Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Wohin mit dem ganzen Geld?

89 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geld, Kapitalismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wohin mit dem ganzen Geld?

05.07.2007 um 06:53
Ja einige werden bestimmt ein wissen haben , einige haben auch den mum was auf die füsse
zu stellen ,aber eine garantie das du andauernd einen gewinn einfährst gibt es auch
nicht.Und die merheit der selbständigen bekommen auch nicht mehr als 1500 euro
grobgerechnet der einzige vorteil ist halt es ist keiner da der dir sagt was du machen
sollst.

Anzeige
melden

Wohin mit dem ganzen Geld?

05.07.2007 um 12:58
Damit er einen Job hat wovon er leben kann. Gegen ein normales Einkommen hat ja keinerwas!
------------------------------

Ne, man baut ein Unternehmen auf und stecktsein Geld rein, weil man hofft mehr zu erwirtschaften als Alternativ auf dem SParbuch ectvoheriger Job.

Man baut es auch nicht auf um Arbeitsplätze zu schaffen.


melden

Wohin mit dem ganzen Geld?

05.07.2007 um 13:00
Firmen leben vom Massengeschäft und nicht von ihren einmalig veräußerten Aktien, die sindvöllig belanglos für die Firmenentwicklung!

------------------------------------------------------------------------------
Niemand brauch Aktionäre, nur die Aktionäre brauchen Aktien für ihren eigenenGewinn!
Für die Wirtschaft sind sie daher auch nur ein Massenkaufkraft-Vernichter
bzw. Vampire die durch ihre Forderungen der Masse der Beschäftigen den Lohn entziehenund damit der Wirtschaft dieAufträge!
--------------------------------------------------------------------------


Ne AG, hat ihr STammkapital in Aktien auf dem Markt, folgich ist der Besitz derFirma geteilt, Direkt ins firmenkapital geht nur der Gewinn aus der Erst bzwneuemession.


Dein Mittelstand ect ist durhc Aktien überigens durch Aktieneher selten betroffen meistens ne KG oder GmbH-


melden

Wohin mit dem ganzen Geld?

05.07.2007 um 13:03
Als belanglose Firmen Eigenkapitalreserve damit sich die Aktionäre im Gegenzug die Firmaeinverleiben dürfen, oder als echte Nachfrage an der Kasse für die man beständig arbeitenund investieren muss?

--------------------------

Eigenkapitalreserve hatmit den Aktien nichts zu tun, Sie dient dazu eventuelle Aufälle u Ä, zeitlich zuüberrücken. Kleine Unternehmen haben oftmals volle Auftragsbücher, gehen aber trotzdempleite weil sie die laufenden Kosten nicht tragen können, wenn die Kunden nicht absolutpünktlich zahlt.

Je mehr Eigenkapital eine Firma hat, desto weniger Fremdkapitalbraucht, sie.


melden

Wohin mit dem ganzen Geld?

05.07.2007 um 13:06
Der wird nicht entlohnt, der schafft für seinen Chef den Gewinn herbei! Davon kriegt ereinen kleineren Teil als Lohn zurück! Der Lohn ist demnach in Wahrheit nur der gekürzteGewinn des Angestellten.
Den erarbeitet nicht der Chef, der ist auch nur eineeinzelne Arbeitskraft die man jederzeit ersetzen könnte!
Es gibt Massen ankaufmännischen Angestellten die höher qualifiziert sind, als ihr eigener Chef!
Nurist in der Hierarchie des Kapitals halt leider auch immer nur für wenige an der SpitzePlatz, die darüber bestimmen können, wer hier die angeblich Fähigen sind und wernicht!
----------------------------------


na wenn du Gewinn quantitativeiner Arbeitskraft zuteilen kannst..
Du redest vom Mittelstand, da ist der Chefderjenige der den Betrieb aufgebaut hat bzw besitzt.

Angesichts der Philosophie,hätten die Menschen aber fast immer nur allein Gearbeitet.


melden

Wohin mit dem ganzen Geld?

05.07.2007 um 14:43
Die Menschen haben schon immer gearbeitet und sei es nur als Selbstversorger auf demeigenen Acker, in dem Sinne hat es also auch schon immer Selbstständige gegeben. Wenn vonder Arbeit, egal welcher, nun genug abfällt, nimmt man sich in der Regel aber noch einenabhängig Beschäftigten hinzu der Produktion steigert, damit auch die Modernisierung inGang setzt und den Gewinn für den Feldbesitzer steigert.

Fertig ist dasUnternehmertum und der Kapitalismus, da ist überhaupt keine Kunst oder Können dran!Heutztage kriegt man Unternehmer wie Sand am Meer für Lau oderman siehe nur mal die Masseder Ich-AGs, die sich ja auch schon für wenige hundert Euro im Monat in Gang setzen, nurum von irgendwas zu leben, da ist doch keine höhere Motivation hinter!

