Wohin mit dem ganzen Geld?

Angebot und Nachfrage " !
Wer schnappt - hat !!!
Wer leidet darunter ?
Der
sogenannte " noch " bestehende mittelständische Unternehmer -
er wird ausgeblutet
!!!
Siehe dazu EU Gesetz = Baseler Abkommen

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Die Gesetze der Volkswirtschaft
haben sich nicht verändert. Ebenso diverse Grundlagen des Betriebsmanagements.

@ Fedaykin

Ich sehe das etwas brutaler !

Das Baseler Abkommen spricht dochwohl Bände :(
Ausserdem ist zwischen Theorie und Praxis - ein breiter Graben!

Delon.

Basel bezieht sich auf Geldvermehrung und Kreditvergabe.


Die Theorien der VWLentstammen den Beobachtungen in der Realität.

Würde mich freuen - wenn es stimmen würde !
Mit Basel - knallt man den Mittelstandaber endgültig weg !
" Wer will ohne Geld - Kapital gegen die Großen anstinken ?"
Geld regiert die Welt !
Es wird eben mit zweierlei Maßstäben gearbeitet!
Brutal aber Fakt !

Delon.

"Wenn der Pförtner für 7 Euro die stunde arbeitet, bedeutet das, dass er geringqualifiziert ist und deshalb keinen besser bezahlten Job bekommt."


Inallererster Linie bedeutet es, dass diese Firma einen Pförtner braucht.

Solangediesen Job keine Maschine übernimmt, gehört der Mensch der dort sitzt vernünftig bezahlt.

@ Wolfspirit
Wenn der Pförtner in einer kleiner Firma arbeitet - kann ihn momentankeiner mehr bezahlen !
Ausnahmen gibt es .

Delon.

Du privatmensch merkst vielleicht den FAchkräftemangel nicht, alleding braucht mankeine Hilfarbeiter im großen Stil-

anbei, steht die Welt nicht Still, wie auch diraufgefallen ist, veändern sich Produkte oder es enstehen neue.

Ja eben! Eswerden aktuell nicht nur alle Dinge im Überfluss produziert, sondern sie werden auchständig verbessert!

Nur wie soll man denn daraus jetzt einen realenFachkräftemangel ableiten? Was die Firmen suchen und zwar alle, sind doch immer nur diebesseren und die billigeren Fachkräfte, der anderen Firmen, damit sie einen höherenMarktanteil bekommen! (Der Markt selber ist aber schon zu 100% besetzt und wächst auchnur mit der Massenkaufkraft bzw. den Einkommen)

Von einem Fachkräftemangel zureden, angesichts voller Kataloge und Regale überall, ist und bleibt demnach Blasphemie.Reine Propaganda damit das Kapital die Lohnkosten drücken kann!

Das Kapital - JA
Was ist aber mit dem " Mittelstand " ?
Dieser Unternehmer weißmanchmal nicht mehr - woher - womit er die Löhne bezahlen soll !!!

Delon.

"Wenn der Pförtner in einer kleiner Firma arbeitet - kann ihn momentan keiner mehrbezahlen !"

Eine kleine Firma kommt naturgemäß ohne Pförtner aus :D

An die Börse, Kapital- und Spekulantenmarkt!

Was ist aber mit dem " Mittelstand " ?
Dieser Unternehmer weiß manchmal nicht mehr- woher - womit er die Löhne bezahlen soll !!!

Im Kapitalismus sind die Märkteimmer übersätigt an Waren und Dienstleistungen, wenn da jemand Probleme hat die Löhnezahlen zu können, dann sind lediglich die Marktanteile schon von anderen Firmen besetztund man findet als Aussenseiter eben nur den Einstieg nicht mehr, sein Angebot vor denanderen plazieren zu können!

Der Mittelständler muss dann halt Pleite gehen undsonst nichts! Das ist ganz normal in einem Wettbewerb der die Wettbewerber ja auch nichtabzählt, da kann jeder als Unternehmer einsteigen, Marktanteile gewinnen oder verlieren!

Das ist als Arbeitnehmer nicht unser Problem, wenn die Unternehmer irgendwelcheProbleme haben! Wenn wir die zu unseren eigenen machen, dann verschärft das nur sinnlosden Wettbewerb, führt zu Lohnverzicht und mehr Ausbeutung!

@ashert

Hättest du das gelesen - was vorher geschrieben wurde ............
DieProbleme sind von langer Hand geplant worden !
Der Mittelstand muß weg - er stört dasKapital !
Du siehst das schon richtig mit den Marktanteilen !
Was machst du aber -als Arbeitnehmer -ohne Arbeitgeber ?
Monopole werden alles beherrschen - und dann?

Erinnere noch einmal an das Baseler Abkommen - da wird mit zweierlei Maßgemessen .........

Delon.

asber wohin die ganze abgeschöpfte Kohle hinfliesst hab ich mich auch schon oft gefragt

naaa auf mein Konto: Gibt es denn lückenlose Gesetze?(Augen auf) hab soviel Kohlemittlerweile, dass es mir zum Halse raushängt....... tzz

Was machst du aber - als Arbeitnehmer -ohne Arbeitgeber ?
Monopole werden allesbeherrschen - und dann ?

