Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Haben die Weltmächte militärisch nichts drauf?

105 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, Waffen, Armee ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Haben die Weltmächte militärisch nichts drauf?

20.02.2008 um 09:01
"Irak/Afghanistan - Zwar ergaben sich mittelschwere Personenverluste und hohe Kosten, aber diese Bilanz bekommt man bei den erwirtschafteten Ressourcen wieder sauber. Beide Länder sind reich an Bodenschätzen, auf die nun die amerikanische Politik den Finger hat. "

so ein Schwachsinn ist ja schon eine Unverschämtheit! Erwirtschaftete Ressourcen rechtfertigen in keinster Weise einen Krieg und den Verlust an Menschenleben, hüben wie drüben. Wer sich so etwas asudenkt, hat sie echt nicht alle am Christbaum!

Anzeige
melden
bogos ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Haben die Weltmächte militärisch nichts drauf?

20.02.2008 um 09:15
Den Gelegenheitshistorikern ins Stammbuch: Deutschland hat den USA am 11.12.1941 den Krieg erklärt. Nicht umgekehrt.
_______________________________________________________________

War das auf meinen Beitrag bezogen ?

Wenn ja, dann hatte ich nicht die Kriegserklärung Deutschlands an die USA nicht gemeint.... sondern ein anderes Beispielt... als die roten gegen die weißen in Russland gekämpft haben.... dort wurden auch 20 000 US-Soldaten für die weißen eingesetzt .... aber die weißen hatten verloren...

Die USA muss sich immer einmischen ... das ist bei denen schon krankhaft ....


melden
Doors ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Haben die Weltmächte militärisch nichts drauf?

20.02.2008 um 09:52
@bogos:

Mag sein, dass es Dir anders geht, aber ich bin froh, dass sich die Amis in den 2. Weltkrieg so nachhaltig eingemischt haben, dass Nazi-Deutschland zerschlagen wurde.


melden

Haben die Weltmächte militärisch nichts drauf?

20.02.2008 um 11:40
Na die Einmischung der AMerikaner begann eher nach dem 2 Weltkrieg.

In Russland hatte jede großmacht Truppen oder unterstützung für die Weissen gelifert.


Nur würde es mir gefallen wenn die Leute die einzelnen Konflikte dann auch mal betrachten würden, was war Ursache, Ausgang, Ziele, ect.

gerade Korea und Vietnam werden gerne durcheinandergebracht.

wobei viele komischerweise Meinen die USA hätten Vietnam besetzt invasioniert ect

dabei blieb der Norden lange Zeit außen vor in der Strategie, wegen der Verstrickung mit Russland.


Korea war sogar soweit von der UN Legitimiert, bis auf Seiten STalins, und die Liste der Nationen die Truppen bzw Unterstützung lieferten ist enorm.


melden

Haben die Weltmächte militärisch nichts drauf?

20.02.2008 um 11:50
Krieg ist oft nichts weiter als ein Stein-Schere-Papier System.
In Guerilla-Kriegen gewinnen eben die Einheimischen. Wenn die Gegenpartei dann die neuste Technik der Massenvernichtungswaffen einsetzt gewinnen sie eben.

Bei einem Krieg mit Atomwaffen haben beide Partein die Schere gewähnt, denn bei soeinem Konflikt gibt es keine Gewinner...


melden

Haben die Weltmächte militärisch nichts drauf?

20.02.2008 um 11:51
*gewählt


melden
bogos ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Haben die Weltmächte militärisch nichts drauf?

20.02.2008 um 12:44
Mag sein, dass es Dir anders geht, aber ich bin froh, dass sich die Amis in den 2. Weltkrieg so nachhaltig eingemischt haben, dass Nazi-Deutschland zerschlagen wurde.
_______________________________________________________________________

Habe ich nirgendwo gesagt, dass das schlecht war. Es war gut! Ich habe den Eintritt der USA in den 2. Weltkrieg gegen Nazi-Deutschland auch nicht gemeint...... sondern die Kriege, in die die USA eingetreten / angefangen haben ohne selbst vorher angegriffen worden zu sein oder eine Kriegserklärung bekommen zu haben !