EinUnternehmer ist im Wesen nur ein selbstständiger Arbeiter der sich selber abhängigeBeschäftigte genommen hat! Ob das Unternehmen dann in der Folge im nächsten Winter pleitegeht oder zu einem Welt Agrar Multi-Konzern aufsteigt hängt nur von der Nachfrage ab,nicht vom Eigenkapital, nicht von den Aktionären oder irgendwelchenSicherheiten!

Die umlaufende Geldmenge die nicht in der Sparqoute steckt, und denUmsatz bildet, hält sich das Unternehmertum, das ist immer in etwa eine konstante Größeauf die auch die Masse der Pleiten keine Auswirkung haben!
Der Unternehmer selber istdabei immer nur ein höher priviligierter Arbeiter bzw. ein Platzhalter für eine ganzbestimmte Stelle durch die Hierarchie, da ist nicht im Ansatz eine besondere Leistungdrin. Denn die Leistung des Einzelnen gibt es im Markt dank Wettbwerb, wenn es sein muss,ja auch ohne ihn!

Der ist genauso ersetz und austauschbar wie jeder einzelneArbeiter unter ihm auch! Wenn die Unternehmer in irgendeiner Weise priviligiert werden,durch ein höheres Einkommen, Subventionen, niedrigere Steuern, und überhaupt alles wasihnen gefällt, dann ist das immer auch ein Schlag gegen die Volkswirtschaft, denn dielebt nunmal vom Volk bzw. der schnöden Kaufkraft aller und nicht von irgendwelchenabgehobenen Weisen und den Reichen mit der Spitzensparquote und ihren angeblichenständigen "Innovationen"

Was wir nicht im Laden kaufen also wir auch dieProdukt-Entwicklung vorbestimmen, kann nicht innovativ sein!

Die Lobhudelei aufdas Unternehmertum und deren angebliche Leistung, dient nur einem Zweck nämlich uns dasGeld als abhängigen Beschäftigten aus der Tasche zu ziehn ohne Vorleistung und uns zuentmündigen!

Kurz: Wer für die Unternehmern nur ein Haar in ihren Forderungenentgegenkommt, der ist auch immer ein Feind der Wirtschaft! Der hat kein Vertrauen in denWettbewerb, und ist als Neoliberaler viel mehr ein Steinzeit-Kommunist als nur andere,die sich dafür halten!


melden

Wohin mit dem ganzen Geld?

05.07.2007 um 17:31
Heutztage kriegt man Unternehmer wie Sand am Meer für Lau oderman siehe nur mal die Masseder Ich-AGs, die sich ja auch schon für wenige hundert Euro im Monat in Gang setzen, nurum von irgendwas zu leben, da ist doch keine höhere Motivationhinter!
---------------------------------

Eben uralt, im Menschen verankertect. und Funktioniert.

scheinbar haben viele Menschen hier einen Mangel anVerantwortung und Indivdualismus. Chancengleichheit ist wichtiger als Gleichmacherei beimErgebnis.


melden

Wohin mit dem ganzen Geld?

05.07.2007 um 17:38
Ob das Unternehmen dann in der Folge im nächsten Winter pleite geht oder zu einem WeltAgrar Multi-Konzern aufsteigt hängt nur von der Nachfrage ab, nicht vom Eigenkapital,nicht von den Aktionären oder irgendwelchen Sicherheiten!



Nicht unbedingt.Wenn man es aufkauft, Kapital investiert. Klar ist die Nachfrage wichtig, denn sofunktioniert die Marktwirtschaft, Angebot Nachfrage


deswegen sage ich ja auchjeder hat es selbst in der Hand was erunterstüzt.


--------------------------------
Die umlaufende Geldmenge dienicht in der Sparqoute steckt, und den Umsatz bildet, hält sich das Unternehmertum, dasist immer in etwa eine konstante Größe auf die auch die Masse der Pleiten keineAuswirkung haben!
--------------------------------

Bitte was willst du damitSagen? Das Unternehmertum verwaltet nicht das Geld.
Sparen oder nicht SParen istindividuell verschieden. Meistens werden aber Gewinne wieder investiert, um STeuern zusparen.





-----------------------------------
Der Unternehmerselber ist dabei immer nur ein höher priviligierter Arbeiter bzw. ein Platzhalter füreine ganz bestimmte Stelle durch die Hierarchie, da ist nicht im Ansatz eine besondereLeistung drin. Denn die Leistung des Einzelnen gibt es im Markt dank
----------------------------------------

Möchte Sehen wenn du zB Bill Gatedurch Josef jedermann ersetzen willst.

