Nordkorea droht USA und Südkorea mit "heiligem Krieg"

Nun, der Fehler in der Denke ist nicht, dass man darum Krieg führen muss, der Fehler in der Denke ist doch ganz klar, dass der e.V. UN da etwas falsch macht.
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wie ich schrieb, das ist so ne Art Stammtisch, mitnichten eine Globale Legislative oder Exikutive


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Wie gesagt, eine Rechtfertigung dafür zu finden, dass man tausende Zivilisten mittötet und alles nach John Wayne Manier niederballert ist sehr einfach, wie sagte Einstein schon:
http://zitate.net/zitat_3175.html (Archiv-Version vom 04.09.2011)
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der Unterschied ist ob es auch bewußt das Ziel ist, zumal man auf NATO Seite versucht Zivilischäden zu vermeiden,

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Alleine wenn ich im Parallelbeitrag lesen muss, dass unschuldige, getötete Zivilisten keine ermordeten MENSCHEN sind, sondern Kollateralschaden, dann dreht sich mir nicht nur der Magen
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Nun Mord unterstellt eine Absicht und ein niederes Motiv. Also sollte man das Juristisch schon richtig fassen.


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Ich möchte mal sehen was Sie denken, wenn IHRE Familie mal ein Kollateralschaden sind. Das ist in höchstem Masse menschenverachtend und hat mit Freiheit und Demokratie und Frieden aber sowas von gar nichts am Hut.
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nun , teil meiner Familie(Vorfahren) waren Opfer von Ideologen die gerne mal Menschen wegen ihre Abstammung einsperrten. Von daher sind meine Bedenken Waffen gegen solche Systeme und ihre Mitträger einzusetzen überschaubar.

Und Demokratie und Freiheit haben nichts damit zu tun Kolateralschaden zu vermeiden, das ist eher eine Einstellung die sich hier im Westen entwickelt hat, und das ist teil des Krieges, wobei es natürlich ein Unteschied ist wenn man gezielt Wohnviertel angreift.


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Eine Lösung für den Frieden zu suchen IST schwierig und MACHT viel Arbeit und kostet natürlich viel Blut, Schweiss und Tränen.
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ja , hauptsache nicht die eigenen Gell? Nur die ganzen LAberköppe mit Transparenten haben da wenig bewirkt, da ist Frieden nun mal Chick und ein hobby.


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Der eigentliche Unterschied zwischen uns ist, ich bin bereit danach zu suchen, während Sie nur bereit sind zu feuern.
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na dann mal ran, wie die Käßmann die leider zu Feige war mit den Taliban zu beten, aber ne große Klappe hatte.

Und wofür ich bereit bin kannst du nur vermuten, ich habe hier lediglich erklärt wofür ich bereit bin mich zu wehren.


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Das ist traurig, aber Ihre Sache - ich sehe es nicht so, dass man mit Waffengewalt Frieden und Freiheit schaffen kann.
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Klappte teilweise ganz gut. Ein blick nach Kambocha wenn man nicht immer Europa bemühen will


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Gewalt erzeugt - fast - immer nur Gegengewalt und eine Welt voller Taliban und Terroristen finde ich nicht gut.
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ist simpel gedacht, also würde gewaltverzicht gegenüber den Taliban helfen. Interessante These siehe Käßmann.


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Die sind aber nicht so, weil sie Untermenschen sind, die sind so, weil er Krieg den Amerika mit den Schurkenstaaten führt und diese Terroristen züchtet.
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lol, du solltest die Geschichte länger als die lezten 10 Jahre betrachten.

@Fedaykin

Ich sehe schon - immer noch sinnentleert diese Diskussion :)

Wenn ich schreibe, dass die UN Fehler hat, ist Ihre Antwort nicht - ja, das muss man ändern, dann hat man eine Chance - Ihre Antwort ist, ja, die sind unfähig, darum Krieg.

Wenn ich schreibe, es geht um Menschen die da sterben ist Ihre Antwort - man muss das juristisch sehen.

Und es ist auch nicht "ein Teil des Krieges" dass Zivilisten getötet werden, das ist eine

Fedaykin schrieb:Einstellung die sich hier im Westen entwickelt hat

In einem Krieg wie ich ihn verstehen würde, bekämpfen sich Soldaten auf einem Schlachtfeld, nicht Terroristen beider Seiten in einem Häuserkampf in Städten.

