Wir sind arm, weil ihr reich seid

diese argumentation halte ich fuer annaehernd rassistisch!

Mag sein, dass du sie dafür hältst aber bevor du dich auf den Holzweg begibst, lass dir gesagt sein, dass ich solche Ansichten wie da unten auch hier finde. Wo fleißig weiter gezeugt wird obwohl man kein Geld hat und keine Arbeit aber Staat bezahlts ja.

Was bringt es denn im Endeffekt, dass aus diesen noblen Ansichten soviele Kinder hervorgehen?

Noch mehr Leid!

Die wissen ganz genau, wie schlecht es ihren Kindern gehen wird und trotzdem werden es immer mehr. Keiner sieht ein, dass man eben nicht zig neue Kinder in dieses Elend werfen kann. Das ist als würde ich mein frisch geschnitztes Gesellenstück auf ein Förderband legen, welches direkt zur Kreissäge führt. Ich kann eben nur dann viele Kinder zur Welt bringen, wenn ich die auch ernähren kann und daran ist nichts rassistisch!

@GilbMLRS

mehr kinder in deutschland, von deutschen. nichts besseres als das! der staat bezuschusst eh jeden schxxxs. eine investition in deutschen nachwuchs hielte ich fuer sehr foerderlich. von bekannten das kind ist eines von 4 deutschen kinder in der klasse.

viele kinder in afrika und viele kinder hier haben doch ganz andere hintergruede und vor allen dingen auswirkungen.

Wir sind arm weil ihr reich seid....
tja schön dieses Thema mal wieder aufgefrischt zu sehen, seit Menschengedenken im Zusammenhang mit Geld sind die unbeschreiblichsten Aktionen herausgekommen um MEHR zu bekommen...
allerdings hat die Geschichte auch gezeigt das es jedesmal schief gegangen ist da es entweder keiner wahr haben möchte oder wirklich alle (incl. mir) zu dumm sind es zu verstehen.
Es gibt nur eine BEGRENZTE Menge an "Geld" auf dieser Kugel die wir unsere Welt nennen, und wenn MEHR als 50 % davon auf weniger wie ein drittel der WELTBEVÖLKERUNG verteilt ist, dann kollabiert das System..... wieder und wieder und immerwieder bis wir DUMMEN Menschen endlich begreifen das das einzige was wir eigentlich bewußt regulieren müßten das GELD ist.
In diesem Sinne.... ;)

Ja eben....deswegen sollte man da unten umdenken. Erst wenn sich jeder ohne Not und Hunger um sich selber kümmern kann, dann kann man über Nachwuchs nachdenken. Und wenn es zu wenig Kinder gibt, dann kann man immernoch neue zeugen aber wenn man mehr hat als man versorgen kann, dann muss man trotzdem alle durchbringen und ihnen ein würdiges Leben geben. Und da breitet sich dann die Armut aus weil gleichbleibende Ressourcen auf immer mehr Menschen verteilt werden müssen, das kann nicht lange gut gehen und wie man sieht geht es eben auch nich gut.

Wo kein Leben ist, da kann man keins zerstören, ein Kind, welches nicht geboren wird, das kann auch nicht hungern und kann auch keine Krankheiten bekommen.

Aber es ist verantwortungslos, wenn man ein Kind zur Welt bringt mit dem Wissen, dass es zu leiden hat, wenn es auf der Welt ist!

@lonespirit
ich finde du widersprichst dir.