Verstehst du nicht das wenn es einFamilienunternehmen ist, der Besitzer machen kann was er will, im Gesetzlichen Rahmen.Genauso kannst du dein GEld und Besitz verschleudern wie es dir passt. Keiner Zwingt dichin einer Firma zu arbeiten du hast das Recht zu gehen nur musst du die Konsequenzentragen. wenn dir keiner genug Geld gibt, und du meinst du kannst es besser, Mach dieSelbständig, so leicht ist das.


-----------------------------

Wenn dieUnternehmer in irgendeiner Weise priviligiert werden, durch ein höheres Einkommen,Subventionen, niedrigere Steuern, und überhaupt alles was ihnen gefällt, dann ist dasimmer auch ein Schlag gegen die Volkswirtschaft, denn die lebt nunmal vom Volk bzw. derschnöden Kaufkraft aller und nicht von irgendwelchen abgehobenen Weisen und den Reichenmit der Spitzensparquote und ihren angeblichen ständigen"Innovationen
-------------------------------

Die Löhne kann der Unternehmerfestlegen. Wo ist das Problem. Wenn es sein Besitz ist.

Die Sparquote ist imÜberigen oftmals Mentalitätsabhängi. in den USA liegt die SParquote sogar bei unter 3 %


melden

Wohin mit dem ganzen Geld?

05.07.2007 um 21:10
Die Löhne kann der Unternehmer festlegen. Wo ist das Problem. Wenn es sein Besitz ist.

Unternehmer tendieren immer dazu, möglichst garkeine Löhne und Steuern zuzahlen weil sie ihren Profit schmälern.
Hinter den Löhnen stecken keine rationalenUrsachen, die müssen sich die Arbeiter erkämpfen, genauso wie die Unternehmer dagegenkämpfen müssen, für ihren Profit!

Volkwirtschaftlich bedeuten sinkende Löhne aberein Verlust an Massenkaufkraft und treiben im Endeffekt mehr Firmen und die gesamteVolkswirtschaft in den Ruin! Es spielt keine Rolle was dem Unternehmer gehört! Wenn esihm gehört, ist es in jedem Fall für die Mehrheit schlecht, senkt die Massenkaufkraft undsteigert die Sparquote!

In einem Land wo es garkeine Politik mehr gibt die füralle umverteilt und nur noch Unternehmer das sagen haben, die niemand mehr kontrolliert,herschen demnach auch immer dritte Welt Zustände!

Die Sparquote ist im Überigenoftmals Mentalitätsabhängi. in den USA liegt die SParquote sogar bei unter 3%

Die Sparquote muss nach Einkommensklassen betrachtet werden, und nicht nachLändern und da ist sie weltweit gleich gestafelt. Die Armen sparen praktisch nie, weilsie alles zwangsweise für den Konsum brauchen, während die Multis fast alles sparen, weilsie nicht wissen wohin mit dem Geld!

Wenn die Reichen dann irgendwann die Masseder Aktien, Anleihen und Immobilien besitzen, also die Massen an den zusätzlichenKapitaleinkommen wie in den USA enteignet haben, sinkt auch die überregionale Sparqoute,weil den Unternehmern und Aktionären dann auch die Gewinne zum weiteren sparenausgehen!

Kurz: Das tut der kastastrophalen Wirkung der Sparquote überhaupt keinenAbbruch, nur weil nichts mehr zum sparen da ist und was sich demnach dann auch nicht mehrin einer Sparquote messen läßt!
Die ist und bleibt ein negativer beständiger Prozessfür die Wirtschaft der an den Einkommensklassen festhängt wie Klebstoff, und keinementale Laune die mal ab und zunimmt!

Meistens werden aber Gewinne wiederinvestiert, um STeuern zu sparen.

Die großen Firmen mit denMilliardengewinnen kaufen dann nur weitere Aktien und Firmen auf, das sind keineRealinvestionen und der Rest geht dann für die Prämien und Dividenden der Manager undAktionäre drauf.

Für echte Realinvestitionen benötigt man eine Nachfrage, alsoeine Marklücke die aktuell nicht bedient wird! Die wird dann auch automatisch schon ausdem Cashflow beglichen, dafür brauch man keine Gewinne!

Das es so ist, sieht mandaran, das es tendenziell auch nie Marktlücken gibt, die aktuell auf Investitionenwarten. Oder was fehlt uns jetzt als Endverbraucher konkret?
Die Profite sind zu 90%nur unseren gekürzten Löhne für andere, da ist überhaupt nichts gutesbei!


melden

Wohin mit dem ganzen Geld?

