Völkermord an den Pontos-Griechen

doetz schrieb:Du hast so einiges in Sachen Geschichte nicht verstanden. Es gibt viele Gebiete auf der Welt, wo man ein Kommen und Gehen von Völkern sehen kann.

Ich glaube du hast nicht verstanden, es geht nicht um ""Verlohrene Heimat""" sondern um die anerkennung. Die Deutschen haben Größe gezeigt und den Völkermord an die Juden, Synti und Roma anerkannt und verurteilt. Die Türken leugnen es immer noch, den Genozid an die Pontischen / Ionischen Griechen, Armänier, Asyrer und Aramäer. Das ist der Punkt. In der Türkei gibt es immer noch nicht die Rede und Pressefreiheit, man wird verfolgt wenn man das sogenannte "Türkentum" beleidigt. Es wurden über 1000 Christliche Kirchen zerstört oder in Moscheen umgewandelt. Sogar, vor ca 5-6 jahren wurde die Theologische schule in konstantinopel geschlossen und verboten. Christliche institutionen müssen immer noch extra hohe Steuern zahlen, meist nicht realisierbar, Christliches eigentum (Kirchen oder Schulen) werden immer noch enteignet.
Du hast recht, in Anatolien haben vor den Griechen völker gelebt, nur, die Griechen haben mit anatolien nichts zu tun, bis auf einen kleinen teil, Kapadokien. Die Griechen bauten neue Städte in Ionien und Pontos, bis Kolchis, Heutige Georgien. Sie bauten Städte schon 800 v.Ch. Sie haben keine Völker vertrieben, sie wurden ansäsig bis 1916, bis zur zwangstürkisierung ,zwangsislamisierung, bis zur vertreibung und Genozid.
Was Griechenland will, ist die Anerkennung des Genozids (es hat ja angefangen, Südaustralien hat es amtlich anerkannt, 38 US Staaten ebenso, Frankreich, und und und). Die Deutschen und noch einige nicht, denn sie verdienen ja in der Türkei.
Zum Alexander wo du erwehnt hast. Alexander hat den lauf der Europäischen Geschichte geendert. Persien versuchte schon immer Griechenland zu erobern und grief immer wieder an. Alexander wollte SIe im eigenen Haus angreifen. Zuerst befreite er die Ionoschen Stadtsstaaten (Kleinasien) und maschierte bis Persepolis. JA, er hat oft städte verbrannt und ausgerotet, bestreitet niemand, kann man eber nicht mit den Osmanen vergleichen. Er verbreitete auch oft mit dem Schwert, die Griechische Kultur, Baute den Pharos und die Grosse Bibliothek von Alexandria, und und und, was haben die Osmanen grosses geleistet.
Aber wieder zum Thema, Nationalistische Griechen???? das ich nicht lache, die Griechen sind die einzigen die noch nie Landansprüche gestellt haben, ob Ionien, Konstantinopel, Pontos, Süditalien, Sizilien, Südfrankrein ,Ostspanien oder teil Ägyptens. Was sie wollen und verlangen ist die anerkennung der Greultaten der Jungtürken (Kemalisten), und sonst garnichts. Eins der größten Bauwerke der christlichen Geschichte ist die PANAGIA SOUMELA, das Kloster, bei Trapezounta. fast das ganze zerstört, die Hagia Sophia wollten Sie zur Moschee machen, die Erste grosse Kirche der Geschichte. Das sind Kulturerbe und man pflegt es. Die Türkei versucht seit jahren systematisch die Geschichte zu ihren gunsten zu drehen. Ein Duetscher freund war in der Türkei, sie haben ein buch vom reiseleiter bekommen und da drinen steht nicht ein einziges mal die wörter GRIECHISCH oder GRIECHE, und zwar in einer strecke von Adrianopel (Heutige Edirne) bis Antiochia (heutige Antalya). Das ist alles bewusst und mit system gemacht, und muss auch einen grund haben. Denk dir den Grund aus. Talat Pascha sagte mal zu Kemal Mustafa: """Wenn man an diesen Boden keine eigene Geschichte hat, muss man sich eine erfinden oder diese Nehmen"""
sagt schon vieles.

TDamas schrieb:was haben die Osmanen grosses geleistet.

