1000 Palästinenser gegen einen Israeli

Ich freue mich fuer die familie des israelischen Helden.

und solche "quoten" gab es ja auch immer mal wieder. es hat wenig mit realer wertigkeit zu tun, denn wenn es so waere dann ist es doch nachgrade absurd.

ich meine ja nur.

ansonsten hat die terrorregierung der arabisch besetzten Gebiete israels wieder mal gezeigt wie abgrundtief der hass in ihren koepfen steckt.

Puschelhasi schrieb:ansonsten hat die terrorregierung der arabisch besetzten Gebiete israels wieder mal gezeigt wie abgrundtief der hass in ihren koepfen steckt.

Aha geht das auch genauer?


Gruß

SaifAliKhan

@Spartacus

Wenn dir was unklar ist rate ich zu einem guten Buch, o.ae.

ansonsten waere das OT

@Puschelhasi

Sag mal willst du mich verarschen?
Schreib was du damit meintest weil das einfach unklar ist.

Wie hat die Terrorregierung gezeigt das in ihren Köpfen HASS steckt?
Was meinst du genau mit arabisch besetzten Gebiete Israels?

Das ist keinesfalls offtopic! Oder willst du einfach nur kneifen? :D


Gruß

SaifAliKhan

@Spartacus

ich verstehe nicht was daran unklar ist... und unterlasse deine versuche mich ins offtopic zu ziehen, bitte.

Jetzt übertreibe es nicht! Er war im Krieg und hat auf Menschen geschossen und vielleicht sogar Menschen getötet. Er wurde in einem Krieg gefangen genommen. So unschuldig ist er nun auch nicht! Schön auf dem Teppich bleiben!

Was wiederrum, lt. deiner Argumentation bedeutet, daß Israel das Recht hat Kriegsgefangene zu nehmen.

Spartacus schrieb:Hast du was falsch verstanden? Ich meinte doch das er fertig ist weil er 5 Jahre alleine in einer Zelle war. Aber er wurde nicht schlecht behandelt. Das er alleine dort war, lag wohl daran das es keine weitere Gefangene gab.

Und du prangerst hier Naivität an. :D
Anscheinend bist du nicht fähig, die Situation richtig einzuschätzen.
5 Jahre Isolation, aber er wurde nicht schlecht behandelt?
Den Unsinn deiner Aussage hast wohl nicht verstanden?

Da bin ich echt enttäuscht von dir, ehrlich.

Spartacus schrieb:Sein Vater erklärte am Mittwoch, Shalit gehe es gut "und er hat gut geschlafen".

Schon mal daran gedacht, daß er ihm "gut" geht, weil er endlich zu Hause ist?
Der Groschen ist anscheinend bei dir nicht gefallen, stattdessen behauptest du, daß es Shalit "gut" geht, weil er angeblich von der Hamas gut behandelt wurde.
Wie war das nochmal mit der Naivität und Objektivität?

das nennt man isolationsfolter... aber manche sind auf dem hamas auge blind.

@bo

bo schrieb:Anscheinend bist du nicht fähig, die Situation richtig einzuschätzen.

Ja klar das bin ich, aber du nicht wie ich sehe. ;)

bo schrieb:5 Jahre Isolation, aber er wurde nicht schlecht behandelt?

Sag mal, meinst du weil er 5 Jahre in Gefangenschaft war, wurde er automatisch schlecht behandelt? Weißt du überhaupt was eine schlechte Behandlung ist? Klar war er 5 Jahre isoliert und das hat ihn auch mitgenommen, das habe ich auch mehr mals geschrieben. Wo ist jetzt das Problem?

bo schrieb:Den Unsinn deiner Aussage hast wohl nicht verstanden?

Ne, ich bin mit dem Unsinn beschäftigt was du hier geschrieben hast. ;)

bo schrieb:Schon mal daran gedacht, daß er ihm "gut" geht, weil er endlich zu Hause ist?