Darin sind die USA mittlerweile Weltmeister geworden !


melden
Doors ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Haben die Weltmächte militärisch nichts drauf?

20.02.2008 um 14:58
Entwicklung innerstaatlicher Kriege seit dem Ende des Ost-West Konfliktes
Nicolas Schwank
24 innerstaatliche Kriege und kein einziger zwischenstaatlicher: Die Bilanz für das Jahr 2005 klingt zwar erschreckend, aber so niedrig war die Kriegshäufigkeit das letzte Mal vor knapp 30 Jahren. Der Rückgang ist das Ergebnis einer wechselvollen Entwicklung, deren Ausgangspunkt das Ende des Ost-West-
Gegensatzes ist.

Im Jahr 1992, kurz nach dem Ende des Kalten Krieges, wurden so viele Kriege geführt wie seit 1945 nicht mehr. Die Statistik verzeichnet 46 Kriege, davon waren 44 innerstaatliche und zwei zwischenstaatliche. Die Zunahme innerstaatlicher Kriege verläuft parallel zum Niedergang der Sowjetunion. Gab es 1984 weltweit 30 Kriege (24 innerstaatliche/6 zwischenstaatliche), waren es 1987 bereits 35 (31/4). Im Jahr 1990, dem Jahr der deutschen Wiedervereinigung, waren es 39 (36/3), und ein Jahr später bereits 44 (39/5). Von 1994 bis 1996 sank die Anzahl der Kriege rasch bis auf 32 (31/1). Danach stieg sie bis 2001 wieder auf 42 (41/1) an. Seitdem werden Jahr für Jahr weniger Kriege ausgetragen.

Die meisten Kriege und Konflikte nach dem Ende des Ost-West-Konflikts fanden in Afrika statt. Wurden in Afrika in den 1980er Jahren noch durchschnittlich acht Kriege ausgetragen (davon 7,7 innerstaatliche und 0,3 zwischenstaatliche Kriege pro Jahr), waren es in den neunziger Jahren mit 15 (14,6/0,6) fast doppelt so viele. Nach dem Höhepunkt im Jahr 1994 mit 19 Kriegen konnte erst ab Mitte 2004 ein deutliches Absinken der Kriege verzeichnet werden. Im Jahr 2005 sank die Zahl erneut erheblich auf nur noch sechs Konflikte, die alle innerstaatlich waren ). Derder niedrigste Stand seit 20 Jahren mag auch mit "robusteren Mandaten" der UN-Missionen zusammenhängen, die den Truppen mehr Befugnisse zubilligten.

Die Nachbeben des Ost-West-Konflikts waren am zweitstärksten in Europa zu spüren. Anders als in Afrika kam es hier auch zu einer deutlichen Zunahme zwischenstaatlicher Kriege. Bis dahin war Krieg in Europa so gut wie verschwunden. Allenfalls der Kampf der IRA in Nordirland und auf der britischen Insel durchbrach mit den militärischen Gegenaktionen Großbritanniens in den sechziger und siebziger Jahren die Kriegsschwelle.

Die Rückkehr zwischenstaatlicher Kriege nach Europa begann 1988 an seinen Rändern: mit den militärischen Auseinandersetzungen zwischen Armenien und Aserbaidschan um die Region Berg-Karabach. 1991 und 1992 kamen die Nachfolgekriege im Zuge des Staatszerfalls Jugoslawiens hinzu. Auch am Rande Europas wurde wieder gekämpft in Georgien, am Rande. In Europa wurden 1991 insgesamt sechs (davon drei innerstaatliche und drei zwischenstaatliche) und zwischen 1992 und 1994 sogar neun Kriege (zwei innerstaatliche, sieben zwischenstaatliche) geführt. Aber bereits 1996 ging die Anzahl wieder auf zwei innerstaatliche Kriege zurück.

