Die "Natur" des Krieges!

die unterschiedlichsten kriege sind aus unterschidlichster motivation entstanden.

man denke nur an den amerik. unabhängigkeitskrieg oder der amerik. bürgerkrieg.

balkan,-wk1,-wk2,- koreakrieg alle hatten unterschiedliche gründe...

was früher expansionsstreben war ist heutzutage wasser oder öl (=macht+geld)

Ein arbeitender Mensch würde nie einen Krieg beginnen. Es ist die Unausgeglichenheit und die Willkür unserer Politiker!
Ich will diese Kriege nicht kämpfen weil es nicht meine sind doch viele meiner Art wurden dazu gezwungen.
Ich bin nicht gegen Zerstörung solange sie dient etwas Neues zu schaffen.

Die Gedanken des Krieges

Für Helden ich ein Denkmal fand
und niemand der davor noch stand
zulange gibt es sie nicht mehr
Vergess´ne Kriege, wie Sand am Meer

Vergess´ne Schlachten, sie sind die Schlimmsten
Man führte sie einst dem Volke zugunsten
Doch steht uns nun alles wieder zum Besten
Drum planen die Führer jetzt schon den Nächsten

Doch wenn der Tag kommt an dem auch wir lernen
führ alles genomm´ne den Samen zu pflanzen
Dann lebt eine Menschheit unter den Sternen
im Rhythmus der Zeiten dem Wachstum zu tanzen

...

Practice what u preach

der mensch baute die atombombe,

keine maus auf der welt käme auf die idee eine mausefalle zu konstruieren

Eine Maus denkt auch nicht in Staaten...und wenn ihre Kraft nicht reicht die andere Maus totzubeissen dann wird sie ohnehin totgebissen und kommt nimmer dazu sich ne Bombe zu überlegen.
Ich will auch eine Bombe bauen. Und dann spreng ich ein Loch in die Erde! Irgendwer der mir helfen will?

Practice what u preach

Dann pass mal auf, das Dich nicht einer totbeißt, bevor Du die Bombe gebaut hast! ;-)

Der Krieg ist der Vater aller Dinge :|

"Es ist das Schicksal des Genies unverstanden zu bleibern, aber nicht jeder Unverstandene ist ein Genie"

OKAY HARD DRINKERS; LET'S DRINK HARD; I'M BUYING ;)

john lennon sang einmal "stell dir vor..."(imagine)
keine grenzen weltweit,keine religion, kein geld, kein krieg.

nur überbevölkerung....

@essentia 1984

Prinzipiell gebe ich dir recht aber warum kämpfen wir dann über jedes vernünftige verhältniss?

Wir sind doch intelligent genug zu wissen das gewalt immer gegengewalt hervorbringt, und zwar im maßen die mittlerweile untragbar sind...!

Es gibt nur eine lösung dafür wir sind emotional total unfähig mit dem umzugehen was wir entwickeln....und eines nicht allzu fernen tages werden wir uns damit allesamt in die luft jagen.

unser verhalten steht in keinerlei zusammenhang mit den gesetzen der natur,
wir schrieben uns mit der dämmerung unseres verstandes eigene gesetze,
gesetze die nur für uns gültigkeit haben und damit verurteilen wir uns und alle noch lebenden spezies dieses planeten....

->jede sekunde wird waldbestand in größe eines fußballfeldes vernichtet
->in den letzten 1000 Jahren haben wir über 40% des gesamtbaumbestandes
vernichtet
->umd jeden tag stirbt eine neue tiergattung aus, an den folgen unserer eingriffe...unserer gesetze

was meinst du wie lange es dauert bis unser krieg gegen ALLES vorbei ist...?




