschläge in den USA, die man Fidel Castro in die Schuhe schieben wollte, um damit einen militärischen Vernichtungsschlag gegen das kubanische Regime zu rechtfertigen. Gemäß den von Bamford enthüllten Dokumenten schlug der damalige Vorsitzende der Vereinigten Amerikanischen Streitkräfte, General Lyman Lemnitzer, am 19. Januar 1961 dem Stunden später abtretenden US-Präsident Eisenhower vor, den eigenen Marine-Stützpunkt in Guantanamo Bay auf Kuba anzugreifen und zu zerstören. Alle Welt würde glauben, Fidel Castro hätte die USA angegriffen. Dank der auf diese Weise hervorgerufenen Empörung der amerikanischen Bevölkerung könnte die US-Armee dann in Kuba einfallen und das kommunistische Regime stürzen. Ob Präsident Eisenhower diesem Plan zugestimmt hatte, ist nicht bekannt. Man weiß allerdings, daß er Kuba unbedingt angreifen wollte. Buchautor Bamford zitiert ihnmit den Worten, die Vereinigten Staaten "könnten darüber nachdenken, selber etwas in die Wege zu leiten, das von der Weltöffentlichkeit akzeptiert würde", falls Castro sich nicht zu einem Akt der Provokation hinreißen lasse.
Nach dem Fiasko an der Schweinebucht unter Präsident Kennedy zog General Lemnitzer seinen alten Plan erneut aus der Schublade. Dieses Dokument trägt die Unterschrift von allen Mitgliedern des Joint Chiefs of Staff, des militärischen Oberkommandos der USA. Unter dem Titel Operation Northwoods wurden folgende Terrorakte gegen die USA vorgeschlagen:

Eine Serie von terroristischen Sprengstoff-Attentaten in Washington, Miami und anderen US-Städten;

Die Entführung von Passagierflugzeugen;

Die Versenkung eines in Guantanamo Bay stationierten US-Kriegsschiffes;

Gezielte Attentate auf in Amerika lebende Exilkubaner;

Die Versenkung von Flüchtlingsschiffen aus Kuba.

Dann würde man der Öffentlichkeit fingierte ‚Beweise'vorlegen, einige kubanische Agenten als angebliche Täter verhaften und alles dem kommunistischen Regime von Fidel Castro in die Schuhe schieben.

Anhand dieses Beispiels sieht man wozu die Regierung der Amerikaner in der Lage wäre, genau das selbe passiert heute, nur statt Kubanern sind des die Moslems denen man alles in die Schuhe schiebt.

sind es*

"hiroshima und nagasaki waren Kriegs-Anschläge und keine Terroranschläge und schon gar nicht religiös motiviert."

Ich würde es eher KriegsVERBRECHEN nennen.

ohne die bömbchen wäre der Krieg länger gedauert und die Amerikaner hätten mehr Truppen verloren dazu kommt noch das die Kriegskasse nicht so voll war.

und was soll das sonst sein ?
"Eine Atombombe auf eine Großstadt zu schmeißen" ausser ein Kriegverbrechen ???

anschläge egal welcher art... sind mit meinem Glauben NICHT vereinbar.

Ich bin ein Demokrat, Humanist. Das sagt doch schon alles.

Mit meinem Glauben sind sie auch nicht vereinbar.

"anschläge egal welcher art... sind mit meinem Glauben NICHT vereinbar.
Ich bin ein Demokrat, Humanist. Das sagt doch schon alles"


1. So? Da habe ich aber schon andere Sachen von dir gelesen ... im Bezug auf die USA, Israel z.b.

2. Na und? Demokraten führen auch Krieg, betrügen und lügen genauso wie der Rest der Menschheit ...

diese anschlagsversucher sind ja voll die nullnummern...gibts da bei denen eigentlich keine profis?? oder muss da die cia mithelfen dass mal n anschlag gelingt??

donovcalli schrieb:"hiroshima und nagasaki waren Kriegs-Anschläge und keine Terroranschläge und schon gar nicht religiös motiviert."

Ich würde es eher KriegsVERBRECHEN nennen.

Zum ersten war es ein Test. Eine Bombe in der Wüste im US-amerikanischen Bundesstaat New Mexico zu zünden, verspricht nicht die Ergebnisse, wie an einem "richtigen" Ort, mit Menschen, Häusern, etc..
Hiroshima war Sitz des Hauptquartiers der 2. Armee unter Feldmarschall Hata Shunroku, das für die Verteidigung Südjapans zuständig war. Es war daher Truppensammelpunkt und diente zur Lagerung kriegswichtiger Güter.