Im Unterschied zu Afrika konnte in Europa innerhalb weniger Jahre die Gewalt eingedämmt werden. Hier wirkte sich u.a. der Umstand aus, dass mit der OSZE, der Europäischen Union und der NATO handlungsfähige zivile und militärische Regionalorganisationen zur Verfügung standen. Sie konnten mäßigend auf die Konfliktparteien einwirken deeskalierende Maßnahmen der Konfliktparteien honorieren In anderen Regionen der Welt führte das Ende des Ost-West-Konflikts insgesamt zu einer verbesserten Sicherheitssituation. In Nord- und Südamerika, Asien und im Vorderen und Mittleren Orient lag die Zahl der Kriege in den 1990er Jahren im Durchschnitt niedriger als in den achtziger Jahren. Allerdings erhöhte sich auch hier der Anteil innerstaatlicher Kriege an der Gesamtzahl. In Asien sank zwischen 1990 und 2000 die Zahl der Kriege von durchschnittlich 13,2 (davon 10,5 innerstaatliche Kriege und 2,7 zwischenstaatliche) auf 11,2 (11,0/0,2) Kriege pro Jahr, in Amerika von 5,3 (5,0/0,3) auf 3,8 (3,6/0,2) und in der Region Vorderer und Mittlerer Orient von 6,6 (5,2/1,4) auf 4,4 (4,2/0,2).

Die Gründe für diese von Europa und Afrika abweichende Entwicklung sind hauptsächlich darin zu suchen, dass die Staatsbildungsprozesse in diesen Regionen bereits weitestgehend abgeschlossen und die Staaten konsolidiert waren. In Europa entstanden dagegen zwischen 1990 und 1994 sechzehn neue Staaten. In allen übrigen Regionen waren es im gleichen Zeitraum insgesamt nur zehn. In Afrika waren Anfang der 1990er Jahre über 80 Prozent der Staaten jünger als 30 Jahre. Hier wird deutlich, dass sich Forschung und Politik zukünftig stärker mit der Frage nach den Bedingungen innerer Stabilität junger Staaten beschäftigen müssen.

Gerade das afrikanische Beispiel zeigt, dass die Beendigung von Konflikten hoher Intensität nicht gleichbedeutend ist mit dem Ende von Gewalt. Die tagtäglichen Nachrichten über Bombenterror, Gräueltaten und Flüchtlingsströme belegen dies eindringlich. Die Ursache ist in den veränderten Austragungsformen innerstaatlicher Konflikte und Kriege zu suchen. Immer mehr Konflikte werden ohne systematische Gewalt ausgetragenKonventionelle Vorstellungen von Krieg mit dem Einsatz von Heer, Luftwaffe und Marine greifen hier nicht mehr. Die Hauptakteure sind einzelne Banden, ihre Mittel Terroranschlägen oder grausamen Aktionen gegen ungeschützte Dörfer und Zivilbevölkerung. Seit etwa zehn Jahren sprechen Konfliktforscher deshalb von "neuen Kriegen".

Diese Konflikte geringer und mittlerer Intensität, in denen Gewalt in begrenztem Umfang eingesetzt wird und bei denen man deshalb kaum noch von Kriegen sprechen kann, finden sich in unterschiedlicher Ausprägung mehr oder weniger in allen Weltregionen: in Europa mit dem Terror der ETA, im Nahen Osten mit Anschlägen der Hisbollah oder in Asien mit den Entführungen und Bombenterror der Abu Sayyaf auf den Philippinen. Ihnen ist gemeinsam, dass sie eine vergleichsweise geringere Anzahl an Toten hervorrufen als Kriege, gleichwohl aber ein hohes Niveau an Angst, Schrecken sowie physischen und psychischen Einschränkungen für die betroffenen Menschen bedeuten. Die Folge sind oftmals Fluchtbewegungen in riesigem Ausmaß.