Moderne Schrift
Teleskope
Sternberechnungen (gut auf griechischen Formeln)
Kaffe + Schwarztee

Ich war in Süditalien, Sizilien, Südfrankreich, dort ist man stoltz dass sie in einem Gebiet leben wo die Griechen Gelebt haben, z.b. Masalia (Marsaile), Nikaia Nizza), Antipia (An tipes), Syrakusa, KAlimera, Neapoli (Napoli) u.s.w.
Südlich von Rom, in der alten VIA APIA, steht immer noch eine grosse Marmorplatte mit der inschrift ""MAGNA GRAECIA"" Grossgriechenland, ma hat nichts vernichtet, keine inschriften, und die Römer und später die Italiener haben nichts gefälscht, warum immer wieder die Türken. Auf Nordzypern, das besetzte Teil Zyperns, sind die Städtenamen und Dörfer noch Griechisch, man arbeitet schon lange, diese städte und dörfer türkische Namen zu geben.
Und wenn es richtig war was die Türken dort machten, Invasion, deportationen u.s.w. warum wird dieser Pseudostaat (TÜRKISCHE REBUPLIK NORD ZYPERN) von keinen Staat anerkannt (bis auf Türkei, Pakistan und Bangladesh)???????
Könnte dir hier vieles schreiben aber wie ich aus deinem Komentar lesen konnte nichts bringt.
Und dass Völker mal da und mal dort waren ist auch richtig, nur, fast niemand hat sich etwas angeeignet ohne zu erwehnen wo es herkommt. Die Griechen z.b., die erfinder der Modernen Schrift (Alphabet), schreiben wo sie ihre ersten zeichen und anregungen bekammen, und zwar von den Phöniziern, sie schreiben dass sie vielles aus dem Osten bekommen haben und es erweitert, modernisiert und volendet haben. Die Türken????? man bekommt den eindruck dass alles was sie in der Heutigen Türkei gefunden haben ihr eigenes war und ist. Das ist falsch, aber Gott sei Dank, glauben nur ein grossteil der Türken daran, nicht der rest der Welt.
Es gibt in der Pontosregion und um Konstantinopel eine Spezial Telefon nummer, jeder der etwas bemerkt, hört, nichttürkisch, soll es dort melden, man man, in welchen Jahrundert leben wir den überhaupt. Oft stelle ich Türkischen Freunden von mir, was eigendlich ISTANBUL oder AYA SOFIA bedeutet (Die türkischen bezeichnungen für Konstantinopel und Hagia Sophia), und niemand kann mir antworten. Du vieleicht??? wenn ja dann schreib mir.

T_K_V schrieb:Moderne Schrift
Teleskope
Sternberechnungen (gut auf griechischen Formeln)
Kaffe + Schwarztee

Wie jetzt, die lateinische Schrift kommt von den Osmanen?
Das Teleskop hat übrigens ein Holländer erfunden und der Kaffe wurde auch nicht von den Osmanen erfunden, sondern er fand seinen Weg von Afrika über die arabsichen Stämme und von dort über das osmaiwsche Reich eine breite Ausweitung in die übrige welt

Nichts Latein die Arabische Schrift ist aus dem Osmanischenreich gekommen

ad_rem schrieb:Das Teleskop hat übrigens ein Holländer erfunden

Noobe geschliffene Linsen haben die Osmanen als erstes in Lederröhren gesteckt.

Sag mal haben die griechen keinen stolz mehr das sie jetzt schon denn alten taten hinter hängen ?

Die Dampfbadkultur Osmanen die Bartpflege Osmanen usw

Die Griechen waren begründer der Modernen Rechnung und Naturwissenschaften aber sie waren nicht grade die hellsten oder ihr staat staaten System hat sich in Lauf der Geschichte auch nicht halten können.

ALexander mag groß gewesen sein aber auch er ist gestorben wie ein Mensch hör auf über vegossen Milch zu heulen schau bau lieber an der Zukunft.

T_K_V schrieb:Moderne Schrift
Teleskope
Sternberechnungen (gut auf griechischen Formeln)
Kaffe + Schwarztee

Moderne Schrift????? Welche denn, die Türken hatten nie eine eigene richtige schrift, zuerst Arabisch dann Lateinisch. Es gab wohl bei den Turk völkern in hinteraisen (Mongolei) zeichen und gekritzel, die ag es aber überall auf der damaligen welt, zeichen um sich zu verständigen. Aber Moderne Schrift, nana, die erste Moderne und Mutter der Westlichen Schrift ist das Griechische, die Römer nahmen es später und änderten 6 buchstaben und zwar das Gama in G, das Delta in D, das Phi in F und fügten noch das V hinzu. Das Griechische war auch die erste Weltsprache und Schrift der damaligen bekannten Welt.

