An den Pranger? Die "dreistesten" Systemschmarotzer

niurick schrieb:Gerade das ist aber die Hauptaufgabe von Journalismus - und das wirfst Du ihnen vor?

billigste polemik gehört üblicherweise nicht zum professionellen journalismus.
du verwechselst da etwas ganz entscheidendes;
manipulation der öffentlichen meinung mit bewußter plazierung von fehlinfos gegenüber dem beitragen zur meinungsbildung via journalistischer recherche; ersteres wurde hier (wie ich finde auch zurecht) von uni angeprangert.

Auf der organisatorischen Ebene produzieren Medienbetriebe und -angebote kontinuierlich journalistische Kommunikation mit Aktualität, Faktizität und Relevanz. Damit unterscheidet sich der Journalismus von Medien mit fehlender Periodizität (Bücher) und fehlender Faktizität (Romanhefte, Spielfilme, Satiremagazine).

Wikipedia: Journalismus

grüße
@

@kurvenkrieger

Ich habe nicht alle seiner Punkte zitiert - sondern bewusst nur die Meinungsmache.
Und das ist die Hauptaufgabe. Da verwechsel' ich nichts.
Wir können erweiternd dazu die Methoden unter die Lupe nehmen, aber die Meinungsmache an sich wird nicht diskutiert.

niurick schrieb:Da verwechsel' ich nichts.

nochmal; meinungsmache ist NICHT aufgabe des journalismus, der soll - quasi als werkzeug - dem (dank guter recherche) informierten menschen "nur" helfen sich seine meinung selbst zu bilden. daher auch die bezeichnung "vierte gewalt".

Journalismus trägt zur öffentlichen Meinungsbildung bei. Er wird deshalb oft als vierte Gewalt im Staat bezeichnet (vgl. Fabris 1981). Die Aufgabe des Journalismus wurde in der Geschichte immer wieder neu interpretiert. Der Journalismus ist permanent in Bewegung, sein stetiger Wandel schafft jeder Journalistengeneration neue Probleme und neue Herausforderungen.[2]

Als rester liene die banken das sind die schmarozer u anzocker hoch zehn....

@kurvenkrieger

kurvenkrieger schrieb:nochmal; meinungsmache ist NICHT aufgabe des journalismus

Steht sogar in Deinem eigenen Link anders.
Wie gesagt, wir können über die Methoden streiten, aber nicht über die Aufgaben. Genau das ist nämlich seine Aufgabe.

@niurick
Journalismus soll berichten, und Berichte sind generell meinungsfrei zu halten.

Ein Bericht ist ein Text, der einen Sachverhalt oder eine Handlung schildert, ohne Wertungen des Autors zu enthalten. Im Journalismus ist der Bericht eine sehr häufig gewählte Textform mit vielfältigen Ausprägungen.

Wikipedia: Bericht

Deshalb wird Journalismus auch Berichterstattung genannt.

Es geht gerade nicht um die Art der Berichterstattung, sondern um die Aufgabe von Journalismus.

@instinct

@niurick
Bericht-erstattung .... Bericht ... erstattung ... ^^
Da gibts nur Berichte, mit denen man erstatten kann.

Kreuzworträtsel sind keine Berichterstattung und Meinungsmache ist auch keine Berichterstattung.

@systemdown

Du bist echt ein Phrasenvergewaltiger, und das nicht das erste mal.

1. Philip Morris
2. USA
3. Chinesen

@jabbathecup

1. Warum?
2. Warum?
3. Warum?

@niurick
Gerade das ist aber die Hauptaufgabe von Journalismus - und das wirfst Du ihnen vor?

Falsch, völlig falsch. Meinungsbildung, nicht Meinungsmache, das ist die Aufgabe des Journalismus. Das hast du aber was gewaltig verwechselt.

@univerzal

Das ist alberne Wortklauberei. Und es hat auch im Kern nichts mit Deinen ursprünglichen Vorwürfen zu tun, die Du wenig konkret ausformuliert hast.

@niurick
Wieder falsch, es sind zwei unterschiedliche Begriffe mit entsprechenden Definitionen. Wenn du beides nicht auseinander halten kannst, ist es nicht mein Problem.

Falls dir mein urspünglicher Beitrag nicht konkret genug war, kannst du gerne nachfragen.

@niurick
Meinungsmache ist der Sinn des Journalismus? Gehts noch? "Wir schreiben Stuss und ihr glaubt ihn." Ist das deine Meinung?
Journalismus ist dazu da, anhand von Neuigkeiten und Fakten die Möglichkeit zu bieten, dass sich Leser, Zuschauer etc. eine eigene Meinung bilden können. Das Vorgeben einer Meinung ist nicht Journalismus, sondern ziemlich das Gegenteil.

Die Hetzt gegen Hartz-IV-Bezieher hier kotzt mich an. Fast jeder Manager einer großen Firma gehört mMn weg. Habt ihr eine Ahnung, was z.B. der RWE-Chef in einem Jahr verdient? Wollt ihr auch gar nicht. Bei Daimler siehts nicht anders aus. All das ist Geld, was der Gesellschaft fehlt. Woher kommt das Problem? Von der Globalisierung. Vor der Fusion mit Chrysler hatte der Daimler-Chef ca. 800.000 D-Mark Jahreseinkommen. Der ChryslerChef bekam ungefähr 20 Mio.
Das konnte natürlich nicht so bleiben und die Managergehälter wurden angepasst.

wiso fehlt das geld dem volk denn es ist ja erwirtschaftetes und versteuertes betriebsvermögen

die hetz geegn leitende funktionäre kotzt auch an

diese asozialen konzerne

Hunderttausend VW-Beschäftigte bekommen mehr Geld: Im Eiltempo haben sich der Autokonzern und die IG Metall auf einen Kompromiss geeinigt. Die Lohnaufschläge liegen deutlich über dem Branchendurchschnitt

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,744130,00.html (Archiv-Version vom 11.02.2011)

das is doch wohl nich alles denn 20% solltn mindestns drinsein damit es wunderbar kionkurrenzfähig bleibt

@SLF

siehst du dann - wir wollen ja im Rahmen des o.g Threadthemas bleiben - die VW Mitarbeiter im weitesten Sinne als "Systemschmarotzer" an ? Oder wolltest du nur analog zum "Games People (Hartz4ler) Play" Gamblingbeitrag auch nur -im Rahmen deiner Möglichkeiten - deinen zynischen Spam absetzen ?

@waage
letztes

Banken

http://www.zeit.de/2011/06/F-Finanzkrise