Innerstaatliche Konflikte mittlerer Intensität lassen sich bereits seit 1945 nachweisen. Deshalb ist es nur bedingt angebracht, von "neuen Kriegen" zu sprechen. Lange Zeit lag ihre Zahl unterhalb der Häufigkeit von Kriegen. Vielfach ist auch eine direkte Abhängigkeit zwischen beiden Konflikttypen zu beobachten: Wenn die Anzahl mittlerer Konflikte abnahm, stieg die Anzahl der Kriege (z.B. 1985–1990). Wenn die Anzahl der Kriege abnahm, stieg die Anzahl der Konflikte mittlerer Intensität (z.B. 1994–1996). Dies lässt den Schluss zu, dass etliche Konflikte mittlerer Intensität später zu Kriegen eskalierten und umgekehrt viele Kriege als Konflikte mittlerer Intensität weitergeführt wurden.


melden
Doors ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Haben die Weltmächte militärisch nichts drauf?

20.02.2008 um 15:04
Was die kriegerischsten Staaten angeht:
Da führt die Alltime-Statistik Frankreich an, gefolgt von Preussen und Österreich (Landgefechte mit mehr als 1.000 Toten).

Dass die USA andere Staaten überfallen, zumindest seit 1945, ist insofern nichts neues. Einer musste den Job ja machen, seit das Deutsche Reich aus dem Spiel war.


melden
lolle ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Haben die Weltmächte militärisch nichts drauf?

20.02.2008 um 15:07
Und das die USA nicht besonders gut dargestanden hätten wenn Deutschland ganz Europa KOntrolliert, dürfte ja wohl auch klar sein, also wenn die amis noch länger gewartet hätten bis D die Atomwaffen gehabt hätte...


melden
Doors ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Haben die Weltmächte militärisch nichts drauf?

20.02.2008 um 15:24
Auch für Lolle: Deutschland hat den USA den Krieg erklärt. Nicht umgekehrt.


melden
lolle ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Haben die Weltmächte militärisch nichts drauf?

20.02.2008 um 15:33
Ich weiß, aber trotzdem ist es doch so.

Das ist genauso wie viele sagen man muss den USA dankbar sein weil sie Deutschland mitaufgebaut haben, was in gewisserweise ja stimmt, aber man sollte nicht vergessen das das geschehen ist damit wir einen Pufferstaat bilden.


melden
Doors ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Haben die Weltmächte militärisch nichts drauf?

20.02.2008 um 16:02
Dass die kapitalistischen Staaten die BRD als Bollwerk gegen die "Rote Flut" aufgebaut und finanziert haben, und dabei oft und gern auf bewährte Nazi-Verbrecher zurück griffen, setze ich hier mal als bekannt voraus.


melden
bogos ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Haben die Weltmächte militärisch nichts drauf?

20.02.2008 um 16:14
Die Amerikaner sind nicht unbedingt das, was ich einen Menschenfreund nennen würde..... Sie tun nur etwas, woraus Sie gewinn erzielen können....

Hätte Nazideutschland den USA irgendeinen Wirtschafttlichen / Politischen Vorteil geboten, würde heute immer noch die hackenkreuz Flagge wehen.....

Sie Haben Europa befreit und das war gut.... doch haben sie natürlich auch die zukünftigen Wirtschaftlichen Vorteile gesehen.... ganz zu schweigen von der Beute die sie gemacht haben, den vielen deutschen Entwicklungen/ Erfindungen....die sie uns als Verlierer des Krieges gestohlen / entwendet haben !


melden

Haben die Weltmächte militärisch nichts drauf?

21.02.2008 um 01:19
so ein Schwachsinn ist ja schon eine Unverschämtheit! Erwirtschaftete Ressourcen rechtfertigen in keinster Weise einen Krieg und den Verlust an Menschenleben, hüben wie drüben. Wer sich so etwas asudenkt, hat sie echt nicht alle am Christbaum!

