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Die ideologische Trennung in den deutschen Medien

127 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutsche Medien ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
GrandOldParty Diskussionsleiter
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Die ideologische Trennung in den deutschen Medien

29.11.2011 um 21:24
Spiegel und Spiegel Online haben aber leider Leitmedium-Niveau. @sodawasser

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Die ideologische Trennung in den deutschen Medien

29.11.2011 um 21:26
@GrandOldParty

Das geht dir aber nur gegen den Strich, weil sie eine andere Meinung haben als du.


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29.11.2011 um 21:27
Viel schlimmer als der Spiegel in Sachen Euro-Propaganda ist doch die Zeit. Nur mal so als Einwurf.


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GrandOldParty Diskussionsleiter
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Die ideologische Trennung in den deutschen Medien

29.11.2011 um 21:28
Nein, weil sie nicht neutral sind und nicht die Sache aus allen Blickwinkeln betrachten. Ich bin ja eher konservativ, aber so etwas geht mir auf den Senkel. Das macht Fox News in den USA auch. Die sind konservativ und lassen ständig die andere Seite unter den Tisch fallen. Das ist auch nicht in Ordnung.

@sodawasser

@libertarian Zeit lese ich nicht so oft, kann es daher nicht beurteilen. Am aller schlimmsten ist wohl die Taz, keine Frage. Bäh.


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Die ideologische Trennung in den deutschen Medien

29.11.2011 um 21:30
@GrandOldParty
Die TAZ lese ich so gut wie gar nicht :D Weiss nur, dass sie viele User hier verlinken, die... naja... die vielleicht auch an Stalin etwas Gutes finden könnten ;)

Von daher.


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Die ideologische Trennung in den deutschen Medien

29.11.2011 um 21:31
Zitat von GrandOldPartyGrandOldParty schrieb:Nein, weil sie nicht neutral sind und nicht die Sache aus allen Blickwinkeln betrachten.
Das war noch nie eine Zeitung. Wenn du sowas willst, dann lies dir Protokolle von irgendwelchen politischen Sitzungen durch und bilde dir alleine dadurch deine Meinung.



Man muss hier unterscheiden, ob einem eine Zeitung nicht gefällt, weil sie ein anderes Meinungsbild vertritt, oder weil sie nicht so agiert, wie eine Zeitung agieren sollte. Nur weil eine Zeitung eine starke Auflage hat, muss sie nicht objektiver und neutraler berichten, als eine mit weniger.


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Die ideologische Trennung in den deutschen Medien

30.11.2011 um 14:11
@GrandOldParty

Sind wir doch mal ganz ehrlich!!

Der Spiegel ist ohnehin nicht viel mehr als eine Art BILD-Zeitung für Möchtegern-Akademiker! :D


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Die ideologische Trennung in den deutschen Medien

30.11.2011 um 23:29
Endschlacht:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,800882,00.html (Archiv-Version vom 02.12.2011)

http://www.welt.de/debatte/kommentare/article13744113/Die-Zentralbanken-verspielen-ihre-Glaubwuerdigkeit.html


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Die ideologische Trennung in den deutschen Medien

30.11.2011 um 23:41
In welches Spektrum würdet ihr eigentlich die Öffentlich-Rechtlichen einordnen?

Sollte ich das beurteilen, so würde ich sie ganz klar links setzen. Aber wer fragt schon mich ;)


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Die ideologische Trennung in den deutschen Medien

30.11.2011 um 23:45
@libertarian

Warum sollte man dich auch fragen? Denn als antwort kommen ja nur Plattitüden wie diese:

Sollte ich das beurteilen, so würde ich sie ganz klar links setzen

Nunja, sieht man ja am ZDF*hust*


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Die ideologische Trennung in den deutschen Medien

30.11.2011 um 23:55
@Obrien
Dann zeig mir doch mal bitte auch nur eine Sendung, bei dem das ZDF nicht gerade an den Banken herumhackt und den Mindestlohn in den Himmel lobt. Oder ein gewisser Herr über die USA als Unrechtsstaat philosophiert. Auch noch ein ganz großes Tier höchstpersönlich, das sich dafür extra die Zeit genommen hat, einen anti-amerikanischen Kommentar zu verfassen. Die Talkrunden sind auch oft nicht ausgewogen zusammengestellt, wie man im Fall Sarrazin sehen konnte. Aber die Talkrunden sind wieder eine Sache.


