USA & die Politik - Eine Welt für sich?

@kiki1962

Nein!

Die Amerikaner haben nicht mal eine richtige Geschichte ..
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hey heute Einzeilertag oder was?


Was ist denn eine richtige Geschicht und was eine Falsche?

liegt es an der Dauer der Jahre?

Hey Jordanien hat nicht mal ne eigene Geschichte

@Fedaykin

Naja alles eben und auch das Volk hat keine Geschichte. Das sind doch alles Euopäer die nach Amerika gegangen sind. Das Volk hat keine Geschichte wie die anderen Völker das Tausend Jahre alt ist etc.. Vor paar hundert Jahren gingen paar Europäer nach Amerika und bauten langsam alles aus auf. Am meisten sind wohl vor 100 Jahren Menschen aus aller Welt nach Amerika ausgewandert. Sagen wir mal so, das amerikanische Volk besteht aus 100 Völker! ;)Amerika bietet in Sachen Geschichte nicht viel. Ausser vieleicht der Bürgerkrieg!


Gruß

SaifAliKhan

Auch die Amis werden untergehen. Sie werden an ihrem eigenem System zugrunde gehen, dem Extremkapitalismus. Dazu sind sie verdammt, genauso wie jede andere große Nation oder großer Staat. Ob wir das noch erleben werden, bezweifle ich.

Und die Welt wird sich trotzdem weiterdrehen.

@Spartacus
Dann haben sie ja immerhin seit 1862 eine Geschichte. Vielleicht 1848 der Krieg mit Mexiko noch? Und die Geschichte des Unabhängigkeitskrieges, naja ....

Bisschen komische Argumente ,isn't it?

@Spartacus
sie mögen deiner ansicht nach, nicht so eine tiefe und lange tradition haben, wie der orient oder asien oder eben europa - aber sie haben eine geschichte -

zudem lebten die indianer dort -

Amerika nicht mal eigene Geschichte? Werden jetzt die Völker der Welt nach ihrem vermeintlichen Wert eingeschätzt? Das kommt mir so bekannt vor...

@Lomax
Imperien kommen und gehen.
Spätestens in hundert Jahren werden die Kriege um Wasser und Ackerland geführt,dann haben wie es endlich geschafft,diesem Planeten einzuheizen.

@Konnat

Ich glaube zum ersten Mal sind wir einer Meinung.

Nach der Zeitenwende zeigten sich vereinzelt Ansätze zur Städtebildung, so in den Kulturen der Hohokam und der Anasazi im trockenen Südwesten. Auch die Stämme zwischen Mississippi und Atlantikküste wurden überwiegend sesshaft. Manche ihrer Siedlungen wuchsen zu Städten heran, so wird etwa die Bevölkerung von Cahokia im heutigen Illinois um das Jahr 1100 auf bis zu 20.000 Menschen geschätzt. Anders als die mittelamerikanischen Hochkulturen blieben die Stämme in den heutigen USA jedoch durchweg schriftlos, so dass Historiker bei der Rekonstruktion ihrer Geschichte auf archäologische Befunde angewiesen sind.

Zum Zeitpunkt der „Entdeckung“ Amerikas durch die Europäer 1492 lebten auf dem nordamerikanischen Kontinent nördlich von Mexiko schätzungsweise 7 Millionen Indianer in vielfältigen Stammeskulturen. Die Erschließung und Besiedlung des Landes durch weiße Kolonisten führte in den nächsten Jahrhunderten zu einer demographischen Katastrophe. Besonders durch eingeschleppte Infektionskrankheiten, aber auch durch die oft rücksichtslose Vertreibungspolitik wurden Stämme dezimiert, starben teils aus oder wurden in immer unwirtlichere Regionen abgedrängt. Heute stellen die Indianer kaum anderthalb Prozent der amerikanischen Gesamtbevölkerung.

nennst du das keine "geschichte"??? aus wiki übrigens

@kiki1962

Es geht doch nicht um die Ureinwohner von Amerika, sondern um Geschichte, die die Amerikaner seit der Besiedelung erzählen. Das ist mit amerikanischer Geschichte gemeint.

