EU Beitritt der Türkei?

@shionoro

shionoro schrieb:Es hat diverse vorteile wenn die Türkei in der EU ist.

Die da wären?
Bitte auch nicht die Kostenrechnung vergessen. Also zu erwartende Einzahlungen aufgrund des derzeitigen BIP und zu erwartende Zahlungen für die Herstellung einer anständigen Infrastruktur und die Agrarsubventionen. Vergessen Sie dabei nicht uns den Vorteil zu erläutern, welchen die neuen Außengrenzen der EU an Syrien, Iran und Irak bringen.

Es hat diverse vorteile wenn die Türkei in der EU ist.
Das wird allerdings nicht passieren, weil sowohl D dem nicht zustimmen wird, als auch Zypern das auf keinen Fall tun wird

außerdem überschätzt du den demographischen wandel.
Auch in Zehn Jahren wird kein Türke Bundeskanzlerknadidat sein mit halbwegs vernünftigen aussichten.
Dazu ist Deutschland denke ich leider noch nicht bereit.
Da müssen wir eher mit 50 Jahren rechnen,und ind er Zeit wird diejeniegen Person nicht mehr primär nur als Türke wahgenommen werden, hoffentlich.

Wer oder was ist "Deutschland"?

SPD und Grüne sind für den Beitritt und die FDP weicht ihren Widerstand auf. Nur die CDU/CSU sträubt sich noch ein bisschen. Aber in Anbetracht dessen, dass die CDU nach und nach so gut wie alle Großstädte, in Bezug auf Kommunalwahlen, an die SPD verliert, muss sie nachziehen und in Großstädten neue Wählerklientele erschließen als auch bestimmte Bevölkerungsgruppen umgarnen, die bisher eher SPD und Grüne gewählt haben, da "migrantenfreundlicher".

Wenn SPD und Grüne bei der Bundestagswahl gewinnen, dann dürfte nach momentan deutschem Regierungsstil in einer Nacht und Nebelaktion der Beschluss gefasst werden, die EU-Staaten zu einen Beitritt zu drängen und die Türkei auch in die EU zu holen. Und dann ist sie einfach irgendwann drin. Das ist alles keine Frage von "ist Deutschland bereit" etc., sondern eine Machtfrage, wer sich durchsetzen kann.

"primär nur als Türke wahrgenommen werden"

Sie nehmen sich selbst primär als Türken wahr und wollen zum Teil auch so wahrgenommen werden. Schon Erdogan hatte bei seinen Besuchen in Deutschland die Türken aufgerufen, der Gefahr der "Assimilation" zu trotzen und Türken zu bleiben.
Zu "Bundeskanzler": Also mit SPD/Grün kommt, bei Wahlsieg, schon mal die erste türkischstämmige Bundesministerin, und CDU/CSU/FDP werden dann nachlegen müssen, um den Draht zur türkischen Community nicht zu verlieren.

@kofi

SPD und Wahlsieg, das klingt irgendwie ...also diese beiden Wörter habe ich schon ewig nicht mehr in einem positiven Zusammenhang gelesen. :)

Turboboost schrieb:Die da wären?
Bitte auch nicht die Kostenrechnung vergessen. Also zu erwartende Einzahlungen aufgrund des derzeitigen BIP und zu erwartende Zahlungen für die Herstellung einer anständigen Infrastruktur und die Agrarsubventionen. Vergessen Sie dabei nicht uns den Vorteil zu erläutern, welchen die neuen Außengrenzen der EU an Syrien, Iran und Irak bringen.

Dazu kommen noch Fragen, die ein bisschen unbeachtet bleiben. Die aber innerhalb von deutschen Parteien und Organisationen etc., teilweise unbemerkt von der Öffentlichkeit, ein Riesenproblem sind.