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Die ideologische Trennung in den deutschen Medien

01.12.2011 um 00:07
@libertarian

Dann zeig mir doch mal bitte auch nur eine Sendung, bei dem das ZDF nicht gerade an den Banken herumhackt und den Mindestlohn in den Himmel lobt.

Und weil sie das tun,ist der Sender sehr weit links? Wenn durch ausufernde Finanzspekulationen,Wirtscaftskrisen ausgelöst werden und selbst urkapitalistische Länder wie Großbritannien oder die USA einen Mindestlohn haben, nunja,muss man nicht links sein umderartige Misstände in Deutschland anzuprangern^^

Und weil du eben keine Ahnung hast, fragt dich auch niemand ;)


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Die ideologische Trennung in den deutschen Medien

01.12.2011 um 00:11
@Obrien
Mindestlöhne haben sich in der Empirie als nicht funktionierend bis desaströs erwiesen. Das sind rein politische Vorstöße, wie der voreilige Abzug aus der Kern-Energie. Desweiteren hat nicht Finanzspekulation die Euro-Krise ausgelöst, sondern der Fakt, dass man so ungleiche Volkswirtschaften wie Griechenland und Deutschland nicht in eine Währung einbinden kann, ohne zumindest auch die Fiskal-Union zu lancieren und selbst dann wäre es nicht gerade förderlich. Und damit haben die Märkte rein gar nichts zu schaffen.

Was aber alles nicht in diesen TH gehört.


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Die ideologische Trennung in den deutschen Medien

01.12.2011 um 00:48
@libertarian

Mindestlöhne haben sich in der Empirie als nicht funktionierend bis desaströs erwiesen.

Abgesehen davon, das diese Pauschalaussage blanker Unsinn ist, widerlegt sie nicht die Kernaussage, das Mindestlöhne eine zwangweise linke Positition darstellen.

Desweiteren hat nicht Finanzspekulation die Euro-Krise ausgelöst

Dem aufmerksamen und intelligenten Leser ist nicht entgangen,das ich schrieb, Fnanzspekulationen Wirtschaftskrisen generell,von der Eurokrise war gar nicht die Rede, auslösen können,was sie in der Vergangenheit durchaus taten und auch an der aktuellen Wirtschaftskrise haben sie durchaus ihren Anteil. (Deine Lesekompetenz ist ähnlich schlecht,wie die von GOP,das kommt davon,wenn man zulange FOX-News schaut:D)

Wie gesagt, das kann man kritisieren und wenn man das tut,ist man nicht automatisch links.


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Die ideologische Trennung in den deutschen Medien

01.12.2011 um 01:15
@Obrien
Zitat von ObrienObrien schrieb:Abgesehen davon, das diese Pauschalaussage blanker Unsinn ist,
Im Großen und Ganzen ist das der Fall. Das ist eindeutig belegt. Je höher der Mindestlohn ausfällt, desto drastischer werden die Beschäftigungseinbrüche.
Zitat von ObrienObrien schrieb:das Mindestlöhne eine zwangweise linke Positition darstellen.
Üblicherweise ist der Mindestlohn nunmal im linken Spektrum anzusiedeln. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Zitat von ObrienObrien schrieb:Dem aufmerksamen und intelligenten Leser ist nicht entgangen,das ich schrieb, Fnanzspekulationen Wirtschaftskrisen generell,von der Eurokrise war gar nicht die Rede, auslösen können,
Die Eurokrise war ein Beispiel. Und was läuft denn aktuell in den Medien ;) Der Tenor lag schon anfangs an den bösen Spekulanten und Banken, die, ach Gott, ihr Geld aus Griechenland retten wollen und es als Schrott bei der EZB abladeten. Oder die einen riesen Reibach aus der Krise machen, was Quatsch ist. Der absolute Großteil wird es bereuen, in Griechenland angelegt zu haben.