Zum zweiten hatte die Schlacht um "Iwojima" gezeigt, zu welchem Widerstand die Japaner auf eigenem Boden fähig sind. (Die Russen hätten dann mitgekämpft, auf der Seite der USA)

Zum dritten : "Im April 1945 kündigte der sowjetische Diktator Joseph Stalin den 1941 geschlossenen Neutralitätspakt mit Japan auf. Er hatte Trumans Vorgänger Franklin D. Roosevelt zugesagt,spätestens drei Monate nach dem Kriegsende in Europa in den Pazifikkrieg gegen Japan einzugreifen. Er wollte sich seinerseits einen Teil der fernöstlichen Kriegsbeute sichern und die Nachkriegsordnung auch dort mitbestimmen."

Die USA waren quasi dazu gezwungen, Japan rasch zu einer Kapitulation zu zwingen, da sonst die Sowjetunion Mitbestimmungrecht bekommen hätte.

Das mit dem Pleite, US-Soldaten vor dem Tode retten, halte ich für nicht warscheinlich, die haben vorher auch drauf geschissen. Das waren mal wieder rein politische Gründe, wie so oft in der Geschichte der USA.

Zwar Off-Topic, halte ich aber für erwähnenswert.

Wie es sich herausgestellt hat ist es ein römisch katholischer Bosnier. Das teilte heute der Polizeipräsident der Tageszeitung "heute" in einem Interview mit.

Ausserdem:

Psychiater untersucht
Nach Untersuchungen durch den Amtsarzt hat sich gezeigt, dass der 42-jährige Bosnier nicht zurechnungsfähig ist. Sein Zustand sei so wirr, dass er in eine psychiatrische Anstalt eingewiesen werden könnte, so der Staatsanwalt.

Verhältnis der Verdächtigen unklar
Der zweite Verdächtige wurde in Tulln festgenommen. Eine Durchsuchung des Hauses des 34-Jährigen brachte keine besonderen Ergebnisse. Der Mann bestreitet jeden Zusammenhang mit der Tat.

Für die Sprecherin des Landesamts für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (LVT), Doris Edelbacher, sieht es so aus, als wolle sich der erste beim zweiten Verdächtigen "abputzen": Er behauptet, von seinem Bekannten etwas erhalten zu haben, das er abliefern sollte. Der zweite Verdächtige bestreitetdas.

Einen islamistisch-extremistischen Hintergrund dürfte es laut Edelbacher nicht geben.

quelle: orf.at

Ja sehr schön , dann bediene ich mich mal der hier gängigen Logik. Klarer Fall von "False Flag" Ganz eindeutig haben Islamisten diesen geistig gestörten Mann angeworben damit dieser auffliegt um eben da von abzulenken das eigentlich islamistische Terroristen das derzeitige Monopol für Anschläge haben.

"Ja sehr schön , dann bediene ich mich mal der hier gängigen Logik. Klarer Fall von "False Flag" Ganz eindeutig haben Islamisten diesen geistig gestörten Mann angeworben damit dieser auffliegt um eben da von abzulenken das eigentlich islamistische Terroristen das derzeitige Monopol für Anschläge haben."

Ja, genau. Deswegen geben sie ihm ein Islam Buch mit, damit sie vom eigentlichen "islamistischem" Terror ablenken?

EBEN ! Ganz schön raffiniert. Im übrigen gehe ich eher da von aus das es sich um einen Konvertiten handelt. Das Muster passt !

Man könnte es auch ganz anders umdrehen.

Der Mann hatte was gegen den Islam und wollte einen Anschlag inszenieren, damit der weltweite Hass gegen die Moslems größer wird?

Es ist kein Geheimnis das sich römisch katholische und moslemische Bosnier im Krieg gegenseitig bekämpft haben.

Also, wäre auch eine Möglichkeit.

donovcalli schrieb:damit der weltweite Hass gegen die Moslems größer wird?

Da braucht es nicht noch mehr. Da sorgen die in unserem ganz normalen Alltag schon genug für !

"Da braucht es nicht noch mehr. Da sorgen die in unserem ganz normalen Alltag schon genug für !"

Wundert mich allerdings nicht bei Leuten mit einem begrenzten Horizont.

Vom Eingangspost:

donovcalli schrieb:Der 42-jährige Niederösterreicher bosnischer Abstammung hatte laut Ermittlern zu Mittag versucht, in die US-Botschaft in der Boltzmanngasse zu gelangen. Doch schon beim Eingang schlug der Metalldetektor Alarm.

Der Mann soll daraufhin die Flucht ergriffen haben, in der vis-a-vis gelegenen Pfluggasse ließ er seinen Nylonrucksack fallen. Das Sicherheitspersonal der Botschaft verständigte Entminungsdienst, Feuerwehr und Rettung und folgte dem Mann.

Das nenne ich Fachkräftemangel bei El-Kaida ;)

da hat doch hundert pro israel die finger mit drinne!

holzfäller
Mal sezhen wie lange es dauert ehe du wieder gesperrt bist