Und zwar der Import von Nationalismus. Teilweise übersteigertem Nationalismus. Und das schwierigste überhaupt, das identifizieren von (ultra)nationalistischen und militanten Personen und Organisationen. Schon jetzt ist die Thematik kompliziert und hochproblematisch, mit einem Beitritt der Türkei löst sich ja das Problem nicht unbedingt auf, sondern erfüllt die Deutschen mit so manchen Herausforderungen mehr. Das sind zentrale Fragen, die unter anderem Demokratie, Rechtstaatlichkeit und Midnerheitenschutz betreffen. Und natürlich auch ein Trauma der Deutschen wiederbelebt. Man hat selbst den Nationalismus weitgehend abgeschüttelt und holt ihn durch die Hintertür wieder rein.

@Puschelhasi
Was an sich sehr schade ist, aber wohl seine triftigen Gründe hat.

Es ist ja noch ein wenig hin bis zu den Wahlen, aber die SPD steht derzeit beschissener da je zuvor. FORSA ermittelt 22%.
Soviel dazu.
Wer will denn die Türkei in ihrer momentanen Verfassung, auch vor den Krawallen, in der EU haben?
Der europäische Gerichtshof kommt ja kaum nach mit den ganzen Verstösse gegen die Menschenrechte.

Wenn die Türkei ihre Hausaufgaben gemacht hat, Menschenrechte wieder einen gewissen Stellenwert erreicht haben und die Zypernfrage geklärt ist, jederzeit.
So ein Türke ist ja auch nur ein Mensch. :D

@Turboboost

Die vorteile, eine wachsende Volkswirtschaft die an den asiatischen raum angrenzt aufzunehmen liegen irgendwie auf der Hand, wirtschaftlich gesehen.

Außerdem könnte die EU in der Region eine Friedensstiftende Wirkung haben.

Es würde außerdem für Fachpersonal aus der Türkei leichter werden, nach Resteuropa zu kommen.
Die Ängste vor einem Ansturm ungebildeter, armer Menschen sind unbegründet, die finden im aktuellen Boom der Türkei dort weit besser Arbeit.

Eher entscheiden sich mehr Türken in Europa wieder abzuwandern, die hier keine Arbeit finden.

@kofi

Als würden SPD und Grüne bei der Bundestagswahl auch nur eine Relle chance haben.
Nichtmal, wenn sie die Linke dazunehmen.

Siehst du, und weil du immernoch die Unterscheidung Türke und Deutscher vornehmen musst bist auch du scheinbar noch nicht bereit für einen nichtdeutschstämmigen kanzler.

Nehmen wir mal Cem Özdemir, ist der so anders als der Rest der Grünen?

Tatsächlich sollte die Frage nach den Menschenrechten (Archiv-Version vom 01.07.2013) in der Türkei erst einmal vernünftig behandelt werden. Das Land muss sich entscheiden was es sein möchte. Soweit ich das als Beobachter von außen wahrnehme gibt es innerhalb der Türkei einen ganz breiten Riss zwischen den "Westlern" und den "Traditionalisten" deren Gräben nicht einmal im Ansatz überwunden oder auch nur überbrückt sind. Solange die Türkei zwischen den Welten liegt sehe ich einen Beitritt kritisch. Die aktuellen Ausschreitungen im Gezipark bestätigenn diese Befürchtungen . . .

shionoro schrieb:Die vorteile, eine wachsende Volkswirtschaft die an den asiatischen raum angrenzt aufzunehmen liegen irgendwie auf der Hand, wirtschaftlich gesehen.

Ein Wirtschaftsabkommen zwischen der Türkei und der EU besteht bereits seit 1996 und somit ist sie seitdem Bestandteil des europäischen Zollabkommens.

Der Grund scheidet also aus.

shionoro schrieb:Außerdem könnte die EU in der Region eine Friedensstiftende Wirkung haben.

*KlopfKlopf* Hallo Ferris, jemand zu Hause?

shionoro schrieb:Es würde außerdem für Fachpersonal aus der Türkei leichter werden, nach Resteuropa zu kommen.

