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Sind die Deutschen ausländerfeindlich?

2.489 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Ausländerfeindlichkeit, Fremdenhass ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sind die Deutschen ausländerfeindlich?

20.05.2016 um 19:01
@KillingTime

Fremdenfeindlichkeit muss nicht unbedingt zu Hass führen, ist aber die Voraussetzung dafür. Es spielt deshalb keine Rolle ob die Fremden nun anderer Nationalität sind oder nicht.
Die Definition macht da auch keine Unterschiede...
Fremdenfeindlichkeit (ursprünglich Xenophobie (griechisch ξενοφοβία „Fremdenangst“, von ξένος xénos „Fremder“ und φοβία phobía „Angst“, „Furcht“)), bezeichnet eine ablehnende, ausgrenzende oder feindliche Haltung gegenüber Personen oder Gruppen (siehe auch Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit), die als andersartig gesehen werden. Dabei kann die Ablehnung mit echten, vermeintlichen oder angeblichen sozialen, religiösen, ökonomischen, kulturellen oder ethnischen Unterschieden begründet werden. Weil Fremdenfeindlichkeit damit auch auf Gruppen abzielt, die nicht klassisch mit dem Begriff „Ausländer“ bezeichnet werden, hat das Wort den Begriff Ausländerfeindlichkeit zunehmend abgelöst.
Wikipedia: Fremdenfeindlichkeit


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Sind die Deutschen ausländerfeindlich?

20.05.2016 um 19:22
@canales

Ich lehne diesen Artikel ab. Feindlichkeit und Furcht/Angst sind zwei völlig verschiedene Dinge, die wahrscheinlich aus politischen Gründen (Neusprech) gern vermengt werden.

Um es mal an einem Beispiel zu erklären, wenn ich Angst vor Hunden habe, muss ich sie nicht gleich hassen. Und wenn ich Hunde hassen würde, benötige ich dazu keine Angst. Und wenn ich mich von Hunden fernhalte, lässt sich daraus nicht ableiten, ob ich Angst vor ihnen habe oder sie hasse.


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Sind die Deutschen ausländerfeindlich?

20.05.2016 um 19:28
@KillingTime

Aber das Eine bedingt das Andere...das haben die politischen Kräfte erkannt, welche den Hass schüren, egal ob Arier und Juden, Hutu und Tutsi oder Weiße und Schwarze. Immer wurde die Angst als Mittel zum Hass geschürt.


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Sind die Deutschen ausländerfeindlich?

20.05.2016 um 19:36
Zitat von canalescanales schrieb:Immer wurde die Angst als Mittel zum Hass geschürt.
Das ist korrekt. Man kann zu Propagandazwecken Angst schüren, in der Hoffnung, dass sich Hass entwickelt. Das kennen wir zB aus den Berichten über Russland. Die Wahrheitspresse lässt ja kein gutes Haar an Putin. Auch dort möchte man offensichtlich, dass wir die Russen hassen.

Beim Thema Ausländerfeindlichkeit wiederum ist es anders: überall kann man lesen, dass insbesondere die sogenannten Flüchtlinge oftmals Facharbeiter sind, zusätzliche Rentenzahler, überdurchschnittliche Gesundheit haben, nicht krimineller sind als die Einheimischen usw. (alles belegbar). Also hier gibt es, zumindest im Staatsfernsehen und privaten Sendern, kein Schüren der Angst vor Ausländern, eher im Gegenteil. Trotzdem scheint das bei den Deutschen (Topic) nicht zu verfangen. Woran liegt das, deiner Ansicht nach?


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Sind die Deutschen ausländerfeindlich?

20.05.2016 um 19:43
@KillingTime
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Die Wahrheitspresse lässt ja kein gutes Haar an Putin. Auch dort möchte man offensichtlich, dass wir die Russen hassen.
Da geht es eher um das "Machtkartell" Putin's, nicht um die russischen Bürger. Ein eher schlechtes Beispiel.
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:kein Schüren der Angst vor Ausländern, eher im Gegenteil.
Was durchaus als Gegenpart zu Versuchen gesehen werden kann Angst zu schüren und damit eigentlich positiv zu bewerten wäre.
Ich lese allerdings in den genannten Medien durchaus eine differenzierte Berichterstattung.
Gab es kürzlich wieder eine entsprechende Untersuchung, laut Radio am heutigen Tag.


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Sind die Deutschen ausländerfeindlich?