05.07.2007 um 21:20
Die Sparquote muss nach Einkommensklassen betrachtet werden, und nicht nach Ländern undda ist sie weltweit gleich gestafelt. Die Armen sparen praktisch nie, weil sie alleszwangsweise für den Konsum brauchen, während die Multis fast alles sparen, weil sie nichtwissen wohin mit dem Geld!
------------------------------

Wenn die Sparquote 3%gesamt beträgt, dann scheinen auch die Reichen nicht alzu viel zu sparen. Anbei zeigtSParen eventuell auch etwas über den Umgang mit Geld aus.


Die großen Firmenmit den Milliardengewinnen kaufen dann nur weitere Aktien und Firmen auf, das sind keineRealinvestionen und der Rest geht dann für die Prämien und Dividenden der Manager undAktionäre drauf.



Klar ist nen Firmenaufkauf Realinvestition. Aktienpaketekauft man nur als Alternative und Sicherheit, oder um bei der Konkurenzmitzu´mischen.


Besorg dir mal ein Buch über die Grundlagen derVolkswirtschaft, dann wird sich einiges anders darstellen.


melden

Wohin mit dem ganzen Geld?

05.07.2007 um 21:41
Klar ist nen Firmenaufkauf Realinvestition.

Was wird denn da geschaffen?Also geschaffen was anderen dafür nicht 1zu1 wieder verloren geht? Doch wohl garnichts,Firmenaufkäufe machen Monopole nur größer, die Konkurenz kleiner und schwächen damit denWettbewerb!

Realinvestitionen sind Ausgaben für neue Maschinen, mehrArbeitsplätze, mehr Forschung etc. und nicht das abkaufen von anderen nur damit sich dasNamensschild ändert!


melden

Wohin mit dem ganzen Geld?

06.07.2007 um 00:04
@ Ashert: Du solltest dir wirklich mal ein Buch über Volkswirtschaft zulegen. Und einsüber betriebswirtschaftliche Zusammenhänge gleich dazu.

Zur Vereinfachung einkleines, stark vereinfachtes Beispiel, wobei ich immer zwischen betriebswirtschaftlichenund Volkswirtschaftlichen Zusammenhängen wechsel:

Betriebswirtschaft:
MaxMüller ist Bauer. Er hat einen Hof, Vieh, Land und Geräte um sich selbst und seineFamilie mit Lebensmitteln zu versorgen. Nun, durch eine besonders ergiebiger Ernten hater genug Überschuss produziert um diesen zu verkaufen. Er ist somit zum Unternehmergeworden.

Volkswirtschaft:
Die Waren von Max Müller verkauft er am Markt. Dabeispielt Angebot und Nachfrage eine Rolle. Da an diesem Markt zur Zeit seine Waren starknachgefragt werden (wegen den Befürfnissen der Nachfrager), kann er einen guten Preis fürseine Waren erzielen.

Betriebswirtschaft:
Das Geld, das Max Müller für seineWaren bekommt reicht aus, um die Kosten, die ihm bei der Erstellung der Waren entstandensind (z.B. neues Arbeitsgerät, Saatgut, Steuern etc.) zu decken. Alles darüberhinausgehende ist der Gewinn.
Diesen Gewinn kann Herr Müller nun nach eigenemGutdünken verwenden. Das ist als Unternehmer sein gutes Recht. Er entschließt sich, dasGeld nicht in der nächsten Kneipe zu lassen sonder es zu investieren, um bei der nächstenErnte entweder noch mehr vom selben Gut oder ein anderes Gut anzubieten. Auch dieseEntscheidung liegt allein bei ihm als Unternehmer. Sie kann über Erfolg oder Pleiteseiner noch jungen Unternehmung entscheiden.

Volkswirtschaft:
Denn es ist nursehr schwer möglich, den zukünftigen Bedarf einer Volkswirtschaft (hier sein Heimatort)für ein Gut zu ermitteln. Da spielen so unterschiedliche Dinge wie Modeerscheinungen, dieAngebote der Konkurrenz, saisonale Bedarfsänderungen u.a. eineRolle.

Betriebswirtschaft:
Max Müller hat sich richtig entschieden. Er baut einneues Produkt an und kann dadurch seinen Gewinn weiter erhöhen. Auch diesen Gewinninvestiert er wieder, um seine Produktion zu steigern. Nun können er und seine Familiedie Arbeitsleistung, die zur weiteren Produktionssteigerung notwendig sind nicht mehrerbringen. Er muss also jemanden einstellen, der ihm hilft. Er ist jetzt also nicht nurUnternehmer sonder auch Arbeitgeber. Er erwirtschaftet jetzt noch mehr Umsatz. Nach Abzugseiner Kosten wie z.B. Arbeitsgerät, Saatgut und den Lohn für seine Arbeitgeber bleibtnun noch immer ein Gewinn. Diesen kann er wieder investieren, um seine Produktion weiterzu steigern oder er kann diesen Gewinn verkonsumieren oder sparen. Er entscheidet sichfürs sparen.