1. Die erste Moderne Schrift ist das Alphabet (Griechische Schrift), alphabet darum weil das griechische mit ALPHA, BETA anfängt.

2. Teleskope?????? Wer denn... Das Teleskop wurde in Holland erfunden. Sein Erfinder steht nicht genau fest, jedoch wird die Erfindung dem holländischen Brillenmacher Hans Lippershey.

3. Sternberechnungen haben als erste die Chinesen gemacht, die berechnungen haben dann alle damals zivilisierten völker gemacht, die Griechen haben es zu Wischenschaft gemacht und die Sternebedeutungen, Namen u.s.w. gegeben.

4. Kaffe und Tee: Den kaffee haben die Spanier 1453 aus Südamerika mitgebracht, sowie die Kartofel, Tomate und Tabak. Diese sachen gab es nicht in Europa und Asien. Den Tee haben teils die Inder und Teils die Chinesen erfunden. Tee haben diese Völker schon vor Christi Geburt getrunken.

T_K_V schrieb:Nichts Latein die Arabische Schrift ist aus dem Osmanischenreich gekommen

Oh man, die Arabische Schrift hat es gegeben bevor die Osmanen sich Osmanen nannten du banause. und ich wühle nicht in alte geschichten, ich gebe dir nur eine antwort auf dass was du gerade aufgelistet hast was angeblich die Osmanen erfanden, träum weiter. Such mal ich der Geschichte nach, denn dort kannste lesen dass die Osmanischen Sultans alles was von ihnen geblieben ist, Venezianische Technicker und Architekten im Auftrag bauten, denn die Osmanen waren gut in Zerstören oder die Kreuze abschlagen an den Kirchen und den Halbmod dort setzten.
Die Osmanen waren Nomadenvölker bis sie Kleinasien, Pontos zerschlugen und sesshaft wurden, sie maschierten sozusagen mit den Koffer im arm in fertige Städte. Nomadenvölker sind die, die immer unterwegs sind, mal hier mal da. Überall wo sie waren, fast 1000 jahre von Hinterasien bis zum Mittelmeer, immer etwas mitnahmen, an Kultur, Sitten und Bräuche u.s.w. Sie waren Barbaren, nur auf erobern mit dem Schwert ausgerichtet, nicht mit wissen. Sie holten aus Arabien vielle Wischenschaftler, aus Europa Architekten, Techniker, Lehrer u.s.w. Also nichts eigenes. Sie zerstörten den Parthenon auf der Akropolis weil sie keinen sinn für Kultur hatten und nicht wussten was es bedeutet. Mach dich schlauer mein freund

1.) Welche Schrift dominiert denn Europäischenraum bis heut Runen sind es nicht Griechisches Geschmire ist es nicht es sind Arabischeletter Arabien wa damals teil von Osmanien.

2 Fernrohe und Telskope waren im Osmanischenreich lange bekannt bevor es ein Holländer erfunden hatt der hats nur verbessert aber nicht erfunden.

3 vide vide vid mich wunderts das die Griechnen nicht die Chinesen bei dir aufgeklärt haben :D

4 ) klar doch die Türken waren nicht zufällig die durch ihre Angriffe denn Kaffe in Mitteleuropa erst bekannt gemacht haben nein ?

Und das schönste das Osmanischereich hat bis nach dem 1 Weltkrieg überlebt da wo waren da deine Griechen ?

Die griechen waren vieles aber sicher nicht der Kernpunkt der Welt. Vieles von ihren Erfindungen waren altes oder aufgewärmtes von andernen Civilsationen Achimeds Pydagoras alle diese Denker waren zwar Griechen aber nicht das Volk die Griechen waren auch nur Menschen hört auf sie zu glorvizieren.

Oder sollen wir mal genau werden wie war das damals mit denn Griechen und denn Römern mit dem Oströmischen Reich namens Byzantz ? das war nichts mehr mit Griechen das war ein gebrochnes und erobertes Volk.

T_K_V schrieb:Welche Schrift dominiert denn Europäischenraum bis heut Runen sind es nicht Griechisches Geschmire ist es nicht es sind Arabischeletter Arabien wa damals teil von Osmanien.