Es klappt ja auch nach Ihren Ansichten ganz gut, dass man mit Waffengewalt Frieden schaffen kann. Dann doch mal eine richtige Gegenfrage:

Warum schiesst man dann nicht gleich den ganzen nahen, mittleren und fernen Osten zu Klump, dann ist das Problem beseitigt und dann kann man endlich Frieden haben - wenn nicht im Süden oder Norden oder Westen wieder ein neues Feindbild auftaucht. Und das praktische wäre noch dazu, man hat dann ja wieder freies Land zur Osterweiterung - praktisch oder?

Liebe Grüße

Solange der Mensch existiert wird es auch Kriege geben.

Fedaykin schrieb:...hinzu kam das nach dem WW2 kein Nationalstaatenkrieg in Europa geherrscht hat, Europa sogar zusammengewachsen ist .

Aha, und darum:

Fedaykin schrieb:Tatsächlich ist die Welt seit WW2 friedlicher geworden.

Komische Logik, ist aber schon bekannt, dass Europa nicht die Welt ist, oder?

Fedaykin schrieb:Wir führen keinen Krieg gegen AFgahnistan, und im Irak sterben Menschen weil Sunniten und Shiiten sich wegen ihre kindischen Relgion in der Wolle haben, nebst dem Alten Ungleichgewicht was die Machtpositionen angeht.

Dann bräuchten unsere Jungs doch keine Gewehre oder Schutzwesten. Müsste ja wie Urlaub sein da unten. Ich unterscheide nicht zwischen Konflikt, Krisenherd, Kollateralschaden. Ich bin absolut gegen eine Verharmlosung des Krieges und dergleichen durch solche rhetorischen Floskeln.

Sry kann leider erst später auf den Rest eingehen. Kommt grad ein Schwall an Arbeit rein.

@Kotzi
Aber manchmal sind Kriege unausweichlich.

@USbob

Das "manchmal" hat keiner bestritten - es geht nur um das "Krieg auf jeden Fall"

@Fedaykin schreibt doch gegen alles, was dem Frieden dienen könnte - es gibt für ihn NUR Krieg, darum geht es in erster Linie.

Ich habe nun schon MEHRFACH aufgeführt, dass es eine Armee geben muss die den Frieden sichert und diese Armee wird wohl auch zum Einsatz kommen, die kriegslüsternen Herrschaften werde ja so und so auf ihre Kosten kommen - es geht nur darum, dass man nicht ewig das "jeder gegen jeden" verteidigen muss.

Ob diese Weltarmee nun UN heisst oder "Schalgmichtot" ist auch völlig nebensächlich - es geht um die Kriegslüsternheit per se.

Liebe Grüße

Eine Armee die den Frieden sichert in dem sie Krieg führt?
Und so etwas wird es niemals geben,denn alle handeln so damit sich daraus für sie ein Vorteil ergibt.
Es wird nie eine Armee geben die ausschließlich für den Frieden kämpft. Natürlich wird sie (die Friedensarmee) das öffentlich so darstellen,doch letztendlich verfolgt sie auch eigene, periphere,nicht veröffentlichte Ziele.

@USbob

Das ist das Argument derer, die lieber "jeder gegen jeden" wollen.

Wenn es eine UN geben wird, die sich UN schimpfen darf, dann wird das auch so sein, dass die Soldaten dann das machen, was die UN will.

Ein guter Soldat befolgt seine Befehle, oder etwa nicht?

Liebe Grüße

ch sehe schon - immer noch sinnentleert diese Diskussion :)
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weil ich die UN als das sehen was sie ist und nicht wie du als eine Art Club wo alle das Beste wollen?


dein Pläne gut und Schön aber du siehst ja wie leicht es z.B. in Syrien scheitert durch Vetos.

die Pleiten von UN Missionen musst du mal selber raussuchen, Sebrenica und Uganda sind beispiele für die Konsequenz der UN