Das ist deine Interpretation! Ich habe es so verstanden wie es der Vater meinte, das es ihm gut geht und gut geschlafen hat. Punkt!

bo schrieb:Der Groschen ist anscheinend bei dir nicht gefallen, stattdessen behauptest du, daß es Shalit "gut" geht, weil er angeblich von der Hamas gut behandelt wurde.

Falsch! Bei dir ist der Groschen nicht gefallen sondern ist verloren gegangen! Denn sowas habe ich nie behauptet. Meinte nur das es ihm den Umständen entsprechend gut geht und das 5 Jahre Gefangenschaft Spuren hinterlassen haben. Was aber normal ist bei Jemanden der mit 19 gefangen genommen wird.

Wie war das nochmal mit der Naivität und Objektivität?

Gruß

SaifAliKhan

Puschelhasi schrieb:das nennt man isolationsfolter...

Muss nicht sein! Schon mal was von Einzelhaft gehört?

Puschelhasi schrieb:aber manche sind auf dem hamas auge blind.

dito! :troll:


Gruß

SaifAliKhan

Spartacus schrieb:Falsch! Bei dir ist der Groschen nicht gefallen sondern ist verloren gegangen!

Wie war das noch in diesem Thread?
Mit persönlich werden und so...
Aber das ist ja nichts neues, das kennt man ja von dir.
Du hast deine Meinung, ich hab meine Meinung, das ist vollkommen legitim, nur würde ich dir vorschlagen dir mal nen anderen Ton anzugewöhnen.
Wie bereits geschrieben nichts gegen deine Meinung, aber das heißt nicht automatisch, daß deine und ebenfalls auch meine nicht automatisch richtig sind.

Wenn du hier anderen Usern vorwirfst, naiv und nicht objektiv zu sein, dann trifft das auf Dich auch zu.

@bo

Gehts noch? Du kommst hier rein und pöbelst mich an und jetzt schreibst du mir das ich persönlich werde? Du solltest dir einen anderen Ton angewöhnen und nicht ich. Denn ich habe exakt nur das geschrieben was du mir geschrieben hast. Also schön den Ball flach halten.

bo schrieb:Aber das ist ja nichts neues, das kennt man ja von dir.

Nein das kennt man von dir! Wer hat mich denn angeschrieben? Schon vergessen?

bo schrieb:Wenn du hier anderen Usern vorwirfst, naiv und nicht objektiv zu sein, dann trifft das auf Dich auch zu.

Ich bin vielleicht bei andere Themen etwas naiv aber bestimmt nicht hier und eins kannst du mir glauben, ich bin alles andere als pro Hamas, Hisboallah etc.. Du scheinst mich ja doch nicht zu kennen. ;)


Gruß

SaifAliKhan

Tyon schrieb:Jeder Palästinenser erhält täglich 3 volle Mahlzeiten sowie pro Monat 1200 NIS(NeueIsraelischeSchekel) von verschiedenen Organisationen und nutzen diese um sich allerlei Güter in der Gefängniskantine zu kaufen.

Du hast vergessen zu erwähnen dass jeder Palästinenser einen Mercedes, einen HD-Plasma Fernseher und eine Playstation 3 von der israelischen Regierung bekommt.

Hier mal ein paar Bilder wie es bei palästinensischen Gefangenen aussieht.

In dem vorletzten Bild sieht man die volle Mahlzeiten die Tyron erwähnt hatte. Tja und wenn jemand mal auf Toilette muss Pech gehabt, da reicht das Klischee des dreckigen Arabers.

Extra für @Spartacus "Verleumdung" ;)

Sein Körper hat die physische Folter halbwegs heil überstanden, doch sein Herz leidet Höllenqualen! „Ich hatte kaum Tageslicht“, erzählt Gilad Shalit nach seiner Ankunft in seinem Heimatdorf Mizpe Hila, „ich war gefangen in einem dunklen Loch. Über ein Radio konnte ich die Nachrichten hören, erfahren, dass Netanjahu Israels neuer Ministerpräsident ist.“

50.000 Stunden musste der von der Hamas entführte israelische Soldat in einem dunklen Erdloch ausharren, ganz alleine und ohne zu wissen, ob er morgen wieder aufwachen wird. Immer in Angst, dass ihm die Hamas Hände und Beine abtrennt oder ihn gar erschießt. Dazu kamen Folter, Hunger, Durst und die Kälte. Niemand kann sich vorstellen, was Gilad durchmachen musste, was ihm die Terroristen angetan haben.