"Es gibt nur eine BEGRENZTE Menge an "Geld" auf dieser Kugel die wir unsere Welt nennen"

weiter unten dann:

"das einzige was wir eigentlich bewußt regulieren müßten das GELD ist."

mal ein kleiner ausflug in wirtschaftslehre:

geld ist ein speicher fuer arbeit. weil man die "eine arbeit" nicht unbedingt gegen eine "andere arbeit" aufwiegen kann und deshalb tauschen nicht immer einfach war hat man als "arbeitstransfermittel" geld eingefuehrt. ein schoener nebeneffekt war fuer die gierigen, dass man auf die art und weise arbeit "speichern" konnte - das ausbeuten konnte los gehen!!!

wirtschaftslehre teil 2:

wenn es viele menschen gibt, wird viel gearbeitet. somit steigt auch die real existierende geldmenge. leider ist heute unser papiergeld ja kein kurrantgeld mehr und korrupte staaten koennen einfach soviel geld drucken wie sie lust haben. das beste beispiel sind die usa. aber wir deutschen sind ja auch auf dem besten weg dorthin...

Wer mehr Kinder bekommt als er selber durchbringen kann ist in meinen Augen der Übeltäter. Es ist nicht die Schuld der Reichen das diese Rechnung nicht aufgeht. Wer sich in Deutschland über mangelnde soziale Unterstützung beschwert hat in meinen Augen einen ordentlichen Hirnbrand... ich persönlich denke sogar das die Hilfsbereitschaft des Staates mit derartigen Individuen schon fast zu gnädig ist...
Das Problem in der 3. Welt ist der Kultur und der Mentalitätsunterschied. Die Leute machen es so weil alle es so machen. Möglichst viele Kinder zeugen damit die eigene DNA möglichst weit gestreut wird... dies ist wohl die allegemeine logik. Auch der Bürgerkrieg wie Gilb bereits angesprochen hat dürfte dafür sorgen das eine konstruktive Ordnung einfach nicht so recht entstehen kann. Villeicht ist Hilfe von außen wirklich notwendig... doch die Frage ist wie will man das anstellen? Ich spende nichts... da dies die Wurzel und die Probleme nicht wirklich behebt...

@flashlite
"Es gibt nur eine BEGRENZTE Menge an "Geld" auf dieser Kugel die wir unsere Welt nennen"

weiter unten dann:

"das einzige was wir eigentlich bewußt regulieren müßten das GELD ist."

was wiederspricht sich in deinen Augen dabei?

es geht im eigentlichen Sinne darum, das wir seit Menschen gedenken soviel Schxxx gebaut haben nur wg des Geldes, und so wird es auch wieder kommen, weil der völlig sinnfreien "MEHR WOLLEN GIEREREI" keinerlei Grenzen gesetzt sind und sich mit viel Geld leicht noch viel mehr verdienen läßt, das wiederum fehlt wo anders. Oder erklärt die heutige oder die vor 1000 jahren reale Welt ertwas anderes?

es ist die verantwortung die die reicheren gegenueber den aermeren haben. so sieht es aus. und hier schoen den afrikaner die schuld geben, aber bestimmt selber nie was getan um den afrikaner zu helfen, im sinne von geld spenden usw. viele sind nunmal einfach unterbewusst rassisitisch, aber sie wollen es nicht zugeben. der wahre grund, warum wir die schuld bei den afrikaner selbst suchen, ist weil wir ihre kulturen und ihre mentalitaet innerlich im herzen verachten. das ist die wahrheit. erst wenn wir erkennen, dass wir schweine sind, dann koennen wir auch aufrichtig zu helfen. aber die menschen aus dem westen sind stolz auf ihren fortschritt und halten sich fuer was besseres. da liegt das uebel der wurzel.

@lonespirit
wenn du damit sagen willst dass "die liebe zum geld ursache allen uebels ist" dann stimme ich dir voll und ganz zu.

das steht uebrigens auch schon seit ueber 1900 jahren in der bibel:

1. timotheus kap. 6 vers 10
"Denn die Geldliebe ist eine Wurzel von schädlichen Dingen aller Arten, und indem einige dieser Liebe nachstrebten, sind sie vom Glauben abgeirrt und haben sich selbst mit vielen Schmerzen überall durchbohrt"

@The.Secret

"Wer mehr Kinder bekommt als er selber durchbringen kann ist in meinen Augen der Übeltäter."