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Wenn ich schreibe, dass die UN Fehler hat, ist Ihre Antwort nicht - ja, das muss man ändern, dann hat man eine Chance - Ihre Antwort ist, ja, die sind unfähig, darum Krieg.
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Nein das habe ich nicht gesagt, lesen und verstehen will gelernt sein. Es geht darum die UN wird sich nicht einfach ändern, noch wird man einfach eine Änderunge sonstwie erzwingen können. ( Weil Regime sich wohl kaum ins eigene Fleisch schneiden)

Und was ich sage ist das man sich im Fall des Falles nicht auf eine UN entscheidung oder Unterstützung hoffen kann, weil die UN eh nicht mehr machen kann als eine Bitte stellen das wer was macht. Von daher sollte eine Nation oder ein Staatenbündnis sich durchaus selbst helfen können, wie es SÜdkorea auch macht.


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Und es ist auch nicht "ein Teil des Krieges" dass Zivilisten getötet werden, das ist eine
fedaykin schrieb:
Einstellung die sich hier im Westen entwickelt hat

In einem Krieg wie ich ihn verstehen würde, bekämpfen sich Soldaten auf einem Schlachtfeld, nicht Terroristen beider Seiten in einem Häuserkampf in Städten.
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Dann siehst du den krieg romantisch sportlich, aber bestimmt nicht realistische Historisch korrekt.


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Es klappt ja auch nach Ihren Ansichten ganz gut, dass man mit Waffengewalt Frieden schaffen kann. Dann doch mal eine richtige Gegenfrage:
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ob es gut klappt habe ich nicht geschrieben, nur das es historisch schon öfters funktioniert hat.


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Warum schiesst man dann nicht gleich den ganzen nahen, mittleren und fernen Osten zu Klump, dann ist das Problem beseitigt und dann kann man endlich Frieden haben
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befinden wir uns damit im Krieg? Nein, langsam wird kindisch hier.

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- wenn nicht im Süden oder Norden oder Westen wieder ein neues Feindbild auftaucht. Und das praktische wäre noch dazu, man hat dann ja wieder freies Land zur Osterweiterung - praktisch oder?
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??????? Wieso OSterweiterung, das war mal ne fixe Idee der Deutschen die auch teil meiner Vorfahren als nicht lebenswert erachtet haben ,

Fedaykin schrieb: lesen und verstehen will gelernt sein

Das Gefühl habe ich schon seit ich den Fehler gemacht habe in diese Diskussion ein zu steigen.

Ich spreche z.B. von UN ändern und dann Armee aufstellen, @Fedaykin antwortet:

Fedaykin schrieb:Und was ich sage ist das man sich im Fall des Falles nicht auf eine UN entscheidung oder Unterstützung hoffen kann, weil die UN eh nicht mehr machen kann als eine Bitte stellen das wer was macht.

Ich sprach dabei auch von einer Vorabresolution, die diese Armee ermächtigt SOFORT zu zu schlagen, wenn ein Aggressor auftaucht.

Aber ich weiss ja:

Fedaykin schrieb: lesen und verstehen will gelernt sein.

Liebe Grüße

Komische Logik, ist aber schon bekannt, dass Europa nicht die Welt ist, oder?
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ein bedeutender Teil der Welt

der Rest flaute strengenommen mit Ende des Kalten Krieges ab.


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Dann bräuchten unsere Jungs doch keine Gewehre oder Schutzwesten. Müsste ja wie Urlaub sein da unten. Ich unterscheide nicht zwischen Konflikt, Krisenherd, Kollateralschaden. Ich bin absolut gegen eine Verharmlosung des Krieges und dergleichen durch solche rhetorischen Floskeln.
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Junge bist du so? Oder passt du absichtlich nicht auf. Wir führen Krieg gegen Taliban-->Taliban kommen aus PAkistan und Grenzländern, Taliben-->besetzten Afgahnistan 1992.

Liest die ganze Geschichte



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Das "manchmal" hat keiner bestritten - es geht nur um das "Krieg auf jeden Fall"
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was eigentlich keiner in die Debatte geworfen hat außer Dir? Vielleicht die letzen Seiten noch mal von Anfang an lesen.


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@Fedaykin schreibt doch gegen alles, was dem Frieden dienen könnte - es gibt für ihn NUR Krieg, darum geht es in erster Linie.
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Echt? Zitier mal die Zusammenhänge wo ich das behauptet habe. Ich habe deinen Plan zur Friedenschaffung durch totales blankziehen und sich auf "andere"(Große Länder, UN) gegenüber einem agressiven Totalitären Regime nicht unterstützt. Bedenke hier geht es primär immer noch um Korea.