Fakt ist: Seit seiner Heimkehr wird der junge Mann rund um die Uhr von einem Psychologen der israelischen Armee und von einem Dutzend Ärzten betreut. „Ich habe Granatsplitter in meinem Körper, die Hamas hat sich in meiner Gefangenschaft nicht darum gekümmert“, sagt Gilad und lächelt scheu – „aber jetzt wird alles gut.“

http://www.heute.at/news/welt/art23661,613711

individualist schrieb:Du hast vergessen zu erwähnen dass jeder Palästinenser einen Mercedes, einen HD-Plasma Fernseher und eine Playstation 3 von der israelischen Regierung bekommt.

Was haben deine Fotos mit Gilad Shalit und den entlassenen Häftlingen zu tun?Wäre es nicht in diesem thread besser, hier zwischen beiden Vergleiche zu ziehen?

@alisah
In diesem Thread geht es um 1000 Palästinensern und einen Israeli. Deswegen sollte es auch möglich sein über die Haftbedingungen der deutlichen Mehrheit zu sprechen. Ich stelle auch keine Vergleiche sondern lege die Informationen da. Israel gehört zu den 48 Ländern wofür man wegen seiner Meinung gefangen genommen wird, Demonstrationen sind dort verboten.

"DIE BESTE FORM DES WIDERSTANDS IST GEWALTLOS"
Eine über 700 Kilometer lange Grenzanlage trennt das Westjordanland von israelischem Gebiet. Im palästinensischen Dorf Bilin koordiniert Abdallah Abu Rahmah schon seit Jahren die Proteste gegen den Grenzzaun, der sich dort quer durch die ­Felder der Dorfbewohner zieht. Dafür saß er sechzehn Monate im Gefängnis. Im März 2011 kam er frei und war kurz darauf zu Besuch in Berlin.

Herr Rahmah, was erwartet Sie, wenn Sie zurück nach Bilin reisen?
Die israelischen Behörden haben mir nach meiner Entlassung sehr deutlich zu verstehen gegeben, dass ich bei weiteren Demonstrationen jederzeit wieder verhaftet und ohne Verfahren eingesperrt werden kann. Das dient allein der Einschüchterung, damit es nicht zu weiteren Protesten kommt. Dennoch habe ich auch nach meiner Entlassung wieder demonstriert. Ich denke, dass es mein Recht ist, für den Widerstand und die Menschenrechte gewaltlos einzustehen und meine Meinung zu äußern.
http://www.amnesty.de/journal/2011/august/die-beste-form-des-widerstands-ist-gewaltlos?destination=node%2F2939

individualist schrieb:Israel gehört zu den 48 Ländern wofür man wegen seiner Meinung gefangen genommen wird, Demonstrationen sind dort verboten.

Hat man ja auch an den Demonstrationen gesehen, wo viele 1000 Israelis gegen die schlechen Sozialbedingungen demonstriert haben, die sind alle weggesperrt worden, denn schließlich sind in Israel keine Demonstrationen erlaubt...

Und alle die eine andere Partei wählen, als die aktuell Regierende, die werden auch alle weggesperrt, denn in Israel wird man wegen seiner Meinung festgenommen...

@individualist
Übernimmst du auch alles, nur weil es von amnesty ist? Fahr mal selbst nach Israel dann siehst du wie die Leute dort sind. Sind die über 1 Mio israelische Araber auch weggesperrt, noch nie von Demos überall in Israel gehört????
Willst du wirklich einen Vergleich über Israel und Hamastan oder Westjordanland wagen? Was Meinungsfreiheit betrifft?

Bilderschlacht?

Trying to show that Palestinian prisoners in Israel’s custody enjoy VIP treatment, the Israeli daily Ma'ariv published Wednesday a report by Amit Cohen who monitored the Facebook accounts of some prisoners.

