Die ideologische Trennung in den deutschen Medien
29.11.2011 um 21:24Anzeige
GrandOldParty schrieb:Nein, weil sie nicht neutral sind und nicht die Sache aus allen Blickwinkeln betrachten.Das war noch nie eine Zeitung. Wenn du sowas willst, dann lies dir Protokolle von irgendwelchen politischen Sitzungen durch und bilde dir alleine dadurch deine Meinung.
Obrien schrieb:Abgesehen davon, das diese Pauschalaussage blanker Unsinn ist,Im Großen und Ganzen ist das der Fall. Das ist eindeutig belegt. Je höher der Mindestlohn ausfällt, desto drastischer werden die Beschäftigungseinbrüche.
Obrien schrieb:das Mindestlöhne eine zwangweise linke Positition darstellen.Üblicherweise ist der Mindestlohn nunmal im linken Spektrum anzusiedeln. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Obrien schrieb:Dem aufmerksamen und intelligenten Leser ist nicht entgangen,das ich schrieb, Fnanzspekulationen Wirtschaftskrisen generell,von der Eurokrise war gar nicht die Rede, auslösen können,Die Eurokrise war ein Beispiel. Und was läuft denn aktuell in den Medien ;) Der Tenor lag schon anfangs an den bösen Spekulanten und Banken, die, ach Gott, ihr Geld aus Griechenland retten wollen und es als Schrott bei der EZB abladeten. Oder die einen riesen Reibach aus der Krise machen, was Quatsch ist. Der absolute Großteil wird es bereuen, in Griechenland angelegt zu haben.
GrandOldParty schrieb am 25.11.2011:Vor allem Spiegel Online betreibt Pro-Euro Propaganda, die in ihrer Intensität, in ihrer Beharrlichkeit, Goebbels Stolz machen würde.Ich finde, man sollte sich diesen Satz nochmal im Hirn zergehen lassen? :(
GrandOldParty schrieb am 25.11.2011:Vor allem Spiegel Online betreibt Pro-Euro Propaganda, die in ihrer Intensität, in ihrer Beharrlichkeit, Goebbels Stolz machen würde.Mit Verlaub: Du bist verrückt.