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Ich habe nun schon MEHRFACH aufgeführt, dass es eine Armee geben muss die den Frieden sichert und diese Armee wird wohl auch zum Einsatz kommen, die kriegslüsternen Herrschaften werde ja so und so auf ihre Kosten kommen - es geht nur darum, dass man nicht ewig das "jeder gegen jeden" verteidigen muss.
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Wir habe mitnichten Jeder gegen Jeden, und eine UN ARmee die nur das beste für alle Will ist eine Utopie, ansonsten kannst du das ja konkretisieren.

Das Problem ist doch das es nunmal noch keine offizielle Weltpolizei gibt, und so schnell auch nicht geben wird.

Abgesehen davon ist es natürlich interessant warum gerade Jetzt auf einmal nach Tausenden von JAhren Menschlicher Existenz und Zivilisation der Weltfrieden ausbrechen sollte.

selbst die auch edlen "Wilden" bzw Naturvölker sind losgezogen zum Nachbarn, zwecks Frauen, Rache ect.

von daher ist die Überwindung des Krieges eine recht komplexe angelegenheit.





Ob diese Weltarmee nun UN heisst oder "Schalgmichtot" ist auch völlig nebensächlich - es geht um die Kriegslüsternheit per se.

Wenn es eine UN geben wird, die sich UN schimpfen darf, dann wird das auch so sein, dass die Soldaten dann das machen, was die UN will.
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nette Vorstellung 193 Nationen die sich einig sind.


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Ein guter Soldat befolgt seine Befehle, oder etwa nicht?
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Nur wenn sie rechtmäßig sind. IN westlichen Armee gestattet man den Streikräften unrechtmäßige Befehle zu verweigern.

Wobei du eh die Nationalstaaten abschaffen müsstest, denn ein Soldat hat immer ein Herkunftsland und eine Heimat,

Naja die UN kann ja Söldner bezahlen.



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Ich spreche z.B. von UN ändern und dann Armee aufstellen, @Fedaykin antwortet:
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fedaykin schrieb:
Und was ich sage ist das man sich im Fall des Falles nicht auf eine UN entscheidung oder Unterstützung hoffen kann, weil die UN eh nicht mehr machen kann als eine Bitte stellen das wer was macht.
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das war nicht meine Antwort auf den Satz mit UN ändern, sondern bezieht sich auf deinen Einstieg in diese Diskussion.

ine wirkliche Demonstration von MACHT, wäre es, wenn einer den ganzen Waffenkram verschrottet, weil er eh keine Angst vor dem Nachbarn hat. Das wäre so mächtig, dass sich der Gegner verhöhnt vorkommen würde und sich fragen würde, wie stark die wirklich sind.Text

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Fedaykin schrieb:Junge bist du so? Oder passt du absichtlich nicht auf. Wir führen Krieg gegen Taliban-->Taliban kommen aus PAkistan und Grenzländern, Taliben-->besetzten Afgahnistan 1992.

Die Taliban formierten sich größteneils aus afghanischen Flüchtlingen in den Grenzgebieten Pakistans. Ich verzichte gerne auf diese Erbsenzählerei denn ich muss gestehen, dass ich die momentane Nationlität aller Taliban nicht kenne.

Nichtsdestotrotz befindet sich die BW dort im Krieg. Gut, nenn es Konflikt, mir egal. Jedenfalls sterben dort Menschen. Und dieser Konflikt schürt denn gegenseitigen Hass. Denn Kollateralschäden mögen für das Militär uninteressant sein. Für die Betroffenen ist es aber nicht. Bin ich der einzige, der befürchtet, dass dieser und die anderen Konflikte in diesen Regionen sich ausweitet, je länger wir den Status Quo dort erhalten? Müssen wir uns auf einen neuen kalten Krieg vorbereiten diesmal mit religiösem Inhalt? Ich möchte nun mal nicht Opfer in einem heiligen Krieg werden und beim alltäglichen einkaufen weggesprengt werden. Naja, vielleicht bin ich ja nur paranoid.