Ma'ariv says that a Hamas-affiliated prisoner, Haytham Battat, uploaded on his Facebook page three weeks ago a short YouTube film he entitled "Take me to Jihad." The film, according to Ma'ariv, included a song in Arabic dedicated to the Chechen rebels. A few minutes after the film was uploaded, his mother wrote a comment saying, “Oh my beloved son. This is a great song. I hope you and all prisoners will be released tomorrow morning."

The strange part of the story is that Battat updates his Facebook page from his prison cell. Battat is 27 and he is serving three consecutive life sentences after he was convicted of masterminding a bombing in Beersheba. He posted on his page photos shot inside the prison in one of which he is sitting with Sa’id Shalalda, who was convicted of abducting and killing an Israeli man, Sasson Nuriel, in 2005 near Ramallah.

Ma'ariv highlighted that Shalalda was on the list of Palestinian prisoners Israel approved to be released if a prisoner swap deal for captured Israeli soldier Gilad Shalit is to be agreed on.

Battat is not the only Palestinian prisoner who updates his Facebook page from his prison cell. Ma'ariv’s report says many prisoners have state-of-the-art cell phones which help them access the Internet easily and even make video calls.

Another Palestinian prisoner, Saed Omar, posted on his Facebook page several photos of the lavish meals he and other prisoners are served, the paper reported. Omar is from the Nablus district, and he is affiliated to the Popular Front for the Liberation of Palestine. He is serving a 19-year sentence. He was said to have posted photos of prisoners preparing stuffed chickens before they gathered around a luxurious table to eat their meal.

"I would rather die with my weapon in my hand than the stay alive with my weapon in my enemy’s hand," Omar was quoted as saying on Facebook.

After Israeli soldier Gilad Shalit was detained in Gaza, the issue of living conditions of Palestinian prisoners in Israeli jails surfaced as an issue, with hardliners advocating the abolition of prisoners rights. There were attempts to toughen prison conditions.

http://maannews.net/eng/ViewDetails.aspx?ID=397053 (Archiv-Version vom 19.01.2012)


(Ma'an bezieht sich auf nen Ma'ariv-Artikel, die sich wiederum auf al-Arabiya, die das Thema als erstes ausgruben, beziehen.)









Mittlerweile gibt es ja das überraschende Phänomen, das palästinensische Jugendliche darauf hinarbeiten, in Israel eingeknastet zu werden. Neben der Ausbildung die man im Knast erhält, zielen sie vor allem auf die Anerkennung bei ihren Altersgenossen ab. Die Londoner Times hat vor zwei Jahren dazu nen Artikel gebracht, aber auch die kanadische Globe and Mail und Reuters.

By Luke Baker


JERUSALEM, May 11 (Reuters) - A growing number of desperate young Palestinian men are deliberately getting themselves arrested at Israeli checkpoints so that they will be sent to Israeli-run prisons, Israeli and Palestinian officials say.

The youths, mostly teenage boys, are taking the dangerous measure in part because they say it is easier to study for exams in an Israeli prison than it is at home in the West Bank. Some also want to escape family hardship and deepening poverty.

Since January, when the phenomenon was first identified, Israeli army officials say at least 80 young men have either turned up at checkpoints and asked to be arrested or else carried knives and other weapons to ensure they are detained.

"It is a growing problem and something that we are concerned about," said a senior officer in the Israeli Defence Force who is dealing with the issue but who asked not to be identified.
"It is a very dangerous phenomenon that we want to stop."

Palestinian civil affairs workers say the number may be far higher than 80 and is on the increase as rumours spread among young men about the potential benefits of being imprisoned.

Hijazi Abdul-Rahman, 18, who lives in a village near Jenin, in the northern West Bank, went to a nearby checkpoint with his friend Malik a month ago in an attempt to be arrested.

Abdul-Rahman carried a small knife and Malik, who would not give his family name, openly carried a badly wired bomb.
They were detained by Israeli security forces and sent to a holding cell but released 25 days later after it emerged under interrogation that they were not a serious security threat.