Es dominiert ganz klar und eindeutig die lateinische Schrift und nicht die arabische

T_K_V schrieb:Fernrohe und Telskope waren im Osmanischenreich lange bekannt bevor es ein Holländer erfunden hatt der hats nur verbessert aber nicht erfunden.

Nenne doch mal zwei, drei Quellen für diese Behauptung

T_K_V schrieb:klar doch die Türken waren nicht zufällig die durch ihre Angriffe denn Kaffe in Mitteleuropa erst bekannt gemacht haben nein ?

Ja, sie haben ihn bei ihren Kriegszügen verbeitet aber sie haben ihn nicht erfunden

TDamas schrieb:Also nichts eigenes. Sie zerstörten den Parthenon auf der Akropolis weil sie keinen sinn für Kultur hatten und nicht wussten was es bedeutet. Mach dich schlauer mein freund

Barbaren wie war das mit einer Gewissen Insel im Mittelmeer ? was haben die Griechen als Rache mit denn Türken gemacht weil das OSmanischereich zerfallen war und die Türkei als einzel Staat übrig geblieben war ?

Wenn eines das Ego der Griechen Türken und all der anderen Faschistischen Träumer noch übertrift sind eure verdrehungen der Geschichte :D:D

T_K_V schrieb:ALexander mag groß gewesen sein aber auch er ist gestorben wie ein Mensch

Da haste recht, alle menschen sterben. Von viellen menschen aber werden ihre Namen unsterblich weil sie was grosses geleistet Haben, z.b.:

Sokrates, Plato, Aristoteles, Archimedes, Homer, Diodor, Pythagoras, Hyppokrates, Perikles, Leonidas, Alexander, Diogenes, Demokritos und vielle mehr, und das sind erstmal nur die Griechen. Diese Namen sind Unsterblich, der Begriff für grosse erfindungen und taten.

Nenn mir mal ein paar grosse Osmanen die was für die Welt geleistet haben oder hinterlasen haben.

Oidpus nicht zu vergessen :D^^

T_K_V schrieb:Wenn eines das Ego der Griechen Türken und all der anderen Faschistischen Träumer noch übertrift sind eure verdrehungen der Geschichte

Der erfinder der Verdrehung der Geschichte ist bekanntlich KEMAL MUSTAFA und seine handlanger gewesen. Die Osmanen haben 400 jahre die Griechen unterjocht, 1821 haben sich die Griechen erhoben und den freiheitskampf begonnen, und zwar am 25.3.1981.

Eine gewisse Insel im Mittelmeer??? welche denn, bestitm eine Griechische oder meinste Zypern, dort werden immer noch 1650 Personen vermisst, sind vieleicht irgendwo in türkischen gefängnise verotet. Der Staat Türkei lässt immer noch nicht zu dass Amnestie International die Gefängnisse in der Türkei besichtigt, genauso vielle gebiete in Anatolien wo das Türkische Militär wahllos Menschen umbringt, ja, sogar Bombardiert. Nun ja, ihr Türken nennt sie Terroristen, aber uach nur dir Türken.

T_K_V schrieb:klar doch die Türken waren nicht zufällig die durch ihre Angriffe denn Kaffe in Mitteleuropa erst bekannt gemacht haben nein ?

der Kaffe wurde bekannt durch die Italiener, und genauer gesagt durch die Venezianer. In Venedig wurde das erste Kaffee (die Sogenannte Kafeteria) eröffnet und wrmoglichte somit das einfache Volk dieses Getränk zu kosten.

TDamas schrieb:Armänier

Ist das eine Kreuzung zwischen Armenier und Aramäer ?

TDamas schrieb am 08.04.2009:Antiochia (heutige Antalya).

Diese Türkische Provinz heisst Antakya. Antalya liegt ziemlich weiter westlich von Antakya.

TDamas schrieb:Nenn mir mal ein paar grosse Osmanen die was für die Welt geleistet haben oder hinterlasen haben.

Fatih Sultan Mehmet, "der Eroberer" ;)

T_K_V schrieb:Und das schönste das Osmanischereich hat bis nach dem 1 Weltkrieg überlebt da wo waren da deine Griechen ?

So du Besser wisser, die Osmanen haben ca 450 jahre überlebt oder regiert. Die Griechen mit ihren Stadtstaaten ca 2500 jahre. In den 400 jahren Osmanischer unterjohung ist in Griechenland die Uhr stehen geblieben, als sich Europa zu dieser zeit blühte stand in Griechenland die Zeit still, keine entwicklung, nichts, und warum?????? Weil die Osmanen nichts haten um es zu geben, sie lebten von Tribut und Steuern, junterjohung und gewalt.

