Der arabische Aufstand hat jetzt auch Mali erfasst

@robert-capa
jo schauen wir mal....


Zuerst heisst s dass malische Kämpfer die Anlage in Algerien überfallen haben, dann heisst es dass es eine Algerische Terrorgruppe war und nun sollens Libyer sein...
Ansonsten herrscht noch immer Verwirrung...

Die algerische Armee hat bei ihrem Einsatz offenbar nur einen Teil der Anlage unter ihre Kontrolle gebracht. Lediglich der Abschnitt, in dem sich Wohngebäude für Mitarbeiter befänden, sei gesichert worden, berichtete die algerische Nachrichtenagentur APS unter Berufung auf örtliche Behörden. Die Fabrikanlagen seien weiter in der Hand der Geiselnehmer.

Der forsche Militäreinsatz stiess im Ausland auf Skepsis und Kritik. Der Angriff habe das Leben der Geiseln gefährdet, sagte der japanische Ministerpräsident Shinzo Abe. Der Sprecher der Weissen Hauses, Jay Carney, erklärte, die US-Regierung « ist besorgt angesichts der Meldungen über Tote und verlangt Klarheit von der algerischen Regierung».

Der norwegische Ministerpräsident Jens Stoltenberg sagte, seine Regierung hätte vor dem Beginn des Einsatzes informiert werden sollen. Das britische Aussenministerium veröffentlichte eine Erklärung, in der es hiess: «Wir sollten uns nichts vormachen - es wird nach diesem terroristischen Angriff einige schlechte und erschütternde Nachrichten geben.»

Premierminister David Cameron sagte wegen des Geiseldramas in Algerien seine für Freitag geplante Grundsatzrede zu Europa ab. Der Regierungschef werde in Grossbritannien bleiben und die Lage überwachen, teilte sein Büro am Donnerstag mit. Die Situation in Algerien sei «kompliziert, gefährlich und möglicherweise sehr schlimm», sagte Cameron. Der Premierminister wollte am Freitag in Amsterdam seine Vorstellung von der künftigen Rolle Grossbritanniens in der Europäischen Union darlegen

http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Geiselnehmer-kontrollieren-Fabrikanlagen/story/19455554 (Archiv-Version vom 20.01.2013)

Es waren wohl schlicht islamistische Terroristen. Inkl. einem franzoesichen. Man fragt sich wann der erste Deutsche, auch paar Allmzuser waeren da Kandidaten, da auftauchen... Anfuehrer war Algerier.

.... Zu den getöteten Islamisten zählten neben zwei Algeriern, von denen einer der Anführer der Gruppe gewesen sei, drei Ägypter, zwei Tunesier, zwei Libyer, ein Malier und ein französischer Staatsbürger ....

http://www.spiegel.de/politik/ausland/geiseldrama-algerien-verkuendet-ende-der-befreiungsaktion-a-878270.html

Wie gesagt, Mali hat nichts mit einem Aufstand nach aegyptischem oder lybischen Muster zu tun, das ist wie Somalia ein gescheiterter Staat der vor allem Gadhafis Nachlassenschaft zu erleiden hat. Das waren seine Soeldner die da nun die Waffen haben, niemand sonst. In erster Linie Touaregs.

Algerien hat da auch seine Vergangenheit, nur mal "FIS" googeln.

@Gwyddion
@robert-capa

Gwyddion schrieb:...oder von den Russen.

Oder doch am ehesten weiter mit den USA, die innert paar wenigen Jahren zum Nettoexporteur werden dank neuen Foerdermethoden. "Peak Oil" ist erst mal abgesagt.

(und selbst ich bezahl lieber den Amis etwas fuer Treibstoff als den Russen oder Arabern...)

jojo72 schrieb:Das waren seine Soeldner die da nun die Waffen haben, niemand sonst. In erster Linie Touaregs.

Die Weltpresse widerspricht dem aber eindeutig und spricht von ausländischen Kämpfern die das Kommando der Tuaregs an sich gerissen haben und nagelneuen Pickups bezahlt von Saudiarabien.
Aber naja, wir leben ja in verschiedenen Welten und ich mag nun echt nicht darüber streiten.
Wenns für Dich einfach nur ehemalige Söldner sind die in Mali Stunk machen, und sonst niemand, gut soll es so sein. Dann ist die Angelegenheit ja in ein paar Tagen überstanden...

@Glünggi
würde doch beides passen. vielleicht haben die saudis die söldner rekrutiert.

@interrobang
Es ist auch beides vorhanden. Ich zweifle blos daran dass da nur die Tuareg beteiligt sind und sonst niemand.
Die AKIM ist keine Tuaregorganisation, sondern eine Terrororganisation die in Algerien gegründet wurde.
Die MNLA sind die ehemaligen Söldner, und ja die haben den Aufstand 2 Monate nach Gaddafis ermordung begonnen... aber die sind mitlerweile unterwandert und es fehlt ihnen an finanzieller Unterstützung sofern sie sich nicht mit der AKIM solidarisiren.