20.05.2016 um 19:45
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Die Wahrheitspresse lässt ja kein gutes Haar an Putin. Auch dort möchte man offensichtlich, dass wir die Russen hassen.
Ist Putin jetzt ein Synonym für alle Russen?

Ich habe nichts gegen Russen aber ich habe etwas gegen Putin.


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Sind die Deutschen ausländerfeindlich?

20.05.2016 um 19:48
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Ich lehne diesen Artikel ab. Feindlichkeit und Furcht/Angst sind zwei völlig verschiedene Dinge, die wahrscheinlich aus politischen Gründen (Neusprech) gern vermengt werden.
Auch wenn du meinen letzten Post diesbzgl ignoriert hast:

Der Begriff wurde nicht aus politischen Gründen von irgendwelchen pseudolinken Neusprechlern erschaffen, sondern der Begriff "Xenophobie" ist schlicht und ergreifend falsch, weil es sich nicht um eine Angststörung handelt.
Ich kann die dazu auch gerne einen Psychiater zitieren:
Ist Xenophobie mit diesen anderen Phobien vergleichbar?

Eigentlich ist sie etwas ganz anderes, weil Xenophobie ein gesellschaftliches Phänomen ist und der einzelne Mensch unter seiner eigenen „Fremdenangst" ja nicht leidet. Es schmerzt nicht, wenn man xenophob ist—wobei man durch den eigenen Hass schon in gewisser Hinsicht eingeschränkt wird. Es ist also die Frage, wie die Xenophobie oder der Fremdenhass sich in jedem einzelnen Individuum abspielt, also wie der Hass, die Angst und der Neid innerlich verarbeitet werden.

Kann Xenophobie ls Krankheit bezeichnet werden?

Aus medizinischer Sicht würde ich Xenophobie nicht als Krankheit, sondern eher als Perversion oder perversive Struktur definieren, die eher befriedigend als schmerzhaft wirkt. Das verhält sich ähnlich wie mit der Pornografie.

Inwiefern wirkt Xenophobie befriedigend?

Es befriedigt, wenn man so richtig die Sau raus lässt—egal ob im Wirtshaus oder im Internet. Xenophobe Menschen genießen den Moment, in dem sie der Wut freien Lauf lassen. Symptome von psychischen Störungen wirken ja oft befriedigend: Essgestörte fressen in sich hinein, übergeben sich oder essen gar nichts—das sorgt zumindest kurzfristig für Befriedigung. Alkohol- oder Drogensüchtige schätzen auch den momentanen Kick und blenden die Konsequenzen, die sich später einstellen, aus.

Eine weitere Besonderheit hat die Xenophobie auch noch: Bei den Betroffenen wird sie nicht als Störung wahrgenommen, sondern im Gegenteil als das Normale und Richtige angesehen.

Sie hatten also noch keine Patienten, die sich selbst als krankhaft xenophob beschrieben und um Hilfe gebeten haben?

Nein. Xenophobie hat wie gesagt einen perversen Lustcharakter. Ich lade die Fremden mit meinen Problemen und Ängsten auf und lasse meine Wut dort ab. Das ist eher ein Ventil in Form eines irrationalen, impulsartigen Hinuntertretens. Das geht nicht übers Hirn, sondern eher über den Bauch.
http://www.vice.com/de/read/ist-xenophobie-eine-krankheit-und-wenn-ja-kann-sie-geheilt-werden-232

Der Einzige, der den Begriff hier aus politischen Gründen als Angst verstanden haben möchte, denn diese ist ja nur allzu natürlich und der Ängstliche Mensch ist ja der leidtragende, bist du.


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Sind die Deutschen ausländerfeindlich?

20.05.2016 um 19:49
Zitat von canalescanales schrieb:Ich lese allerdings in den genannten Medien durchaus eine differenzierte Berichterstattung.
Könntest du sowas vielleicht verlinken? Ich sehe allenfalls nur Relativierungen, oder es wird gar nicht erst berichtet oder sogar verniedlicht, zB die Vorkommnisse im Stuttgarter Schlossgarten. Wenn du also was Differenziertes hast, nur her damit.

Den einzigen differenzierteren Artikel, den ich in den letzten Tagen gefunden habe, war von Henryk Mittelinitiale Broder:

http://m.welt.de/debatte/kommentare/article155384013/Wer-Ja-zum-Islam-sagt-muss-auch-Ja-zur-Scharia-sagen.html (Archiv-Version vom 20.05.2016)


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Sind die Deutschen ausländerfeindlich?