"Und mir das Herz erfüllt mit Traurigkeit
Seh' ringsum neue Qualen
ich und neue Gequälte,
wohin auch den Blick ich wende." Dante

@seraphim82 (oder so ähnlich):

ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wo du in Essentias aussagen über das Naturgesetz der gewalt und das Bewusstsein des Menschen, das es ihm ermöglicht hat, Bedürfnisse über grundlegende triebe hinaus zu entwickeln, einen widerspruch erkennst. ich persönlich halte beides für nebeneinander stehende, sich gegenseitig beeinflussende thesen, denen ich auch zustimmen würde.

meiner meinung nach führen wir alle täglich unsere kleinen, privaten heimlichen kriege gegen alles mögliche, denn jeder mensch wird mit einem gewissen agressionspotenzial oder -trieb geboren, der es uns ermöglichen soll, uns gegen konkurrenten durchzusetzen, um die eigene existenz zu sichern. früher war´s halt der gegnerische stamm, der scharf auf unser territorium war oder der säbelzahntiger, der unsere kinder fressen wollte, heute ist es eben der typ, der genauso gute chancen auf eine beförderung hat wie wir selbst oder der nachbar, der einen nervt, oder der pc, der ohne rücksicht auf unsere momentanen aktivitäten einfach abstürzt. der mensch hat einfach keine natürlichen feinde mehr (abgesehen von sich selbst) und irgendwo muss er seine agressionen, die von geburt an in ihm stecken, ja loswerden.
deswegen bin ich auch davon überzeugt, dass fast jeder krieg, ob nun der kleine private oder der "richtige" krieg, aus der gleichen motivation heraus geführt wird. so ist der mensch nunmal. agression und angst sind nichts anderes als mittel zum zweck, und der zweck ist die selbsterhaltung. das war schon immer so und wird vermutlich auch immer so sein. das einzige, was sich verändert hat, ist unsere ansicht, was selbsterhaltung ist oder was alles dazu gehört. früher ging es dabei ums nackte überleben, heute beinhaltet selbsterhaltung eben auch statussymbole, luxus, spaß haben usw.

eine studie hat zum beispiel bewiesen, dass es den menschen in deutschland ökonomisch gesehen noch nie so gut ging (hört sich falsch an oder? ist aber so). und gleichzeitg sagt diese studie auch, dass die menschen im mittelalter glücklicher waren als jetzt. und wieso? unsere ansprüche sind gewachsen, haben sich verändert, an unsere umwelt als auch an uns selbst.

bc

john lennon sang auch:
stell dir vor es gäbe keinen besitz
ich frage mich, ob du das kannst...

imagine no posessions
i wonder if you can

@pan

ja, die welt ist scheiße, wenn man´s mal so betrachtet.
aber das ist die einzig logische konsequenz aus allem, was vorher war.
sowhl die fähigkeiten, mit denen die menschen auf die welt kamen als auch überhaupt die gesamte geschichte, die wir hinter uns haben, all die entwicklung in allen bereichen, all die vorstöße und rückschläge, die ganzen verschiedenen staatsformen, die wir ausprobiert und (weiter)entwickelt haben.

wirklich interessant finde ich die spekulation, wie alles gekommen wäre, wenn wir irgendwie anders auf die welt gekommen wären, mit anderen vorraussetzungen, trieben oder was auch immer.

Tach auch

Krieg hat nichts aber auch garnichts mit Nautr zu tun. Du kannst höchstens die Natur der Gewalt meinen, die in unserer Zivilisation ,massenhaft praktiziert, Krieg genannt wird. Und über die Gründe warum Gewalt entsteht wurde hier glaub ich alles schon gesagt

Guck mal was anderes im Fernsehen so irgendwas was nicht auf dem Format von BILD informiert

@ok

Ich will auch eine Bombe bauen. Und dann spreng ich ein Loch in die Erde! Irgendwer der mir helfen will?


warum so umständlich ?
nimm dir doch ne schaufel,grab dir dein loch und leg dich rein gg*


schicksal ich folge dir
und wollt ichs nicht
ich müßt es doch
und unter seufzern tun

Mäuse??? Tiere haben kein Bewußtsein, um Bombe oder so was zu bauen oder Kriege zu führen. Sie brauchen nur Essen und sexuelle Befriedigung, wenn sie diese nicht bekommen dann entstehen Konflikte zwischen Tieren, aber keine Kriege. Zu wenig Interessen, um welche zu kämpfen. Tiere haben auch keine psychologische Bedürfnisse, welche alle Menschen haben (Würde, Selbstvollendung, Prestige u.s.w.). Also Tiere haben nichts mit Krieg zu tun.

(Soziobiologie)

"Heaven ain´t hard 2 find, all u gotta do is look."