@interrobang
Grad passend ist dieser Artikel erschienen der nen kleinen überblick verschafft, wer neben den Tuareg eben auch noch aktiv beteiligt ist:

Die in Mali kämpfenden Jihadisten rekrutieren sich Medienberichten zufolge aus drei Gruppen: Die erste ist al-Qaida im islamischen Maghreb (Aqmi). Der Ableger des Terrornetzwerks ist aus den Überresten algerischer Jihadisten-Milizen entstanden, die seit den 90er-Jahren in einem Bürgerkrieg gegen die Regierung in Algier gekämpft hatten. Sie wurden trotz ihrer Niederlage nie ganz zerschlagen. Aqmi ist berüchtigt für seine Geiselnahmen von Ausländern; Lösegeld ist neben dem Drogen- und Zigarettenhandel eine Einnahmequelle, den Jihad zu finanzieren. Längst sind zu den Algeriern Kämpfer aus der gesamten arabischen Welt hinzugestossen.

Die zweite Gruppe sind Gotteskrieger aus Libyen, kampfgestählt über lange Jahre in Afghanistan und abgehärtet in den Gefängnissen des Islamistenfressers Ghadhafi. Sie hatten sich als Lybische islamische Kampfgruppe (Lifg) 2007 offiziell mit Aqmi zusammengeschlossen, spielten dann eine Schlüsselrolle beim Sturz Ghadhafis 2011. Franzosen und Katarer hatten sie mit Waffen für den Aufstand ausgerüstet. Zudem hat die Lifg, die von dem früheren Al-Qaida-Mann Abdel Hakim Belhadj geführt wird, die herrenlosen Waffen- und Munitionsdepots des Diktators geplündert. Sie soll nun grosse Mengen tragbare Flugabwehrraketen, Panzerabwehrgeschosse, Gewehre und moderne Kommunikationssysteme haben. Diese Waffen sind wegen des Machtvakuums in Libyen, Ägypten und Tunesien längst über ganz Nordafrika und die angrenzenden Gebiete verteilt worden; sie tauchen sogar im Gazastreifen an der Grenze zu Israel auf.

Die USA versuchen, die tragbaren und von der Schulter abzufeuernden Luftabwehrraketen russischer Bauart zurückzukaufen, Erfolgsmeldungen stehen aus. Die Terrormilizen sollen auch über US-Waffen verfügen, die Washington der Regierung in Mali im Kampf gegen al-Qaida geliefert hatte. Aqmi habe Geschütze, Raketenwerfer, Gewehren und Satellitentelefone, welche die malische Regierung seinerzeit für den Kampf gegen den Terror bekommen habe, so das «Digital Journal».

Vor allem die Luft- und Panzerabwehrwaffen können der französischen Interventionstruppe in Mali gefährlich werden. Aus ihrem modernen Arsenal macht die malische Aqmi kein Geheimnis: «Wir zählen zu den Hauptgewinnern des arabischen Frühlings», so der ehemalige Aqmi-Mann Mokhtar Belmokhtar. «Dass wir von den libyschen Waffen profitieren, ist nur natürlich.»

Die dritte Jihadisten-Gruppe in Mali, die auch ein Ableger von Aqmi ist: Ansar al-Din. Die «Gefolgsleute der Religion» werden geführt von Iyad al-Ghali, der Verbindungen nach Saudiarabien haben soll. Ansar-al-Din rekrutiert Kämpfer unter den malischen Einheimischen. Hinzu kommen Kämpfer der Bewegung für Einheit und Jihad in Westafrika (Mujao). Dazu stossen dürften in Kürze auch noch Freiwillige aus der Grossregion: Aqmi hat beste Verbindungen in die Terrorbasen im Jemen und in Somalia. Kämpfer werden sich – wie bei jedem dieser angeblich Heiligen Kriege – auch in arabischen Staaten wie Algerien, Ägypten oder Saudiarabien finden.

Und dazu sollte man noch beachten:

Auch wenn die Franzosen die Gotteskrieger zurückdrängen können, werden diese die Region weiter destabilisieren: Sie dürften sich in die Nachbarstaaten Tunesien, Libyen und Algerien zurückziehen.

Ausserdem auch in Betracht ziehn:

Ein als Energielieferant Europas wichtiger Staat könnte den arabischen Nebenwirkungen als nächster zum Opfer fallen: Das erstarrte Regime in Algier blieb zwar bisher vom Volksaufstand verschont. Der US-Jihad-Experte Bruce Riedel sagt aber voraus: «Algerien fällt als nächstes.»

http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Unerwuenschte-Nebenwirkungen-des-arabischen-Fruehlings/story/15949449
Was meiner Meinung nach eine Erklärung für das Vorgehen der Algerier bei der Geiselname sein könnte.

Aktuelles:

Bei den Kämpfen gegen islamistische Rebellen hat die Armee Malis die Stadt Kona im Zentrum des Landes wieder unter ihre Kontrolle gebracht. Die Regierungstruppen rücken weiter Richtung Norden vor.