20.05.2016 um 19:50
@KillingTime

Ja, Broder ist sicher das Sinnbild einer differnzierten Aussage.


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Sind die Deutschen ausländerfeindlich?

20.05.2016 um 19:55
Dem geht es ja lange nicht mehr um Kritik, sondern eher um bezahlte Schreibtherapie.


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Sind die Deutschen ausländerfeindlich?

20.05.2016 um 19:56
@KillingTime

Naja, hier mal aktuell von der ARD:

https://www.tagesschau.de/inland/fluechtlinge-arbeit-101.html
Bisher fehlte ein Überblick, welche Qualifikation Flüchtlinge tatsächlich mitbringen. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge hat nun eine Studie vorgelegt. Darin wird deutlich: Der Bildungsstand hängt extrem vom Herkunftsland ab.



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Sind die Deutschen ausländerfeindlich?

20.05.2016 um 20:06
@canales

Ok, der Artikel ist in der Tat etwas differenzierter. Allerdings ist auch er nicht geeignet, Angst vor Ausländern zu schüren, da er gewisse Punkte nicht enthält (zum Beispiel, dass ein Abschluss 8. Klasse Syrien/Afghanistan nicht mit 8. Klasse Deutschland vergleichbar ist). Insofern ist die Botschaft eher, dass bildungsmäßig etwas getan werden muss. Die Medien (insb. der Staatsfunk) sind am Zurückrudern, weil sie merken, dass die Geschichten von den Deutschen nicht abgekauft werden.

Wie gesagt, ich würde die Rolle und Reichweite der Medien an deiner Stelle nicht überschätzen, was eine etwaige Angst und Furcht vor oder Hass auf Ausländer betrifft.


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Sind die Deutschen ausländerfeindlich?

20.05.2016 um 20:14
@KillingTime
Die Kurden haben ja keine einheitliche kulturelle oder ideologische Prägung der sie vom Islamismus fern halten würde.
Es gab von Anfang an eine differenzierte Sichtweise in den Medien...dass da die positiven Beispiele eher hervorgehoben wurden ist für mich als Prophylaxe gegen aufkommenden möglichen Fremdenhass zu sehen.
Ist mir ehrlich gesagt lieber als anders herum...wie es Manche gerne hätten.


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Doors ehemaliges Mitglied

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Sind die Deutschen ausländerfeindlich?

20.05.2016 um 21:16
Zitat von canalescanales schrieb:Der Bildungsstand hängt extrem vom Herkunftsland ab.
Hier bekanntlich auch - vergleicht man Bremer Abiturienten mit denen aus Bayern.


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20.05.2016 um 21:42
@McMurdo
sind Ausländer keine Menschen und als "Gruppe" zusammenfassbar? Da fängst Du jetzt wieder mit der Diskussion an, dass Fremdenfeindlichkeit und Ausländerfeindlichkeit das Gleiche wäre, ist es aber nicht, denn das hatte ich Dir aufgezeigt und belegt. Von daher werde ich DIESE Diskussion nicht noch einmal führen, man fährt ja nur im Kreis.


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Sind die Deutschen ausländerfeindlich?

20.05.2016 um 21:54
@Lazarus71
Zitat von Lazarus71Lazarus71 schrieb: Falsch, es ging nicht um Ausländerfeindlichkeit, sondern um die Begrifflichkeiten dazwischen.
Wenn du dem Beitrag so wenig entnehmen kannst und vorn und hinten nicht verstehst was ich meine, kannst du gerne die Diskussion von Mittwoch Abend noch mal verfolgen.
Was du geschrieben hast war gar nicht Ansatz meines Beitrages.
erstens meinte ich mit "hier" das Threadthema, zweitens war ich an der Diskussion selbst beteiligt und ich verstehe diesen post trotzdem nicht, also WAS ist der Ansatz Deines Beitrages?


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Sind die Deutschen ausländerfeindlich?

21.05.2016 um 09:53
Zitat von canalescanales schrieb:Prophylaxe gegen aufkommenden möglichen Fremdenhass
Man weiß zwar nicht, ob es zu Fremdenhass kommen wird ("möglichen"), es gibt auch noch keinen ("aufkommenden"), aber auf jeden Fall tut man etwas dagegen ("Prophylaxe"). Sorry, aber das klingt für mich pseudoreligiös. Oder wie eine selbsterfüllende Prophezeihung.