Volkswirtschaft:
Und er tut gut daran, denn die Nachfrage ändertsich, ein anderes Gemüse wird jetzt vom Markt bevorzugt. Seine Produkte werden nicht mehrso stark nachgefragt. Er muss den Preis senken, um sein Angebot absetzen zukönnen.
Dadurch sinkt natürlich auch sein Umsatz. Die gesamte Geldmenge in derVolkswirtschaft ändert sich nicht, sie verschiebt sich nur.

Betriebswirtschaft:
Der Umsatz ist eingebrochen, Max Müller muss aber trotzdemdavon die Kosten decken. War der Preis trotzdem noch höher als die Kosten pro Stück, hater immer noch einen Gewinn, musste er unterhalb der Herstellungskosten pro Stückverkaufen, kann er die Kosten nicht decken, er muss auf seine Rücklagen zurückgreifen,einen Kredit aufnehmen (Fremdkapital) oder Pleite gehen (Unternehmung weg, Haus weg, Hofweg etc.). Dies kann ihm auch passieren, wenn einer oder mehrere Kunden nicht oder nichtpünktlich zahlen.

Nach einigen erfolgreichen Ernten hat Max Müller seinen Betriebweiter ausbauen könne und weitere Rücklagen gebildet. Nun stößt er an eine Grenze, dennum noch weiter auszubauen, evtl. sogar die Produktion auf andere, nichtlandwirtschaftliche Güter auszudehnen, braucht er mehr Kapital. Dieses Kapital kann erentweder ansparen (Rücklagen bilden) oder einen Kredit aufnehmen (Fremdkapital). Für jededieser Entscheidungen trägt er als Unternehmer das volle Risiko, denn wenn er z.B. dieZinsen (das sind ja zusätzliche Kosten, die vom Gewinn abgezogen werden) nicht mehrzahlen kann ist er pleite, Ansparen kann zu lange dauern und ein Konkurrent macht ihmdeswegen das Geschäft kaputt. Sein Einkommen ist der Gewinn, den ererwirtschaftet.

Volkswirtschaft:
Durch die stetige Produktionssteigerungen vonMax Müller wurden insgesamt mehr Waren produziert als in den Jahren davor. Damit der Wertdes Geldes nicht steigt (Deflation), muss der Inhaber der Währungshoheit (bei uns dieEZB) die Geldmenge um die Mehrproduktion erhöhen, denn eine Deflation ist sehr schlechtfür das weitere Wirtschaftswachstum.

Betriebswirtschaft:
Der Betrieb von MaxMüller ist weiter gewachsen. Er hat weitere Produkte in sein Sortiment aufgenommen undneue Märkte erschlossen (Nachbarorte etc.). Damit trifft er auch auf neue Konkurrenten.Er selbst arbeitet nicht mehr aktiv in der Produktion, sondern ist den ganzen Tag mit derDelegation der Aufgaben und dem treffen der Entscheidungen beschäftigt. Um auch weiterhingegen die Konkurrenz bestehen zu können, muss sein Betrieb weiter wachsen. Um dies zuerreichen, braucht er mehr Kapital, jedoch möchter er dieses nicht über Kreditefinanzieren (er hat ja noch welche aus den Vorjahren am laufen) und Ansparen dauert zulange. Also wandelt er seinen Betrieb in eine Aktiengesellschaftum.

Volkswirtschaft:
Er verkauft Anteile an seinem Unternehmen an der Börse,behält aber selbst die Mehrheit der Aktien. Dadurch bekommt er Kapital. Die Käufer seinerAktien wollen aber für das von Ihnen eingesetzte Kapital auch Geld sehen (Dividende), undzwar mehr als die normalen Sparzinsen auf der Bank. Auch hier regelt Angebot undNachfrage den Preis der Aktie. Dieser Preis ist nicht identisch mit dem Nennwert derUnternehmensanteile (z.B. 50,- € vom Unternehmenskapital = 1 Aktie, die wird an der Börsefür 60,- € gehandelt).

Betriebswirtschaft:
Max Müller ist nun Geschäftsführerseiner eigenen Aktiengesellschaft. Als Geschäftsführer ist er nun Angestellter seinerUnternehmung und haftet nicht mehr mit seinem Privatvermögen. Allerdings ist er demAufsichtsrat und der Aktionärsversammlung verpflichtet, die seine Aktionenüberwachen.