erklaehr das mal einer afrikanischen mutter die ihre 3 kinder durch seuchen, buergerkrieg ect. verloren hat. die waere froh wenn sie vielleicht noch 3 gehabt haette die jetzt noch am leben waeren.

aber ich halte das ueberhaupt fuer ein schwieriges thema. einem menschen bevormunden zu wollen wieviele kinder er haben darf und mit unserem europaeischem denken kommen wir da ganz schnell an eine grenze. am besten beschraenken wir uns auf das was wir tun koennen. keine waffen mehr liefern, humanitaeren aufbau leisten,fuer bildung sorgen und vor allem bei handelsbeziehungen diese menschen nicht ueber "den leisten" ziehen.

@dont_panic
Ich bin sicher du kannst auch genau begründen warum es die Verantwortung der Reichen ist für die Ärmeren zu sorgen? Ich halte es auch für unerlässlich in einer Ordnung das zumindest dafür gesorgt wird das jemand nicht vollkommen chancenlos auf die Welt geworfen wird. Aber im Prinzip halte ich es nicht für anmaßend wenn man eine Mentalität die arme Schweine dazu veranlasst obendrein auch noch Kinder zu bekommen als überaus korrigierbar bezeichnet. Wer Geld spenden will um sich danach als Held zu fühlen mag das jetzt mit Sicherheit nicht hören wollen aber: Egal wieviel ihr spendet so lange ihr nicht die Wurzel bekämpft sind eure Spenden so gut wie garnichts Wert! Das hat nichts mit Rassismus zu tun. Es ist eine simpele Beobachtung.

@flashlite

flashlite schrieb:erklaehr das mal einer afrikanischen mutter die ihre 3 kinder durch seuchen, buergerkrieg ect. verloren hat. die waere froh wenn sie vielleicht noch 3 gehabt haette die jetzt noch am leben waeren.

Das ist das Problem das ich vorhin meinte. Die sind so eingestellt das sie ihre Gene möglichst Effektiv streuen können, das Leid der Kinder spielt da jetzt erstmal eine sehr untergeordnete Rolle. Die Mentalität ist im höchsten Maße zerstörerisch und auch ich glaube das es ohne Hilfe von außen nicht möglich ist diese zu korrigieren.

flashlite schrieb:aber ich halte das ueberhaupt fuer ein schwieriges thema. einem menschen bevormunden zu wollen wieviele kinder er haben darf und mit unserem europaeischem denken kommen wir da ganz schnell an eine grenze. am besten beschraenken wir uns auf das was wir tun koennen. keine waffen mehr liefern, humanitaeren aufbau leisten,fuer bildung sorgen und vor allem bei handelsbeziehungen diese menschen nicht ueber "den leisten" ziehen.

Davon halte ich nichts. Das hört sich jetzt hart an aber: wir haben den Plan- die anscheinend nicht. Ja es könnte immer noch besser sein aber im großen und ganzen läuft eigentlich alles ganz ordentlich bei uns. Ich helfe ungerne wenn ich dann ansehen muss das die Hilfe dann uneffektiv verpulvert wird. Afrika ist wie ein sterbendes Wesen, wir versuchen alles um den Schmerz zu mildern aber wir schaffen es einfach nicht es wieder auf die Beine zu bekommen, doch so ist das alles bedeutungslos. Afrika belastet mich persönlich ganz besonders weil es ein Land der absoluten Chancenlosigkeit ist. Die wenigen die villeicht die Fehler erkennen leiden durch das Verhalten der anderen. Es ist wirklich zum kotzen... aber ich bin kein Freund von halben Sachen. Es muss eine Möglichkeit geben Ordnung in das Chaos zu bringen... dann hat Afrika villeicht wieder eine Chance ansonsten wird das alles nichts. Die Mentalität muss sich ändern... und meines erachtens sollten sich an der Entwicklungshilfe auch Verhaltensforscher beteiligen...

