emanon
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Diese eindrucksvolle Aussage schreit geradezu nach der Eröffnung eines neuen Threads !emanon schrieb:Es gibt hunderte von anderen Beispielen.
Wobei natürlich auch Luxus in Zeiten der Krise weniger nachgefragt wird.
ein Halbsatz, dessen widersinnige Form nur noch durch seine innewohnende, peinlich-dümmliche Behauptung übertroffen wird.Leviathan84 schrieb:der baut eine falsche Drohkulisse auf und stößt in bemerkenswert intensiver Form in das Horn des Geldneides
Schade, wenn das so rüberkommt.Leviathan84 schrieb:Du suggerierst mit deinen Aussagen, als wäre Reichtum ein in Stein gemeißeltes, unveränderliches Faktum, dass die nächsten Jahrhunderte über bestehen bleibt.
Richtig, aus dem Wirtschaftskreislauf raus und in den Geldkreislauf rein.Leviathan84 schrieb:Das kapitalistische System verteilt täglich mehr Geld um, als es ein anderes System je könnte.
gg**Leviathan84 schrieb:Mein Stil wär es nicht. Ich muss nicht die ärmsten der armen demütigen
?Leviathan84 schrieb:und stößt in bemerkenswert intensiver Form in das Horn des Geldneides
Ich erinnere mich nicht, eine Diskussion über persönliche Freiheit in diesem Thread geführt zu haben.Leviathan84 schrieb:Zu deinen Einlassungen hinsichtlich der Sklaverei: Ich sehe mich keineswegs durch die Existenz von Reichtum unter das Joch der Skalverei gedrängt. Du dagegen erkennst - ich erlaube mir mal dich zu zitieren - "Reichtum als flüchtige Chimäre, die uns versklavt". Sicherlich wäre es interessant herauszufinden, woher diese Schlussfolgerung letztlich stammt; grundsätzlich jedoch bin ich geneigt Begrifflichkeiten wie etwa Sklaverei nicht in meine Argumentationen miteinfließen zu lassen.
Diese "Umverteilung von Oben nach Unten" beinhaltet natürlich, dass die kleinen Leute bei einem Staatsbankrott ihre bescheidenen Ersparnisse verlieren ... und von einem Moment auf den anderen ganz ohne Geld dastehen, nichts für Miete und Ernährung mehr haben - ist das nicht ein wenig zynisch ?Leviathan84 schrieb:Welche Auswirkungen hat denn ein Staatsbankrott auf die Bürger des Staates? In erster Linie werden diejenigen finanzielle Einbußen erleben, die Staatsanleihen halten. Da die Gruppe der Leute, die Staatsanleihen halten, sich kaum aus Hartz IV Empfängern und unteren Mittelständlern speißt, sehe ich hier im Falle einer Staatsverschuldung - hervorgerufen durch eine kapitalistische Reset Funktion - eher eine Umverteilungstendenz von Oben nach Unten.