Als Arbeiter produzieren wir die Arbeitgeber undnicht umgekehrt! Nur durch unsere Lohnansprüche also den Gewinn den wir den Bossen undReichen nicht schenken, steigt die Massenkaufkraft und damit die Auftragslage für alleandere Unternehmer!

Die Arbeitgeber selber haben darauf überhaupt keinen Einfluss!Die sind durch ihre Profitansprüche für die Manager und Aktionäre eher Kontraproduktivfür die Wirtschaft, weil deren Sparqoute auch viel höher ist!

Solange wir nichtauf das hören was die Unternehmer sagen, und alles tun was sie nicht wollen, alsostreiken für mehr Lohn, Lohnfortzahlung, Lohnausgleich etc. ist die Chance das uns dieseWasserköpfe ausgehen auch viel geringer, als wenn wir ihrer Logik von den Unkostenüberall, übernehmen würden!

Gegen Monopole hilft genauso auch nur das, unsereAnsprüche für mehr Lohn und alles was für die Unternehmer teuer ist! Wer wirklich Geldhat, der nährt doch auch garkeine Strommonopole oder Billigdiscounter mehr, der fängtdann schon ganz automatisch an, sich teure Bioware aus der Region zu kaufen, sich teurenGreenpeace Strom statt billigeren AKW Strom zu kaufen und sein Dach mit eigenenSolarzellen zu bekleben etc.

Alles steigt und fällt in der Wirtschaft mit unsereneigenen Ansprüchen! Nur wenn wir mehr Geld fordern, kann auch alles besser werden! Wer dairgendeiner anderen Logik folgt, der verkauft sich nur zu billig, macht sich zum Sklavenund zum Tier!

Erinnere noch einmal an das Baseler Abkommen - da wird mitzweierlei Maß gemessen

Sollen die Banken doch messen mit was sie wollen, dasist nicht unser Problem wenn sie für Kreditwürdig halten und wenn nicht! Wer überhauptals Unternehmer einen Kredit aufnehmen muss, der steht doch schon fast ausserhalb desMarktes und ist mehr Spekulant als Unternehmer! Die Banken sind doch nun keine Basis fürdie Wirtschaft, die ist uns bleibt die Massennachfrage nach entsprechenden Lohnansprüchender Masse und nicht Kredite!

Um ein Monopol zu werden, brauch man ja auch sehr viel Geld, Geld für Dumpingangebote umdie Konkurenz zu verdrängen, um die Konkurenz direkt aufzukaufen, Geld um sich über diePolitiker Steuervorteile zu erkaufen etc.

Das alles kann aber nur Geld sein, dasman den Beschäftigten vorher nicht ausgezahlt hat! Hätten die Beschäftigten das Geld odernur der Staat für mehr Allgemeinausgaben, dann steigt nicht nur nebenbei die Nachfrage anden Alternativen, dann sinkt die Macht der Monopole auch schon allein durch den Rückgangder Werbung und des Marketing!

Die Monopole die heute den Mittelstand verdrängen,werden auch vom Mittelstand selber produziert, der ist überhaupt nicht unschuldig!
Die Mittelständler haben doch nun auch immer schon in das Lied, das alles zu teuerist, nur sie selber nicht, mit eingestimmt!

Wenn der Pförtner für 7 Euro die stunde arbeitet, bedeutet das, dass er geringqualifiziert ist und deshalb keinen besser bezahlten Job bekommt."


Inallererster Linie bedeutet es, dass diese Firma einen Pförtner braucht.

Solangediesen Job keine Maschine übernimmt, gehört der Mensch der dort sitzt vernünftigbezahlt.
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Der Lohn richtet sich eherdanach, wieviel Potentielle Pförtner du bekommen kannst.

Im Kapitalismus sind die Märkte immer übersätigt an Waren und Dienstleistungen, wenn dajemand Probleme hat die Löhne zahlen zu können, dann sind lediglich die Marktanteileschon von anderen Firmen besetzt und man findet als Aussenseiter eben nur den Einstiegnicht mehr, sein Angebot vor den anderen plazieren zu können!

Der Mittelständlermuss dann halt Pleite gehen und sonst nichts! Das ist ganz normal in einem Wettbewerb derdie Wettbewerber ja auch nicht abzählt, da kann jeder als Unternehmer einsteigen,Marktanteile gewinnen oder verlieren!




Problem des Mittelstandes sindoftmals die geringen Eigenkapitalreservern. Hauptursache für Zahlungsunfähgikeit liegtdann beim Endkunden der gerne mal seine Rechnungen auf später verschiebt.

Wo fängt denn bei dieder Diskussion der Mittelstand an und wo hört er auf?

Als Arbeiter produzieren wir die Arbeitgeber und nicht umgekehrt! Nur durch unsereLohnansprüche also den Gewinn den wir den Bossen und Reichen nicht schenken, steigt dieMassenkaufkraft und damit die Auftragslage für alle andere Unternehmer!

DieArbeitgeber selber haben darauf überhaupt keinen Einfluss! Die sind durch ihreProfitansprüche für die Manager und Aktionäre eher Kontraproduktiv für die Wirtschaft,weil deren Sparqoute auch viel höherist!

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Nein das Bedürfnis , erschafft denArbeitgeber.