Ohje Sumpfkröte, hast wohl nur die Hälfte meines Beitrag gelesen. Aber das spielt auch keine Rolle, denn ob es dir passt oder nicht, an erster Stelle standen bei beiden Feldzügen wirtschaftliche Interessen. Dagegen zählen ein paar Menschenleben nichts, das ist die traurige Wahrheit. Also, giftel hier weiterhin rum oder mach deine Augen auf.

Eine Besatzung würde erstmal viel schwieriger als in Afgahnistan oder Irak, der Widerstand wäre größer, die Iraner haben einen ziemlich großen Stolz

Ja, der Iran hat aber auch weltweit einer der höchsten Raten an Heroinabhängigen. Hat halt alles seine zwei Seiten. Ist aber unwichtig, denn momentan können gewisse wirtschaftliche Zweige aus dem Reich der USA im Irak + Afghanistan den grossen Reibach machen. Sowas zählt, der Konflikt mit dem Iran wird zur Zeit eher aufgeschoben.


melden

Haben die Weltmächte militärisch nichts drauf?

21.02.2008 um 07:05
"Ohje Sumpfkröte, hast wohl nur die Hälfte meines Beitrag gelesen. Aber das spielt auch keine Rolle, denn ob es dir passt oder nicht, an erster Stelle standen bei beiden Feldzügen wirtschaftliche Interessen. Dagegen zählen ein paar Menschenleben nichts, das ist die traurige Wahrheit. Also, giftel hier weiterhin rum oder mach deine Augen auf."


du brauchst hier nicht direkt pampig zu werden, wenn Du denn Sinn meines Beitrages nicht verstehst. Und wenn Du dir den Schuh selber anziehst, bist Du doch selber Schuld. Mir ist vollkommen klar, daß da wirtschaftliche Interessen Grund für die Kriege waren. Nur ich bleibe bei meiner o. g. Aussage und wenn Du dich davon angesprochen fühlst, kann man sich ja denken, welchen Geistes Kind Du bist!


melden
Doors ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Haben die Weltmächte militärisch nichts drauf?

21.02.2008 um 08:40
Nicht jeder im Forum muss "Geistes Kind" sein. Es gibt auch Waisen.


melden

Haben die Weltmächte militärisch nichts drauf?

21.02.2008 um 11:45
Kröte, wenn jemand direkt aus meinen Beitrag zitiert und darunter dann mit "Schwachsinn" u. quasi "nicht alle Tassen im Schrank" daher kommt, dann muss ich das wohl auf mich münzen, ob es so gemeint war oder nicht. Entweder du schreibst differenzierter oder lässt es gleich bleiben, mein Fehler war es jedenfalls nicht.


melden

Haben die Weltmächte militärisch nichts drauf?

21.02.2008 um 11:50
Nicht jeder im Forum muss "Geistes Kind" sein. Es gibt auch Waisen.

Na wunderbar dass wir mit dir doors jemanden an Bord haben, der das Wissen für sich gepachtet hat. Auch wenn er seine unzureichende Meinung dann mit umformulierten Copy & Paste stützen muss, Hauptsache selbstverliebt ins Forum geschissen, das zählt.


melden

Haben die Weltmächte militärisch nichts drauf?

21.02.2008 um 11:51
Zitat von vonschwartzvonschwartz schrieb:Wieso bekommen die angeblich bedeutendsten militärisch Staaten, ständig auf die "Schnauze" ?
Haben Staaten wie die USA, Frankreich, Großbritannien oder Russland militärisch garnicht soviel drauf, wie sie immer propagieren?
Erstens ich Akzeptiere keinen Frankreich als eine Weltmacht, und das das zweite ist
die Fremdenlegion und sein Verein sind Umher Irrende Alkoholiker die nichts zu Stande bringen :)


Anzeige

melden