Max Müller hat zwar die Aktienmehrheit, kann aber nicht nach eigenemGutdünken schalten und walten. Denn die anderen Aktionäre wollen jedes Jahr einenordentlichen Gewinn sehen. Ferner müssen ja auch noch Rücklagen gebildet werden. Und daMax Müller über die Hälfte aller Aktien hat, kann er zwar den Unternehmenskurs bestimmen,die anderen Aktionäre können aber jede seiner Entscheidungen blockieren, sobald sie über25 % der Aktien kontrollieren und sich einig sind (Sperrminorität). Dadurch können dieAktionäre z.B. Einfluss auf die Führung eines Unternehmens nehmen. Dem normalen Aktionärist hauptsächlich an der nächsten Dividende gelegen, oder an dem Gewinn, den er beiVerkauf der Aktie erzielen kann. Ist der Aktionär jedoch ein Konkurrent, kann er dieFirma praktisch Handlungsunfähig machen.

Antriebsfeder für das Handeln von MaxMüller ist zu allererst sein Streben nach Selbstverwirklichung, danach erst kommt derGewinn. Das seiner Aktionäre das Streben nach mehr Gewinn. Denn Gewinn bedeutet mehrfinanzielle Sicherheit und mehr Konsum.

Volkswirtschaft:
Der Gewinn derAktionäre wird aber jetzt nicht gehortet und der Wirtschaft entzogen. Wenn es in weitereAktien investiert wird, ermöglicht es diesen Unternehmen weiteres Wachstum. Liegt es aufder Bank, kann die Bank dieses Geld als Kredite wieder auf Unternehmerseite in denWirtschaftskreislauf bringen. Wenn der Gewinn verkonsumiert wird, fliesst er auch wiederin die Volkswirtschaft. Wenn nun die Unternehmer einen Großteil des Kapitals in einerVolkswirtschaft besitzen, geht es den anderen entsprechend schlechter. Später sind dieUnternehmen selbst davon betroffen, da sie keine Produkte mehr verkaufen können und somitkeinen Umsatz mehr generieren.

Dem entgegenzuwirken ist Aufgabe des Staates undder Gewerkschaften. Den Gewerkschaften ist an einem möglichst hohen Einkommen ihrerMitglieder gelegen während dem Staat ein Gleichgewicht am Herzen liegt. Dem Aktionär istnatürlich an seinem Gewinn gelegen (s.o.). Dem Unternehmer (Einzelunternehmen undPersonengesellschaften) bedeutet dieser Gewinn sein Einkommen, denn diese Unternehmerbeziehen KEIN Gehalt. Jede monatliche Überweisung auf sein Konto stellt einenvorweggenommenen Gewinn dar.

War jetzt ein bisschen viel, aber ich hoffe, ichkonnte zumindest einen kleinen Einblick in volkswirtschaftliche undbetriebswirtschaftliche Zusammenhänge geben.


melden
fuzzy ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Wohin mit dem ganzen Geld?

06.07.2007 um 00:16
Wie? ist Kohle über??? (Alle)inerziehende Mütter haben enormen Bedarf an Unterstützung!Vorallem die Mütter, die Honig sammeln gehen und ihre Würmer ohne Aufsicht Zuhause lassenmüssen, weil in den Sommerferien jeder Blumenarten dicht hat! Soetwas geht nicht! Alleinerziehend, 3 Wochen Urlaub nur und das Kind hat 6 Wochen. Wohin mit dem Kind? Inden restlichen 3 Wochen???

Macht da mal etwas, viele alleinerziehende Frauen sindverzweifelt, und ind immer auf Angehörige angewiesen, wenn es in den Sommerferien geht.Da müsst Ihr mal Hand anlegen!


melden

Wohin mit dem ganzen Geld?

06.07.2007 um 12:35
Danke Thraxas, für solche Ausführen fehlt mir die Zeit.

wie schon öfters erwähnt.Einfach mal ein Buch kaufen und sich die Grundlagen anlesen. Dann kann man daranherumdoktoren und die Logischen fehler aufzeigen.


melden

Wohin mit dem ganzen Geld?

06.07.2007 um 18:52
@Thraxas

kompliment, einer besten einträge hier im gesamten forum. nur glaube ich,wirst du damit bei dem einen oder anderen trotzdem kein gehör finden...

vielleichtsollte man hier ein paar mikro- und makroökonomische threats anbieten:)

einführung in die vwl oder sowas gepaart mit ein wenig spieltheorie,ökonometrie, finanzwirtschaft, stabilisierungspolitik usw usf...


melden

Wohin mit dem ganzen Geld?

06.07.2007 um 19:39
@Thraxas

Auch von mir ein dickes Lob!
Aber leider wirst du bei den Sozis undIslamistenliebhabern auf taube Ohren treffen. Die verstehen nichteinmal ansatzweise wasFreier Markt heisst!

Schalom


melden

Wohin mit dem ganzen Geld?

08.07.2007 um 16:23
Danke Leute, das geht runter wie Öl.


melden

Wohin mit dem ganzen Geld?