@The.Secret

" Egal wieviel ihr spendet so lange ihr nicht die Wurzel bekämpft sind eure Spenden so gut wie garnichts Wert! Das hat nichts mit Rassismus zu tun. Es ist eine simpele Beobachtung."

falls das auf mich gemuenzt war, so gebe ich den spielball weiter. ich finde spenden ist auch nicht der richtige weg. aktive hilfe zur selbsthilfe. wir kennen ja alle den spruch:

gib einem einen fisch und er ist satt fuer diesen tag.
gib ihm eine angel und er ist fuer immer satt.

ich denke das ist der richtige ansatz.

noch mal zu der kinder problematik. interessant ist ja auch, dass die leute weniger kinder haben je mehr materielle dinge sie besitzen. das ist vielleicht mal was gutes am kapitalismus. wir muessen den menschen in den dritte welt laendern nur ein stueck weit an nuserem konsum teilhaben lassen, dann putzen die lieber ihre autos, sortieren ihre sonnenbrillen sammlung oder maehen ihren englischen rasen. kinder sind dann nur noch laestig!

@flashlite

Es war allgemeinausgedrückt nicht unbedingt auf dich bezogen.

Die Frage ist aber immer noch WIE wir die Menschen an unseren Konsum teilhaben lassen können. Im großen und ganzen ist immer noch Hilfe zur Selbsthilfe die Device. Ich glaube schon das irgendwo eine staatliche Gewalt von Vorteil wäre die denn Menschen vorschreiben würde das sie nicht mehr Kinder bekommen dürfen als sie selber in der Lage sind durchzubringen. Mit solchem Gedankengut wird man ja allgemein sehr schnell als Faschist abgestempelt... dabei ist es eigentlich nichts geringeres als von Eltern zu erwarten das sie keine Kinder erschaffen die zwangsläufig leiden müssen.

Im großen und ganzen kann man da ewig reden, die Staatsform muss sich ändern, die Politik muss sich ändern und es müssen natürlich auch reichlich Gelder fließen um das tote und verkrüppelte Afrika wieder einigermaßen gesund zu pflegen. Es ist scheiße das auf unserem Planeten noch so eine großflächige Hölle existiert. Aber wenn du mich fragst... aus katastrohalen Konditionen kann man oft das größte schaffen... außer man ist selbstverständlich Teil dieser Konditionen.

@The.Secret

"dabei ist es eigentlich nichts geringeres als von Eltern zu erwarten das sie keine Kinder erschaffen die zwangsläufig leiden müssen."

wenn es danach geht dueften aber ueberall auf der welt die meisten eltern keine eltern sein. leider gibt es fuer`s eltern sein keinen "fuehrerschein" geschweige denn eine "fuehrerscheinpruefung". gibt doch hier auch irgendwo so nen thread von nem 13 jaehrigen der jetzt ein kind gemacht hat. die beitraege sind allerdings etwas oestrogen lastig ;)

"Die Armen waren schon immer arm"

Nicht unbedingt - Die Haussa- Reiche bzw. das Sultanat Timbuktu bzw. der umgebende westafrikanische Raum (Heute Mali, Mauretannien und andere stark "unterentwickelte" Länder in Westafrika) bis zu manchen Küstengebieten war einmal ein blühender Bestandteil der islamischen Reiche, wobei Muslime die Minderheit waren. Beachtliche Bibliotheken verstaubten jahrhundertelang in den Sandsteinmoscheen- und anderen Gebäuden.

Ähnliches könnte man über das Königreich Äthiopien und andere untergegangene oder arg zerrupfte Zivilisationen sagen

Nicht selten waren die europäischen Eroberungen mitverantwortlich - bsp. sind die westafrikanischen Reiche nicht nur, aber auch durch die rücksichtslosen spanischen Eroberungen und der Versklavung weiter Teile der Bevölkerung zerstört worden!

