@jour-et-nuitDein Statement ist irgendwo sicherlich richtig, aber für mich kommt es doch ein wenig
überheblich daher.
Ich weiß zwar nicht, wie alt du bist, aber du weißt es von mir auch nicht, also laß bitte
dieses Unterstellungen.
Ich habe ebenso geschrieben, das es mir finanziell nicht schlecht geht, von daher bin ich für dich der falsche Ansprechpartner, weil ich eben unsere Marktwirtschaft recht gut
verstanden habe.
Aber
Es bleibt ein wichtiger sozialer Aspekt auf der Linie.
Das ist die Gerechtigkeit, die für deines Gleichen scheinbar ein Fremdwort ist.
Ich meinte mit meinem Beispiel eine Frisöse als Angestellte.
Wie soll man mit einem solchen Lohn leben?
Wo oder was ist die Motivation zum arbeiten?
Eigentlich wäre dieses Beispiel, bei den heutigen Mietpreisen, sogar noch auf ergänzende finanzielle Unterstüzung vom Staat angewiesen.
Ist es aber der Sinn der Arbeit vom Staat abhängig zu sein?
Na ? Fehler erkannt?