Wie heist es so schön, ""WAS MAN MIT GEWALT NIMMT KANN MAN ES NUR MIT GEWALT BEHALTEN""

Alle grosse reichre in Europa überlebten länger wie die Osmanen, Griechen, Römer, Spanier, Portougiesen, Engläner, Franzosen, Deutsche, u.s.w. All diese haben etwas nützliches der Welt hinterlasen.

Okay die Osmanischenerfindungen

Kurzbogen für die Reiterei
Muzzellitzenschützen eine der ersten Harkenbüchsen.
Granaten

Gut Schwarzpulver haben die Chinesen erfunden aber weiterentwicklete Wafftechniken waren die Osmanen top aber das kommt halt von ihren Kriegerrischne Lebenswandel.

Auch im Militärtaktiken waren sie ganz groß.

Sehzade Timur Can:
Sultan Mehmed II. (Fatih Sultan Mehmet – „Der Eroberer Sultan Mehmet“) (* 30. März 1432 in Edirne (Adrianopel); † 3. Mai 1481 in Gebze) war 1444 und von 1451 bis 1481 Sultan des Osmanischen Reiches. Am 29. Mai 1453 eroberte er Konstantinopel und besiegelte damit das Ende des byzantinischen Reiches.



Das Schwert von Mehmed II., ausgestellt im Topkapı Sarayı in Istanbul. Er war der Sohn von Sultan Murad II. und Hüma Hatun, Valide Sultan (1432) Frau von Murad II. und Mutter von Mehmed II., der osmanische Sultan, auch bekannt als Fatih Sultan Mehmed (Sultan Mehmed der Eroberer), geboren in Devrekani Grafschaft Kastamonu Provinz in der heutigen Türkei. Jedes Jahr, die Menschen in Devrekani gedenken ihrer Geburt als Teil der Feierlichkeiten für die Eroberung von Istanbul. Sie war die Tochter von Abd'Allah von Hum, Huma Sinne ein Mädchen / Frau aus Hum.


Mehmed II, hatte einen großen Harem und war Vater von fünf Kindern (Tochter: Gevrehana Sultana; Söhne: Mustafa, Bayezit II., Cem, Korkut). Er kann aufgrund seiner zahlreichen Eroberungen als zweiter Gründer des osmanischen Reiches, neben Osman I. bezeichnet werden.

Mehmed II. gilt als fähiger Staatsmann und Militärführer, ausgebildet von dem damals berühmten islamischen Gelehrten Akşemseddin. Akşemseddin motivierte Mehmed II zur Eroberung Konstantinopels, denn nach Akşemseddins Meinung hatten Mehmed II. und die Osmanische Armee das Potenzial, die vom islamischen Propheten Mohammed im Hadith gelobten Akteure zu sein. (Siehe Akşemseddin)

Die Überlieferungen sprechen davon, dass Mehmed sieben Sprachen sprach, darunter fließend Griechisch, Arabisch, Lateinisch, Persisch und Hebräisch[1] und ein großer Förderer von Literatur und Wissenschaft gewesen sei. Er ließ byzantinische philosophische und theologische Werke ins Arabische übersetzen. Wie viele osmanische Sultane schrieb er auch Gedichte. Sein Dichtername war „Avni“.

Er selbst bezeichnete sich als „Kaiser von Rom“ (osmanisch „Kayser-i Rum“) und stellte sich damit ganz bewusst in die Kontinuität des (Ost-)Römischen Reiches, um sich zu legitimieren.

Schon in früher Jugend wurde er als Statthalter von Anatolien eingesetzt. Ab 1444 war er Mitregent seines Vaters, nach dessen Tod er 1451 als alleiniger Sultan herrschte. Mehmeds Hauptziel war die Eroberung des byzantinischen Reiches und die Eroberung Konstantinopels. Bereits unter seinem Vater hatte sich das Osmanische Reich nach einer Krisenphase konsolidiert. Auf dieser Grundlage konnte Mehmed die Offensive gegen Konstantinopel verstärken. Die Hauptstadt des Byzantinischen Reiches fiel am 29. Mai 1453 und wurde damit Hauptstadt des Osmanischen Reiches. Seitdem ließ Mehmed sich mit dem Beinamen „Fatih“ (arabisch: 'Eroberer') nennen.