Worin liegen denn nun deiner Ansicht nach die Ursachen für Fremdenfeindlichkeit? An den Medien liegt es nicht und ein "der Ali nimmt mir den Job weg" sagt heute nicht mal mehr der dümmste sächsische Dorfnazi (auch, weil es schlichtweg nicht stimmt).

Also muss es andere Ursachen geben. Vielleicht irgendwas tief Verwurzeltes? Etwas, das am Ende doch aus Angst resultiert, in Verbindung mit schlechten Erfahrungen?

Ich könnte ja ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern, von Fremdenfeindlichkeit unter Kollegen berichten (ich arbeite für die Asylindustrie), aber ich will erstmal deine Einschätzung hören.


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Sind die Deutschen ausländerfeindlich?

21.05.2016 um 09:57
@Tussinelda
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:sind Ausländer keine Menschen und als "Gruppe" zusammenfassbar?
Du meinst als Gruppe die etwas fremdes (nämlich die Staatsangehörigkeit) als Gemeinsamkeit mir gegenüber haben? Ja dann ist es Fremdenfeindlichkeit wohl.

Fakt ist das "Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit" Ausländerfeindlichkeit nicht definiert und verwendet.


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Realo ehemaliges Mitglied

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Sind die Deutschen ausländerfeindlich?

21.05.2016 um 11:39
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Also muss es andere Ursachen geben. Vielleicht irgendwas tief Verwurzeltes? Etwas, das am Ende doch aus Angst resultiert, in Verbindung mit schlechten Erfahrungen?
Verhaltenspsychologisch kann man es wohl durch Jahrhunderte fortdauernde Erziehungstradition erklären, die negativ gegen "anders aussehende" Ausländer besetzt ist. Antisemitismus etwa lässt sich ein Jahrtausend bis ins Hochmittelalter nachweisen.Antisemitismus und "Islamophobie" - ich würde es eher Antiarabismus nennen - sind nur 2 Spielarten desselben Rassismus. Auch Anticiganismus ist Jahrhunderte alt.

Man führte zwar durch die Jahrhunderte Kriege gegen "seinesgleichen" - Franzosen gegen Engländer, Deutsche gegen Franzosen, Schweden gegen Deutsche, Spanier gegen Niederländer, Russen gegen Franzosen -, aber da ging es stets um geostrategische Ziele und um Vormacht auf dem Kontinent. "Erbfeindschaft" hin oder her - wenn "der Asiate" kam (Hunnen, Mongolen, Turkvölker), verbündete sich ganz Europa gegen diese Invasoren.

im 19. Jahrhundert war das Osmanische Reich der große Feind - nach dessen Zerschlagung teilten sich Engländer und Franzosen den Nahen Osten untereinander auf; im Norden nahm sich Russland den Rest.

Sie werden bis heute unterschwellig als "nicht zum Abendland gehörig" betrachtet, obwohl sie schon seit Generationen unter uns leben. Anders mit den Polen etwa, die auch schon seit 100 Jahren bei uns leben, weil man sie im Kohlenpott als Bergwerksarbeiter brauchte; sie waren sehr früh schon voll integriertt. Kein Deutscher, der einen polnischen Namen trägt, hat hier beruflich und gesellschaftlich irgendwelche Nachteile. Wer einen türkischen oder arabischen Namen trägt, dessen Berufschancen sind hier um einiges schlechter - bei gleicher Qualifiktion. Dieser "Alltagsrassismus" ist so allgegenwärtig und gehört zu unserer "Kultur", dass wir ihn gar nicht bemerken; erstaunt wären wir erst, wenn er plötzlich verschwünde.


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Sind die Deutschen ausländerfeindlich?

21.05.2016 um 12:02
Zitat von RealoRealo schrieb:Antisemitismus etwa lässt sich ein Jahrtausend bis ins Hochmittelalter nachweisen.
Das ist richtig. Ich habe bisher jedoch keine ernsthaften Begründungen für Antisemitismus herausfinden können. Ich weiß nur, dass es im Mittelalter allerlei Vorwürfe gegen Juden gab (Brunnen vergiften, Kinder opfern), die aber sehr wahrscheinlich frei erfunden sein dürften. Ich könnte niemandem erklären, woher Antisemitismus kommt.
Zitat von RealoRealo schrieb:Anticiganismus ist Jahrhunderte alt.
Gib doch mal Stuttgart Schlossgarten in die Google News Suche ein. Meine Wut, die ich beim Lesen der Berichte empfinde, hat nichts mit "Antiziganismus" zu tun.


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