@ok

...wise words bein´ quoted... but so often by you.

"Heaven ain´t hard 2 find, all u gotta do is look."

Ich greif doch keine Schaufel an! Das würde zwar bedeuten dass ich aus eigener Kraft etwas schaffe aber es ist so...gewöhnlich..
Und vor allem solls schnell gehen...und laut sein...und leuchten..
Ich will eine große schöne gute und starke Bombe!
Interstellar und Hightech!!
Und ich will mich nicht ins Loch reinlegen. Das wäre dann wieder so zielorientiert. Und ich finde nachdem am Ort des Geschehens dann sowieso nur noch ein Loch ist solls ruhig sinnlos bleiben!
Auch ich brauche prinzipiell "nur" Essen und sexuelle Befriedigung. Nur ist die Qualität dieser Bedürfnisse von meiner geistigen Reife abhängig. Ein sexuell ausgeglichener Mensch geht weder ins Fitnessstudio, noch ist er besonders ehrgeizig ... und er strahlt Ausgeglichenheit und Selbstzufriedenheit aus.
Ein Mensch der gut kocht kann aus wenig viel machen. Und gut zu essen zeugt von Respekt vor der Natur und ruft eine Dankbarkeit hervor mit der wir Sie dann in uns aufnehmen.
Ficken und Fressen sind der tiefste Ausdruck des Charakters!

Practice what u preach

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Practice what u preach

ok hat ma wieder vollkommen recht...

*mich vor dir verbeug*


Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -

Hey, das Topic schreit doch geradezu nach meinem Lieblings-Link!
http://quantumfuture.net/gn/zeichen/psychopathie/daemmerung.html
Hier wird von diversen amerikanischen Psychatern die fundierte Theorie geschildert,
dass es immer dann zu Krieg (=Bevölkerungsdezimierung) kommt, wenn es zuviele Menschen gibt... eine Hintertür der Natur eben, denn mit der Masse an Menschen wächst auch der Anteil der Psychopathen (Emotions- & Rücksichts-Losen) unter ihnen.

Die Welt hat nur ein Problem, Psychopathen.

Psychopathie erzeugt einen massiven Schaden in unserer Gesellschaft, und beeinflusst alle Ebenen unseres Lebens.

Jene Psychopathen sind hingegen der allgemeinen Annahme nicht vornehmlich in den unteren sozialen Schichten zu finden, sondern haben zuhauf erfolgreich die Karriereleitern der Corporations erklommen, da sie die starken Ellenbogen quasi mit in die Wiege gelegt bekommen haben.
Heute kann man bereits von einer schleichenden Psychopathie der Gesellschaft sprechen, da auch beim Paarungsverhalten ebenjene Gefühlskälte zuschlägt und "Freie Liebe" zur Pflicht zu werden scheint und Langzeitbeziehungen immer mehr zu einer Ausnahmeerscheinung werden, was sicherlich auch an der Langzeitbeschallung auf allen Frequenzen liegt.
Wer noch normal ist, muss sich das ausbeuterische Denken der Psychopathen antrainieren, um in ihrer Welt zu funktionieren. Man macht sich lächerliche Vorwürfe, nicht rücksichtslos genug zu sein oder redet sich ein bzw. lässt sich einreden, selbst der Psycho zu sein.

Auf diese Weise operieren Psychopathen. Sie werden die Realität verleugnen, bis ihre Opfer einen Nervenzusammenbruch erleiden. Oft wird der Psychopath sich gegen das Opfer wenden, indem er sagt, dass es unter ‚Wahnvorstellungen‘ leidet und mental labil ist.

Interessante Subhypothese: "Indigokinder" sein eine Viral-Kampagne, damit psychopathische Kinder nicht so auffielen und von Anfang an eine bevorzugte Behandlung erhalten.

Fortschritt wäre, wenn Sex und Smog wieder Luft und Liebe werden würden!

Hmm, damals hatten wir mal Statistiken im Unterricht ausgewertet, bei denen sich rausstellte, dass sich trotz Kriegen das Bevölkerungswachstum ganz schnell wieder eingepegelt hat, auf den Zustand vor dem Krieg.
Wenn dem so ist, kann das wohl kein Grund für Kriege sein.