Kinderzahl:

Gilbs du unternimmst den aussichtslosen Versuch, europäische Vorstellungen von Familienplanung auf Gesellschaften zu übertragen, in denen ein großer Teil der Bevölkerung arm bis bitterarm ist und völlig andere Vorstellungen von "Kinder haben" hat:

- Eine reiche Kinderzahl gilt dort als Geschenk Gottes, da man darauf hoffen kann,
dass einer der Söhne es "zu etwas bringt" oder dass eine Tochter in eine (etwas)
besser gestellte Familie heiratet

- Außerdem sind dort Kinder die einzige Altersversorgung

- Schließlich lieben die Menschen dort ihre Kinder, verbinden damit aber nicht
Familienplanung und eine gezielte Erziehung im "Schonraum" der eigenen vier
Wände. Dazu haben die Mütter gar keine Zeit, vielmehr wachsen die Bälger auf der
Straße auf, die Erzieher sind die älteren Geschwister und anderen Kinder der Straße.

In traditionellen Gesellschaften ist die soziale Kontrolle stark und kann sogar in Slums, in denen es selbst an einem Mindestmaß an Infrastruktur fehlt, vieles retten und die Kriminalität ist angesichts der unfassbaren Zustände vergleichsweise niedrig (bsp. Slums in Indien, auch in den Armenvierteln vieler islamisch geprägter Millionenstädte wie Kairo oder Karachi)

Wenn traditionelle Formen der gesellschaftlichen Kontrolle zerbrechen, beginnen die massiven Probleme mit Gewalt, Drogen (oder alternativ: Klebstoff) und Alkohol, unehelichen Schwangerschaften junger Mädchen in großer Zahl usw.

The.Secret schrieb:dabei ist es eigentlich nichts geringeres als von Eltern zu erwarten das sie keine Kinder erschaffen die zwangsläufig leiden müssen

"Leiden müssen" ist relativ. In unseren Gesellschaften leiden auch Millionen Kinder, Jugendliche und Erwachsene an den häuslichen Umständen und seelischen Problemen

Aber sicher ist nichts schlimmer als Hunger. Damit meine ich nicht, dass man oft hungrig ins Bett gehen muss und mangel- oder unterernährt ist (das sind hunderte Millionen Menschen gewohnt), sondern dass Körper, Geist und Seele in einem Zustand zwischen Leben und Tod
stark geschwächt sind.

@flashlite

flashlite schrieb:ich habe mit den 30 mrd. weltbevoelkerung nur deine tolle focus quelle zitiert. ich halte von dem fakten,fakten,fakten kaeseblaettchen mit seinem schweinchen schlau als vortaenzer sowiso nichts!!!

Focus-Quelle?
Ich????????

@imislamdaham
"Gilbs du unternimmst den aussichtslosen Versuch, europäische Vorstellungen von Familienplanung auf Gesellschaften zu übertragen, in denen ein großer Teil der Bevölkerung arm bis bitterarm ist und völlig andere Vorstellungen von "Kinder haben" hat:"

Es ist eine Simple rechung.
Dass keine resourcen der Welt auf Dauer eine exponetiell wachsene Bevoelkerung ernaehren koennen.
Das Recht auf so viel Kinder wie man will ist auf Dauer mit dem Recht auf Nahrung inkompatibel ausser die Leute sind vernuenftig und wollen 2 Kinder pro Familie.
Sind sie es nicht gibt es Hunger frueher oder spaeter.

Das ist KEINE Frage der wetlichen Kultur sondern die das eine Exponettialfunktion eben jede Grenze frueher oder spaeter uebrschreitet.

Das ist KEINE Rechtfertigung die MEnschen verrecken zu lassen.
Es sagt nur das alle Hilfe der Welt auf Dauer nicht reichen wird, wenn dieses Problem nicht geloest wird.

Die Wurzel allen Uebels ist NICHT die Geldgier
sondern die Gier allgemein.
Die Gier nach Geld die Gier nach Macht die Gier nach Status und dass heist in machen Laender auch die Gier nach vielen Nachkommen....