29.10.2010 um 17:57
@Thraxas

Jetzt, 3 Jahre nach deinem Eintrag, hat sich einiges verändert. Es gab (oder auch nicht) eine große Weltwirtschaftskrise bei der raus kam das, das ganze System, der Aktien und Teile der Marktwirtschaft, einen Teufelskreis darstellt.

Natürlich hat die Krise in erster Linie Banken betroffen, jedoch in zweiter Linie auch die Unternehmen durch die plötzliche Rückzahlung von Krediten und die mangelnde Kaufkraft der Konsumenten.

Gibt es Mechanismen für die Zukunft, die solche Krisen vermeiden können oder sind wir in diesem System gefangen?

Funktioniert der Kapitalismus überhaupt noch?

Wäre ein höheres Gehalt für Arbeitnehmer, und die damit verbundene höhere Kaufkraft, nicht eigentlich der beste Motor für die Wirtschaft?

Sind wir am Ende, wenn die Leute sich von der Konsumgesellschaft wegbewegen und beschließen, nicht mehr auf die Werbung zu hören und sich nicht mehr z.B. jedes Jahr ein neues Handy besorgen, weil sie feststellen, das sie mit dem Ding eigentlich eh nur telefonieren (Stichwort: Künstlich geschaffener Markt)?

Ich sprech dich an, da mir die Fachliteratur sehr Chinesisch vorkommt und ich deine Ausführungen ausnahmsweise mal verstanden hab.

Vielen Dank im voraus


melden

Wohin mit dem ganzen Geld?

30.10.2010 um 14:07
@ Wolfsrocker

Da hast du aber tief gegraben, um diesen Thread zu finden :).

Auch wenn der (hoffentlich) größte Anteil der Finanzkrise jetzt überstanden ist, kann man nicht sagen, dass das ganze System der Aktien einen Teufelskreis darstellt, denn im großen und ganzen funktioniert es ganz gut. Die bisherigen Regelungen im Börsenhandel verbieten z.B. die Kreditfinanzierte Aktienspekulation.
Das war nämlich einer der Hauptgründe für die Wirtschaftskrise 1929. Viele Leute haben damals Aktien auf Kredit gekauft, waren aber nicht in der Lage gewesen, diese ohne die erwarteten Gewinne aus dem Aktiengeschäft zu bezahlen. Die Banken haben dieses Spielchen mitgemacht. Als nun der Bedarf der Menschen in den USA an Konsumgütern weitgehend gedeckt war und die Nachfrage in Europa dank eigener Produktion zurückging, sanken die Kurse dramatisch und die Leute waren nicht mehr in der Lage ihre Kredite zu bedienen. Die Banken konnten das verliehene Geld durch die Gewinn- und Kursverluste nicht zurückfordern und die Anleger zogen aus Angst vor Verlust ihre Spareinlagen und Investitionen zurück, wodurch eine weltweite Kettenreaktion ausgelöst wurde. Daraufhin wurde von den USA ausgehend u.a. die kreditfinanzierte Aktienspekulation (ohne Sicherheiten) untersagt.

Bei der aktuellen Weltwirtschaftskrise wurde u.a. dieses Verbot von Spekulanten und Banken umgangen. Als Sicherheit für Kredite wurden Häuser und Grundstücke eingesetzt, deren Wert war aber im allgemeinen bei weitem nicht so hoch wie die vergebenen Kreditsummen. Einen enormen Verlust befürchtend wurden diese Kredite in Fonds und Derivaten gebündelt und an der Börse gehandelt. Die dabei entstandenen Finanzprodukte waren zu kompliziert, als das Außenstehende diese auf anhieb durchschauen konnten und wurden durch den Handel in die ganze Welt verstreut. Durch die Neubewertung der massenhaft als Sicherheit eingesetzten Häuser und Grundstücke waren die Sicherheiten nun nicht mehr ausreichend, durch die anschließende Neubewertung und Zinserhöhung waren viele Kreditnehmer nicht mehr in der Lage ihre Kredite zu bedienen. Die auf diese Kreditgeschäfte basierten Finanzprodukte waren dadurch über Nacht praktisch wertlos, boten davor aber einen enormen Spekulationsgewinn, was sie für Viele interessant machten und ihren Wert an der Börse in die Höhe trieben. Die Verluste wurden dadurch für die derzeitigen Besitzer dieser Finanzprodukte noch vergrößert, was sogar zur zeitweisen Zahlungsunfähigkeit einiger Banken, die diese Produkte in Erwartung kurzfristiger hoher Gewinne einkauften, führte. Dies führte wieder zu einer Kettenreaktion auf den übrigen Finanzmärkten dadurch auch in der Wirtschaft und letztendlich bei den Konsumenten, was sich u.a. im Rückgang des Konsums darstellte.