Für Fachpersonal ist es bereits heute relativ einfach nach Europa zu kommen, sobald die Bedingungen des Zuwanderers erfüllt sind. Wer ausgebildet ist und einen Arbeitsvertrag nachweisen kann und zudem minimale Sprachkenntnisse hat, dem stehen schon heute die Türe freundlich geöffnet.

Wieder ein Grund weg.

shionoro schrieb:Die Ängste vor einem Ansturm ungebildeter, armer Menschen sind unbegründet, die finden im aktuellen Boom der Türkei dort weit besser Arbeit.

Ungebildete finden auch in der Türkei keine anständigen Arbeitsplätze da auch dort Fachkräfte gebraucht werden.
Es gibt also keinen Grund hierherzukommen, wenn sie eh lieber dort arbeiten wollen.

shionoro schrieb:Eher entscheiden sich mehr Türken in Europa wieder abzuwandern, die hier keine Arbeit finden.

Ja, das viele Fachkräfte gehen und ungebildete bleiben ist mittlerweile echt blöd.

Für mich gibt es weiterhin keinen Grund einen Beitritt der Türkei zu begrüßen. Ich bleibe bei der priviligierten Partnerschaft, das ist ausreichend genug.

@Turboboost
@Turboboost

WArum schließt du eine Friedensstiftende Wirkung der Eu aus?

@shionoro

Die an der östlichen Türkei anschließenden Länder sind jetzt nicht gerade die Länder, welche einen europafreundlich angelehnten Kurs politisch fahren.
Die EU ist nicht der Heilsbringer der Welt, die hat selbst genügend eigene Probleme durch ihre ungezügelte und unüberlegte Expansion.

@shionoro

shionoro schrieb:Die vorteile, eine wachsende Volkswirtschaft die an den asiatischen raum angrenzt aufzunehmen liegen irgendwie auf der Hand, wirtschaftlich gesehen.

Im Zeitalter von Containerschiffen und globaler Wirtschaft ist dieser Vorteil kein wirklicher. Heute handelt jeder mit jedem, wenn er will.

shionoro schrieb:Außerdem könnte die EU in der Region eine Friedensstiftende Wirkung haben.

In welcher Region? Dem Nahen Osten vlt.? Die EU gehört zu den Feindbildern, ob mit oder ohne Türkei. Und das wird wohl auch so bleiben. Immerhin ist die EU weitestgehend säkular, der nahe Osten nicht.

shionoro schrieb:Es würde außerdem für Fachpersonal aus der Türkei leichter werden, nach Resteuropa zu kommen.

Das Fachpersonal kommt aber nicht in die EU, weil folgendes:

shionoro schrieb:die finden im aktuellen Boom der Türkei dort weit besser Arbeit.

Türkei braucht noch Zeit in gewissen hinsichten sehr zurück geblieben-

Aber schönes Land,Super Klima,Super Urlaubs ort.

@weissnichtmehr

Nur von der Landschaft her, die Türkei als Land (politisch) ist Müll.

shionoro schrieb:Als würden SPD und Grüne bei der Bundestagswahl auch nur eine Relle chance haben.
Nichtmal, wenn sie die Linke dazunehmen.

Siehst du, und weil du immernoch die Unterscheidung Türke und Deutscher vornehmen musst bist auch du scheinbar noch nicht bereit für einen nichtdeutschstämmigen kanzler.

Nehmen wir mal Cem Özdemir, ist der so anders als der Rest der Grünen?

Ich würde tatsächlich niemals einen "nichtdeutschstämmigen Kanzler" akzeptieren, der extremistischen oder nationalistischen Organisationen aus dem Ausland nahe steht. Also Philip Rösler ist wohl "nichtdeutscher Abstammung" und Vizekanzler. Er st durch und durch deutscher Politiker, ungeachtet seiner eventuellen Fähigkeiten etc. Das ist unter anderem Integration, denke ich. Natürlich bei Philip Rösler ist Assimilation sicherlich schon dabei, aber im Hintergrund gibt es sicherlich keine vietnamesischen Organisationen, die zum Teil offen gegen die Freiheitlich-Demokratische Grundordnung agieren.