Naja alles eben und auch das Volk hat keine Geschichte. Das sind doch alles Euopäer die nach Amerika gegangen sind. Das Volk hat keine Geschichte wie die anderen Völker das Tausend Jahre alt ist etc.. Vor paar hundert Jahren gingen paar Europäer nach Amerika und bauten langsam alles aus auf. Am meisten sind wohl vor 100 Jahren Menschen aus aller Welt nach Amerika ausgewandert. Sagen wir mal so, das amerikanische Volk besteht aus 100 Völker! ;) Amerika bietet in Sachen Geschichte nicht viel. Ausser vieleicht der Bürgerkrieg!
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das zeigt deine Kulturrassischen Tendenzen.

Und den Denkfehler den ihr habt. Es gibt ihn nicht den Amerikaner, den Ammi, es ist eind durchmischte Kultur und deswegen erfinden sie sich auch immer wieder neu, wie alle Tradionellen Einwanderungsländer


Aber wenn man nach den Wurzeln geht, so sind Engländer Deutsche Iren und Italiner ein Hauptfaktor der UrUSA Menschen.


Und die Geschichte bietet durchaus was, zumindest mehr als ein großteil Afrikas.

@Aldaris
sie sind teil der geschichte des kontinents - ... -

Ich glaube, irgendwo hier im Thread schon mal erwähnt zu haben,
dass ich "den Amerikaner" für naiv, ein wenig dümmlich und stolz
wie Oskar auf sein Land halte. Allerdings ist ihm eine gewisse
Bauernschläue nicht abzusprechen, denn wie sonst ander soll
ich die neueste Mitteilung verstehen, nämlich dass man in Bin Ladens
Schlafzimmer Pornofilme gefunden hat!!!

Das empört natürlich ein moralisches Land wie die Staaten und vor allem dann,
wenn ein Islamist sich daran ergötzt. Ob diesbezüglich wirklich etwas gefunden
wurde, sei dahingestellt, ist auch nicht relevant, aber die diebische Freude darüber,
so etwas über einen Erzfeind verkünden zu können (vielleicht auch nur das Ergebnis
eines Brainstorming) ist typisch für die USA.

Auch die Amis werden untergehen. Sie werden an ihrem eigenem System zugrunde gehen, dem Extremkapitalismus.
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tja was ist das für eine Wortschöpfung, aber es passt eher auf Chineische Verhältnisse


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Dazu sind sie verdammt, genauso wie jede andere große Nation oder großer Staat. Ob wir das noch erleben werden, bezweifle ich.
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und ist Deutschland Untergang so verheerend gewesen? Das Reich war weg und heute gehts es besser als je zuvor. So What.

@Fedaykin

Fedaykin schrieb:Aber wenn man nach den Wurzeln geht, so sind Engländer Deutsche Iren und Italiner ein Hauptfaktor der UrUSA Menschen.

falsch - es lebten dort schon menschen -

Es geht doch nicht um die Ureinwohner von Amerika, sondern um Geschichte, die die Amerikaner seit der Besiedelung erzählen. Das ist mit amerikanischer Geschichte gemeint.
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das gehört alles zusammen
+

@kiki1962

Ach! Und die Geschichte der Ureinwohner von Amerika wird in der Schule gelehrt? Die Besiedler haben die Indianer fast ausgerottet, da spricht der stolze Ami nicht so gerne drüber. Ganz im Gegensatz zum Bürgerkrieg etc. Die Geschichte der amerkanischen Ureinwohner ist nicht die Geschichte der Amerikaner, zumindest wird es doch offensichtlich nicht so betrachtet.

@Fedaykin
ja, es gehört zusammen also hat amerika auch ein geschichte, die vor der landesbezeichnung stand - un die landnahme durch europäer war ein verbrechen - ... nichts ehrenvolles war daran -

sie nahmen was anderen gehörte -

falsch - es lebten dort schon menschen -
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ich bezog mich auf die USA bzw die Vorfahren der heutigen Weißen Schichten in den USA

worauf die meistne mit diesem komsichen Geschichtsbeispiel wohl hinauswollten


btw welche Länder nach deren Auffassung alles keine Geschichte hätten, Brasilien, Australien, usw usw.