Mal ganz davon zu schweigen, dass die EZB als der Euro-Zone Freund und Helfer agiert und mehr oder weniger die Hintermänner politische Marionetten sind, die auf Verderb die Euro-Zone zusammen halten sollen. Hätte man anfangs Griechenland aus ihr entlassen und einen gepflegten Schnitt durchgeführt, stünden Alle besser da. Aber man hat es lieber auf die gesamte Zone vertieft. Von wegen die Panik-Mache mit dem Domino-Effekt.


Bei der Finanzkrise spielte die Spekulation auch nur oberflächlich mit rein. Das Grundgerüst war ein Anderes.
Die Finanzkrise fand auch nicht zuletzt ihren Ausgang darin, dass massiver politischer Druck auf Kreditvergabe-Anstalten ausgeübt wurden, Kredite auch an Mittellose und in schlechten Gegenden verstärkt zu verteilen. Das war wohlfahrtsstaatlich motiviert - oder wie die Amerikaner sagen: der Nanny-State hat mal wieder zugeschlagen. Aber ich weiss, das ist nur Propaganda der Reps und ich habe mal wieder zuviel FOX geschaut ;)

Oder du hast etwas zuviel ZDF geguckt, die mit den bösen Bankern als Erklärung für jedes moderne Übel aufwartet ;)


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01.12.2011 um 01:28
@GrandOldParty
Du konntest mir immer noch nicht beantworten von welcher Ideologie der Spiegel die Menschen beeinflusst. Der Spiegel macht das was andere Zeitschriften auch machen, sich verkaufen. Er deckt verschiedene Interessen ab, im meisten Fall der Anzeigekunden das sind unter anderem Großkonzerne die du so sehr liebst. Und er sucht sich häufig Schlagzeilen.
Wusstest du dass Lemminge gar nicht von der Klippe springen um Selbstmord zu machen? Der Irrglaube entstammt durch Disney die manipuliertes Dokumentationsmaterial zu liefern um dem Zuschauer eine Sensation zu liefern. Seit dem Tod von Rudolf Augstein fehlt mir beim Spiegel der Investigativer Journalismus.

Welches Magazin aber eine tatsächliche Macht hat ist die Bild, deren Ideologie ist die Verdummung und wie man sieht deutliche Wurzeln schlägt wenn ich hier was von tolle Angie und von sicheren Atomkraft lese.


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Die ideologische Trennung in den deutschen Medien

01.12.2011 um 13:26
Zitat von GrandOldPartyGrandOldParty schrieb am 25.11.2011:Vor allem Spiegel Online betreibt Pro-Euro Propaganda, die in ihrer Intensität, in ihrer Beharrlichkeit, Goebbels Stolz machen würde.
Ich finde, man sollte sich diesen Satz nochmal im Hirn zergehen lassen? :(


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Die ideologische Trennung in den deutschen Medien

01.12.2011 um 15:07
Ich kenne Leute die schnappen was auf, verstehen es gar nicht und diskutieren dann munter drauf los. Kommen nun detaillierte Nachfragen verläßt man die Diskussion und eröffnet irgendwo eine Andere.

Nun, für einige mag es komisch sein, dass Medien von Menschen mit Meinungen gemacht werden. Und ja diese Menschen könnten auch andere Meinungen haben als der geneigte Leser selbst.


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Die ideologische Trennung in den deutschen Medien

01.12.2011 um 15:08
Zitat von GrandOldPartyGrandOldParty schrieb am 25.11.2011:Vor allem Spiegel Online betreibt Pro-Euro Propaganda, die in ihrer Intensität, in ihrer Beharrlichkeit, Goebbels Stolz machen würde.
Mit Verlaub: Du bist verrückt.


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GrandOldParty Diskussionsleiter
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01.12.2011 um 15:11
@Aldaris Nein, ich bin der Quell der Wahrheit hier.


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