@ WangZeDong
Natürlich müssen Soldaten Befehle befolgen,es kann ja nicht jeder machen was er will!

@Kotzi
Es ist ja klar das in einem Krieg Menschen sterben,deswegen ist es Krieg! Und warum sollte ein Terrorist recht zu leben haben? - Er tötet doch selbst unschuldige Menschen und das MIT Absicht! - Das ist kein Kollateralschaden sondern vorsätzliche Tötung also Mord!
Und die die den Terror bekämpfen werden immer angegriffen,weil Zivilisten manchmal in die Schusslinie kommen,doch daran sind ja auch indirekt Terroristen schuld indem sie sich unter Zivilisten mischen und den Kampf dorthin ziehen wo diese Leben. Da es dadurch fast unmöglich ist die Terroristen von Zivilisten zu unterscheiden ist Kollateralschaden unvermeidbar. Im Krieg heißt es nun mal " ich oder er" und da ist es unmöglich nach Lehrbuch zu Verfahren. Es kann doch nicht sein das Soldaten bei Feindbeschuss erst Schreckschüsse abgeben müssen und den Gegner warnen muss,dass man das Feuer erwidert wenn dieser es nicht einstellt! Eh man diese Schritte eingehalten hat ist der halbe Trupp schon tot! Man muss sich halt immer vor Augen halten das es ein Krieg ist und der Feind das selbe machen würde und ohne mit der Wimper zu zucken dich tötet (vor allem Terroristen!).
Man kann nicht hart genug gegen Terroristen vorgehen.

fedayking ich weis das die Marines nicht die Elite sind. Ich persöhnlich finde aber das die Marines respekt verdienen.

p.s. die Navy Seals werden bei den Marines rekrutiert

Die Taliban formierten sich größteneils aus afghanischen Flüchtlingen in den Grenzgebieten Pakistans. Ich verzichte gerne auf diese Erbsenzählerei denn ich muss gestehen, dass ich die momentane Nationlität aller Taliban nicht kenne.
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eben, jedenfalls repräsentieren sie nicht Afgahnistan,


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Nichtsdestotrotz befindet sich die BW dort im Krieg. Gut, nenn es Konflikt, mir egal. Jedenfalls sterben dort Menschen.
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ja das bestritten ja auch nur feige Politiker die nicht den Mut hatten der Situation richtig zu begegnen um die um jedes Stück ausrüstung ne Debatte geführt haben.

gerade weil man die esten Jahre nur auf den Arsch saß, verschlechterte sich die Lage


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Und dieser Konflikt schürt denn gegenseitigen Hass. Denn Kollateralschäden mögen für das Militär uninteressant sein. Für die Betroffenen ist es aber nicht. Bin ich der einzige, der befürchtet, dass dieser und die anderen Konflikte in diesen Regionen sich ausweitet, je länger wir den Status Quo dort erhalten?
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ja, ausweiten tut er sich nur begrenzt, denn Pakistan war schon seit Jahrzehnten auf den Absteigenden ast, und ist mitlerweile das neue Afgahnistan.

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Müssen wir uns auf einen neuen kalten Krieg vorbereiten diesmal mit religiösem Inhalt? Ich möchte nun mal nicht Opfer in einem heiligen Krieg werden und beim alltäglichen einkaufen weggesprengt werden. Naja, vielleicht bin ich ja nur paranoid.
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ja und deswegen möchtest du im zweifel Duck und cover machen`? Vogelstraußpolitik.
und nein ein kalten Krieg kann es da gar nicht geben, weil wie schlicht nicht von Nationen reden.

Natürlich müssen Soldaten Befehle befolgen,es kann ja nicht jeder machen was er will!
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Blindes befolgen gillt vieleicht noch beim USMC, das würde ne Menge erklären

USbob schrieb:Natürlich müssen Soldaten Befehle befolgen,es kann ja nicht jeder machen was er will!

"Ich hab doch nur meine Befehle befolgt"

@ fedaykin
Jeder Soldat befolgt Befehle nicht nur Marines!!!
Oder denkst du die Soldaten der Army machen was sie wollen?
Wozu dann die Dienstgrade??

Nun es gibt Befehle ausführen und Befehle blind befolgen.

im Gegensatz zu dir habe ich persönliche Erfahrung mit Streitkräften