Deutschland, Deutschland...

"wer glaubt wenn es so weiter geht das es irgendwann noch deutsche gibt"

ja hoffentlich geht das ganz flott

Was soll "flott" geschehen?

das aussterben des deutschen.

Ich beeile mich ja schon!

bushgeorg: Dann geh´mit gutem Beispiel vor! Fang bei Dir an!

ihr idioten, ausstebren ist kein individueller akt des suizids.
außerdem verwahre ich mich gegen den vorwurf deutsch zu sein.
deutsch denken heißt auschwitz denken

Oh man, musst Du aber ein Problem mit Dir haben!

"deutsch denken heißt auschwitz denken"

An George Bush denken heißt an Genozid denken....

An Stalin denken, heißt den Kopf verrenken! :D

@gläubiger

Perfekt:10000000%ig perfekt.

Man ist stolz auf das was man erschaffen hat, man ist stolz auf das was man erreicht hat, man kann stolz sein ein vernünftig denkender Mensch zu sein.
Und das was sich deutschland auf die Fahne geschrieben hat sollte man ganz hoch halten ....perfekt, !!!
Besser kann man es nicht sagen !!!!
denn wir haben die beschissene Zeit und das beschissenen fanatische Denken hinter uns gelassen, sei es vom Glauben her oder dem Nationaldenken her.....Das ist nämlich für die große große Mehrheit definitiv Vergangenheit. Und die fanatischen ausbrüche mancher haben nichts mit dem gemein !!!!!
Nur unsere Politiker scheinen da manchmal etwas falsch verstanden zu haben, denn wir entfernen uns immer weiter von: "Das Volk entscheidet" in Richtung "das Geld entscheidet"
Aber....anderes Thema!!

An Mao Zedong denken, heißt über 50 Millionen Tote versenken

@politfrei:
Dies besorgniserregende Entwicklung sehe ich auch.

politfrei schrieb:Nur unsere Politiker scheinen da manchmal etwas falsch verstanden zu haben, denn wir entfernen uns immer weiter von: "Das Volk entscheidet" in Richtung "das Geld entscheidet

Was kann aber der Einzelne dagegen tun, und sollten wir etwas dagegen unternehmen? Geht es den meisten nicht gut genung um ihren Hinter hoch zukriegen.

Die alten römischen Regeln haben noch heute Gültigkeit: Brot und Spiele!

Wann hätte denn jemals "das Volk" entschieden und nicht "das Geld"?

Okay, Ralle würde sagen "in der DDR". Aber da war dem auch nur ausgesprochen bedingt so.

Nun, das Geld ist halt notwendig um einen funktionierenden Staat zu bilden. Denn, nichts ist umsonst. ;)

Nein, umsonst soll ja auch nichts sein, .....den Hintern hoch kriegen! richtig gesagt!

Problematik ist daß das Geld eine Größere Rolle spielt wie Gesundheit, Zufriedenheit, unversehrtheit, Moral... und und und.

Mit Kriminallität ist das schnellste und meiste Geld zu machen, daß wissen unsere Politiker am besten.
Und es wird schön regelmäßig gegen die Grundrechte verstoßen( über 1-200 Hintertürchen)

Aber jammern allein hilft da nicht. Engagement ist gefragt in Geselslchaft und Politik.

doors: Die Frage ist doch, WIE?

Muss ich das immer wieder von vorn durchkauen?
Fang da an, wo Du stehst: In der Schülervertretung, in der Jugendvertretung, im Betriebsrat, in einer Partei, einer Gewerkschaft, einer Bürgerinitiative, einem Verein, einem Verband, im Haus, in der Strasse, im Stadtteil, im Sozialen, in Kultur und Politik.

@opa Doors

"Okay, Ralle würde sagen "in der DDR". Aber da war dem auch nur ausgesprochen bedingt so."


In der DDR gabs auch Leute die das Geld misbraucht haben. Honnecker war so ein Kanidat.


Pieck war gut. Ulbricht ein Mittelding, Und Honnecker schlecht. Das mal als Klärung.

Wohl an, so lasset uns zur Tat schreiten ;)