Es gibt eben gewisse Dinge, die man immer im Blick haben sollte. Diese Thematik ist übrigens schon längst bei den etablierten Parteien angekommen, aber man fürchtet eben die Macht der oder einer Lobby.

Gerade türkischstämmige nationalistisch-extremistische Organisationen schießen aus dem Boden wie Pilze. Aber sind wir alle Türkeikenner? Die Identifizierung fällt 1.einfach schwer und 2. sieht man sich gewissen Blockaden und Verdächtigungen gegenüberstehen, wenn man solche Themen anspricht.

Ein Beispiel, die bekannten "Grauen Wölfe": http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/tuerkischer-nationalismus-rudel-auf-beutezug-12187935.html

Auf einem Bild über der Tür heult ein Wolf vor einem violetten Himmel drei Halbmonde an. Daneben steht „Türkiye Türklerindir“, die Türkei den Türken. „Wie Deutschland den Deutschen“, sagt einer der Männer. „Aber hier wird das gleich wieder als rechtsextremistisch eingestuft. In der Türkei liest man das überall.“ Seine Eltern waren türkische Gastarbeiter, er engagiert sich in der CDU. Auf dem Tisch stehen kleine Gläser mit süßem Schwarztee, honigdurchtränktes Gebäck und Oliven mit Schafskäse. Zwischen den Grauen Wölfen sitzt ein Alevit, ein junger Student, er ist ein Parteifreund des CDU-Mannes und aus Neugier in das feindliche Lager mitgekommen. Er ist nervös, hat die Grauen Wölfe mit Küsschen rechts, Küsschen links begrüßen müssen. Jetzt schweigt er und tippt Nachrichten in sein Handy. Alle lächeln.[...]

Auf einem Kongress der Türkischen Föderation, 1996 in der Essener Grugahalle, rief Türkes zu einem Marsch durch die Institutionen auf. Er empfahl, die deutsche Staatsangehörigkeit anzunehmen und in die Parteien zu gehen. Am besten in die CDU, denn die rechtsextremen Parteien seien zu unwichtig - und den Türken nicht wohlgesinnt.[...]

Auf die Frage, wie viele Graue Wölfe in der CDU seien, öffnet Zafer Topak die rechte Hand und wiegt sie in der Luft. Das soll heißen: sehr, sehr viele. Der Generalsekretär der CDU, Hermann Gröhe, sagte dazu der F.A.S., seine Partei achte sehr darauf, „dass türkische Extremisten keinen Zugang zur CDU bekommen“. Man nehme aber die Warnungen über die Versuche, Einfluss auf die Parteien zu nehmen, sehr ernst. In Verfassungsschutzkreisen heißt es, die Verbände der Grauen Wölfe in Deutschland riefen ihre Mitglieder dazu auf, in die Parteien zu gehen - vor allem in die CDU und in die SPD. Insbesondere auf kommunaler Ebene gebe es gute Kontakte zur Politik.

Davor habe ich persönlich Angst. Es gibt neben den "Grauen Wölfen" noch andere zahlreiche ähnliche Organisationen. Sie sind wohl so gut wie all schon etabliert, ein Beitritt der Türkei zur EU würde daran nichts ändern, aber hätte ein Beitritt Einfluss auf die Intensivität der Arbeit dieser Gruppierungen in der Zukunft?
Ein "nichtdeutschstämmiger Kanzler" sollte nicht in der Nähe des Ziels sein, eventuell sein Wurzelland einem anderen Land "überzustülpen" bzw. das andere Land zu "erobern" oder zu unterwandern mit extremistischen Kräften.