For Abdul-Rahman it was a grave disappointment.
"I lost my chance," he said, speaking at his home in a village north of Jenin. "I wanted to do my high school exams in prison because it is easier there than at school here."
Abdul-Rahman said his plan had been to go to prison for up to three years, finishing high school and part of university. In Israeli prisons, study groups are provided that allow Palestinians to sit a variety of exams.

Because prisoners usually receive a stipend of around 1,200 shekels ($250) a month, paid by the Palestinian Authority even if detainees are in Israeli prisons, Abdul-Rahman hoped to emerge with a substantial sum of cash to start his own business.

Since the Hamas movement came to power, stipend payments have been frozen, but that wasn't about to stop Abdul-Rahman.
"It's better to spend even your whole life in prison than to be stuck here," he said. "Here we can't even have a sandwich."

DOCTORS WORRY

Palestinian doctors are concerned. "This phenomenon says a lot about the state in which we find ourselves," said Eyad Sarraj, a psychiatrist and a director of the Gaza Community Mental Health Programme.
"It's horrific. It shows that the family structure is not a secure environment for children to pursue their studies. The social fabric and the family itself is breaking up."

Israeli officials say that when questioned many of those arrested not only reveal a desire to study but the need to escape the strictures of their poor, conservative families where the expectation is that young men go out to work, not school.
Some also get arrested because they have been branded collaborators and try to shake the label by going to prison.

The concern for Israeli security forces is not only that prison numbers are growing and a social breakdown is occurring but that some of the youths will end up being shot or even killed if troops really believe they are being attacked.

Israeli soldiers have been stabbed, shot or targeted by Palestinian suicide bombers at checkpoints in the occupied West Bank in the past and are in a near constant state of alert.
"Often these men don't know how much danger they are putting themselves in. There is the risk, if we are really under attack, that we will have to respond," said a commanding officer.
"We know their true intention after only they are caught."

The officer said he had been in contact with Palestinian rights groups, local governors and the Red Cross about the problem, which is concentrated around the towns of Jenin, Nablus and Ramallah. Detentions spiked ahead of Palestinian exams in March and are expected to do so again before exams in June.


(Additional reporting by Wael al-Ahmed in Jenin)

http://www.israel-palestina.info/modules.php?name=News&file=article&sid=133 (Archiv-Version vom 15.05.2012)

Tyon schrieb:Jeder Palästinenser erhält täglich 3 volle Mahlzeiten sowie pro Monat 1200 NIS(NeueIsraelischeSchekel) von verschiedenen Organisationen und nutzen diese um sich allerlei Güter in der Gefängniskantine zu kaufen.

@Tyon

Ach, das ist noch gar nichts, für's Steine schmeißen in Bilin gibt es sogar 4000 NIS.

http://www.imra.org.il/story.php3?id=51954

individualist schrieb: Demonstrationen sind dort verboten.

Und warum finden sie in Bi'lin routinemäßig jeden Freitag statt?

@individualist
es sinnlos mit Alisah eine Diskussion zu führen zu dieser Thematik, sie sieht ihre Überzeugung als die einzig wahre an und dementsprechend ist auch die Interpretation.
Wenn man einen Oberbegriff dafür sucht, dann ist eigentlich nur "fundamentalistisch" die passende Beschreibung dafür, ohne das jetzt böse zu meinen.

Zu Bi'lin ist auch das sehenswert.

In the absence of any sustained conflict, packs of photojournalists and freelance photographers have taken to covering the so-called “Friday demonstrations” staged weekly by Palestinians in East Jerusalem and the West Bank against settlements and the Israeli West Bank barrier. Each Friday, Israeli Defence Forces and border police routinely trade tear gas for stones with Palestinian youth, thereby presenting photographers with opportunities for dramatic images. Easily accessible by taxi and safer than an actual conflict zone, these demonstrations have become training grounds (some might say battling grounds) for young conflict photographers. Documentary filmmaker Andrew Lampard is preparing an hour-long film on the subject. This video piece, excerpted from the longer documentary, examines the issues that arise when “the pack” visits these demonstrations.

http://www.cjr.org/campaign_desk/the_ritual.php (Archiv-Version vom 11.10.2011)