Die aktuellen Regelungen an der Börse wurden um derartige Spekulationsgeschäfte ergänzt, um eine erneute schwere Krise zu unterbinden. Der bereits angerichtete Schaden führte zu einer Verringerung des weltweiten Wirtschaftsleistung und des -wachstums.

Das die bisherigen Regelungen funktionierten, kann man daran erkennen, das sich die Finanzkrise nicht zu zu einer wirklich schweren Weltwirtschaftskrise ausgeweitet hat. Zwar sind viele Firmen in die Insolvenz gegangen, in Deutschland mussten viele Firmen Kurzarbeit anmelden und in der westlichen Welt und den Schwellenländern haben viele Menschen die Auswirkungen bemerkt, jedoch ist es bei weitem nicht so schlimm wie 1929. Damals sind ganze Volkswirtschaften zusammengebrochen, über Nacht standen Millionen Menschen ohne Arbeit auf der Straße, es drohten Hungersnöte und Aufstände. Davon sind wir immer noch weit entfernt, auch wenn nicht alles rosig läuft.

Außerdem sind die Märkte stetem Wandel unterworfen, da sich Angebot und Nachfrage ständig ändern, z.B. durch technischen Fortschritt, Demographie, neuer Waren und Dienstleistungen, kultureller Änderungen etc. . Dieser Wandel führt im Rahmen der Konjunkturzyklen nicht nur zu immer neuem Konsum und dadurch zu Wachstum, Aufschwung und Boom, sondern auch zu Abschwung, Rezession und dem damit verbundenen Absterben nicht mehr benötigter Produkte, Dienstleistungen und Firmen.

Wie du siehst ist der Kapitalismus bei weitem nicht am Ende, jedoch benötigt er funktionierende Regularien, die ihn in gewissen Bahnen halten. Denn anders als z.B. der Kommunismus geht der Kapitalismus vom Bedarf des Einzelnen aus, den dieser aus eigener Kraft (Arbeit, Geld usw.) nach eigenem freien Willen (Stichwort: Verantwortung) am Markt decken kann.

Der Kommunismus geht hingegen von den Bedürfnissen der Masse und dann erst des Einzelnen aus, dessen Befriedigung durch den Staat bzw. der kommunistischen Partei geplant und befriedigt werden. Dadurch kommt es zu horrender Mißwirtschaft, da, wie uns die Volkswirtschaft lehrt, die Bedürfnisse des Menschen unendlich sind und einem steten Wandel unterliegen. Die Befriedigung dieser unendlicher Bedürfnisse ist für jeden Staat als Monopolist unmöglich und führt über kurz oder lang nur noch in eine Verwaltung des entstandenen Mangels. Vor allem da dieses System den Wert der Ideologie als wichtiger einstuft als die eigene Bevölkerung.

Der Unterschied von Bedarf und Bedürfnis ist in volkswirtschaftlicher Hinsicht übrigens äußert wichtig!!! Wikipedia sagt dazu: Die Wirtschaftswissenschaften definieren Bedürfnis als den Wunsch einen empfundenen Mangel zu beheben. Bedürfnisse sind somit Auslöser für jedes wirtschaftliche Handeln. In Verbindung mit Kaufkraft wird das Bedürfnis zum Bedarf, der auf dem Markt als Nachfrage auftritt.
Bedürfnisse sind nichts Feststehendes. Sie wandeln sich und sind von vielfältigen Faktoren abhängig (wie Alter, Gesundheit, Beruf, Interessen, Klima, Mode, technischer Fortschritt).

Ich hoffe, ich habe dich durch die Menge an Text nicht abeschreckt. Da das Thema jedoch äußerst komplex ist, konnte ich dir nur einen kurzen Abriß darüber geben, der keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit hat.


melden

Wohin mit dem ganzen Geld?

10.11.2010 um 20:11
@Thraxas

Super, vielen Dank für deine Mühe. Habe den Text leider erst jetzt gesehen....:-(

Eine Frage hätte ich aber noch (sorry ;-))

Gibt es bereits alternative Wirtschaftsmodelle (unabhängig von Kommunismus)?
Zum Beispiel eine Mischung aus Kapitalismus und Kommunismus.
Zum Beispiel:
Der Staat kümmert sich um die Grundversorgung (Nahrung,Hygiene,KV, etc) aller Arbeiter und diese nutzen ihren Lohn um ihre anderen Bedürfnisse zu decken.
(ist jetzt ein sehr einfach gestricktes Modell)

Der Staat finanziert sich weiter über Steuern,streicht jedoch die Sozialleistungen für Arbeitslose. Das eingesparte Geld wird wieder in die nationale Wirtschaft gepumpt.

Mir ist natürlich klar, das es so nicht laufen kann aber es sollte auch nur ein Beispiel sein :-)

Vielen Dank nochmal für die Mühe :-)


Anzeige

2x zitiertmelden