Das ist übrigens nicht nur bei türkischstämmigen der Fall, will ich gar nicht behaupten. Bei Russland oder so hätte man wohl ähnliche Probleme. Nur wegen dem Kontext jetzt hier.

Auch ganz unheimlich diese "Millî Görüş" Anhänger sowie die Anhänger der "Gülen-Bewegung".

Wikipedia: Millî Görüş#Aktionsformen
Wikipedia: Fethullah Gülen#Deutschland


Die geistern auch so durch Parteien und sonstige Organisationen, und man kann die einzelnen Anhänger einfach nicht oder kaum identifizieren bzw. es gibt ja nichtmal einen Kriterienkatalog, wie man sie identifizieren kann oder so, zumindest soweit ich weiß.

Man sollte keine Pauschalurteile fällen oder vielleicht falsche Verdächtigungen machen, aber es sollte, zumindest bei Parteien, eine konsequent durchgezogene Linie geben, dass wer in Verdacht steht, Mitglied zu sein in solchen Organisationen bzw. ihnen nahe zu stehen, etablierte Parteien verlassen muss bzw. nicht rein darf.
Damit man kein Minister oder Bundeskanzler hat, der im Hintergrund mit militanten Kreisen verbandelt ist.

Und bevor die Türkei in die EU kommt, und die Organisationen bzw. die schwarzen Schafe gestärkt werden, da sie ungehindert Landesgrenzen überwinden können, braucht es so oder so ein gesamtgesellschaftliches Strategiepapier, wie man damit umgehen soll. Und grenzüberschreitende Kooperation mit der Türkei, damit Minderheiten in diesem Land in Ruhe ihr Leben leben können.

Eingereiste militante "Kämpfer", die zum Beispiel Straßenschlachten mit Kurden wollen, braucht und will niemand.

Oh, ich hab vergessen. Mit einem Beitritt der Türkei zur EU können auch zahlreiche (militante) Kämpfer der "PKK" frei in der EU rumreisen, oder?
Zumindest wenn sie den türkischen Pass haben.

Nicht schlecht, dann kann die Türkei sie ja auch aus dem "Land jagen", da sie ja ohnehin frei rumreisen können.

Dann suchen in einem Horrorszenario nicht nur türkische Nationalisten den Streit mit den Kurden, sondern eingereiste Kämpfer suchen den Konflikt mit den Türken. Möglicherweise alles auf deutschen Straßen..

@kofi
Du.. das mit der PKK hast du falsch verstanden.
Die militanten kämpfer der PKK laufen bereits bei uns frei rum.. in der Türkei wenn man sie fängt im Knast.

Die Türkei sollte waren, bis du EU komplett in ihren Schulden und Mißwirtschaft versinkt. Dann sollte sie kommen und Einkaufen, was das Zeug hält :)

Aber sie sollte keinesfalls in eine Schuldenunion einsteigen und erst recht dann nicht, wenn in der EU der ESM umgesetzt wird.

Du.. das mit der PKK hast du falsch verstanden.
Die militanten kämpfer der PKK laufen bei uns frei rum.. in der Türkei wenn man sie fängt im Knast.

Diese Aussage ist so nicht richtig! Die AKP hat eine Art "Beganidungs-Gesetzt" verabschiedt. PKK-Kämpfer, die ihren Kampf bereuen und runter von den Bergen kommen, die dürfen sich wieder in die Gesellschaft integrieren, ohne irgendwelche Konsequenzen zu befürchten.

Allerdings gilt diese Begnadigung nicht, wenn der jeweilige PKK-Kämpfer zum Beispiel einen Mord begangen hat. Er muss also noch nicht aktiv gewesen sein.

Diese Begnadigung gilt schon fast 10 Jahre.

Hingegen laufen hier ni Deutschland die PKK-Kämpfer, die in der Türkei Morde oder Anschläge verübt haben, frei rum. Sie brauchten einfach nur Asyl zu beantragen und dann ist es egal, ob sie 10 oder 50 Leute in die Luft gejagt haben.