Neben diesem Sieg erweiterte er das osmanische Gebiet um große Territorien, und zwar um Teile Serbiens und Griechenlands, die Walachei, Trapezunt (1461), Bosnien, Karaman und Albanien. Er stieß sogar bis nach Italien vor und nahm 1480 die Stadt Otranto ein, welche allerdings nach seinem Tod wieder aufgegeben wurde. Insgesamt soll er in den 30 Jahren seiner Regierung rund 200 Städte erobert haben. Beim Versuch Belgrad zu erobern, scheiterte Mehmed 1456. Von 1463 bis zu seinem Tod lag er mit Venedig im Krieg, wobei sich die Kämpfe vor allem auf den Peloponnes, griechische und adriatischen Inseln erstreckten.

Mehmed II. stärkte die osmanische Flotte mit dem Ziel, die venezianische Seehegemonie herauszufordern. Zu diesem Zweck machte er durch die Eroberung der Halbinsel Krim (1475) mit dem dortigen Tatarenreich das Schwarze Meer zu einem osmanischen Binnenmeer. In der Landkriegsführung legte er besonderen Wert auf die technische Weiterentwicklung der Artillerie.

Neben seinen militärischen Eroberungen führte er eine zentralisierte und im Vergleich zum vorherigen System effektive Verwaltung des Reiches ein. Ebenso gab er eine schriftliche Gesetzessammlung des Hauses Osman heraus (Kanunname-i Ali Osman).

Unter seiner Herrschaft erlebte die osmanische Kultur einen urbanen Aufschwung. Mehr als 300 Moscheen, 57 Medresen (islamische Hochschulen) und 59 Bäder wurden unter seiner Ägide errichtet. Der ab 1453 unter ihm errichtete Topkapı-Palast in İstanbul gilt als bedeutendstes Bauwerk unter der Regentschaft Mehmeds II. Die ausgedehnten Feldzüge sowie seine Bauprojekte belasteten den osmanischen Staatshaushalt schwer.

Vlad Ţepeş III sah ihn als seinen ärgsten Feind an. Als Mehmed II. nach Vlads Tod die Walachei einnahm, wurde er von unzähligen aufgespießten Leichen seiner vertrautesten Beamten empfangen.

Mehmed II. starb am 3. Mai 1481 auf der sog. „Sultanswiese“ bei Üsküdar (heute auf der asiat. Seite von Istanbul), als er sein Heer für einen Feldzug sammelte. Vermutlich wollte der Sultan mit seinem Heer nach Syrien, das damals Teil des mit den Osmanen verfeindeten Reiches der Mamluken war, oder nach Rhodos ziehen. Er wurde in der von ihm erbauten Fatih-Moschee in Istanbul beigesetzt.

Nach seinem Tod kam es zum Thronstreit zwischen den Söhnen Beyazit II. und Cem Sultan. Dadurch wurde eine Praxis zur Tradition des osmanischen Herrschergeschlechts: Der Erbe, der die Macht an sich reißen konnte, hatte das Recht, alle anderen männlichen Verwandten umbringen zu lassen, um die Integrität des Reiches zu wahren.

Mehmed ist als Namensgeber vieler Moscheen bekannt, siehe Fatih-Moscheen.

breaker112 schrieb:Fatih Sultan Mehmet, "der Eroberer"

Aha, der Eroberer. und was gab er der Welt????? das Abschlachten?????

Und was heisst eigendlich ISTANBUL

@TDamas
@T_K_V
et al.
Was soll denn dieser Schwanzvergleich? "Mein Volk hat aber mehr gemacht oder mehr bedeutende Personen hervorgebracht"
Bringt euch das der Lösung irgendeines Problemes näher?
Oder ist da womöglich so wenig eigene Persönlichkeit, dass man sich nur als Mitglied eines Volkes stark genug fühlt.

@TDamas

klar doch die Türken waren nicht zufällig die durch ihre Angriffe denn Kaffe in Mitteleuropa erst bekannt gemacht haben nein ?


der Kaffe wurde bekannt durch die Italiener, und genauer gesagt durch die Venezianer. In Venedig wurde das erste Kaffee (die Sogenannte Kafeteria) eröffnet und wrmoglichte somit das einfache Volk dieses Getränk zu kosten.

Das glaubst du wohl selber nicht :D :D