«Bevor wir einrücken konnten, haben wir 42 Stunden lang gekämpft», sagte Kommandant Didier Dakouo im nationalen Fernsehen. Die Kämpfe rund um Kona gingen jedoch weiter. Er hoffe aber auf schnelle Fortschritte, fügte der Offizier hinzu.

Die «Feinde» hätten «schwere Verluste» erlitten, hiess es weiter. Örtliche Sicherheitskreise bestätigten die Informationen. Unabhängigen Beobachtern wird der Zugang zur Kampfzone verwehrt

Die Truppen seien nun auf dem Weg in die von Rebellen gehaltene Stadt Douentza. Weitere Verbände stünden in Niono, rund 60 Kilometer vor Diabali, bereit.

http://www.srf.ch/news/international/malische-armee-erobert-kona-zurueck

Das Geiseldrama auf einem Erdgasfeld in der algerischen Wüste ist nach Worten des britischen Premierministers David Cameron nicht beendet.
Algerische Sicherheitskräfte seien immer noch auf der Jagd nach Terroristen, erklärte er in London. Ausserdem seien sie weiterhin auf der Suche nach Geiseln. Unter den Festgehaltenen seien neben Briten und Algeriern Menschen aus mindestens sieben anderen Ländern, sagte Cameron weiter.

Die Geiselnehmer in der algerischen Wüste haben mit weiteren Aktionen gedroht. Die mauretanische Nachrichtenagentur ANI, die enge Kontakte zu den Entführern hat, zitierte einen Sprecher der Gruppe mit der Warnung, die Algerier sollten sich von Einrichtungen ausländischer Firmen fernhalten.

http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Die-Terroristen-werden-gejagt/story/19455554 (Archiv-Version vom 21.01.2013)

Alos mit der Geiselanahme ist die Lage ziemlich unklar. Tatsache ist nur das es wohl schon länger Geplant gewesen war, also nicht direkt mit Mali in Verbindung steht.

die Meldungen über Opfer und entkommende Geiseln etc sind bis auf weiteres nicht eindeutig.

@Fedaykin
ja... seit 2 wochen.. das ist mir auch aufgefallen... aber die Terroristen haben nunmal gesagt, dass dies wegen Mali sei... also glauben wir es ihnen :D
Vt könnten ja nun behaupten dass die Terroristen informiert waren ;)
Und ja die Zahlen sind widersprüchlich.

Nun überschlagen sich die Meldungen und die Zahlen werden immer widersprüchlicher: Die algerischen Sicherheitskräfte haben laut einem Agenturbericht bei ihrem Einsatz gegen schwer bewaffnete Geiselnehmer im Süden des Landes mehr als 65 Ausländer befreit. Insgesamt seien 639 Geiseln freigekommen, «darunter mehr als die Hälfte der 132 ausländischen Geiseln», zitierte die Nachrichtenagentur APS aus algerischen Sicherheitskreisen.

Die algerische Armee hatte gestern in der Gasanlage nahe der libyschen Grenze eine Befreiungsaktion gestartet, nachdem islamistische Kämpfer dort hunderte Geiseln genommen hatten. APS berichtete bereits gestern darüber, dass rund 600 algerische Geiseln befreit worden seien. Bei dieser Gelegenheit wurde jedoch nichts über möglicherweise befreite ausländische Geiseln bekannt.

Die Belagerung der Gasförderanlage bei In Aménas, rund 1300 Kilometer südöstlich von Algier, dauert an. Laut APS ist es noch nicht möglich, eine abschließende Bilanz der Geiselnahme und der Befreiungsaktion zu ziehen. (AFP)

Das Schicksal von etwa 60 ausländischen Geiseln in Algerien ist nach Angaben der amtlichen algerischen Nachrichtenagentur APS ungewiss. Gut die Hälfte der 132 Ausländer sei befreit worden, hiess es. Was mit dem Rest passiert sei, sei unklar. Es würden Verhandlungen fortgesetzt. In vorherigen Berichten war von insgesamt 41 ausländischen Geiseln die Rede.
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Die mauretanische Nachrichtenagentur ANI zitierte aus einem Video des Islamistenführers, in dem dieser Frankreich und Algerien auffordert, über ein Ende des Mali-Einsatzes zu «verhandeln». Zudem schlägt er darin vor, die von seiner Gruppe «Die mit Blut unterzeichnen» festgehaltenen US-Geiseln im Gegenzug für einen in den USA inhaftierten Ägypter sowie eine Pakistanerin freizulassen. Beim Ägypter handelt es sich wohl um Omar Abdel Rahman. Der blinde Scheich wurde wegen eines Anschlags auf das World Trade Center im Jahr 1993 zu lebenslanger Haft verurteilt.

Die Pakistanerin, eine Wissenschaftlerin, sitzt ebenfalls wegen Terrorvorwürfen in den USA in Haft. Sie soll versucht haben, 2008 in Afghanistan auf US-Soldaten zu schiessen.

http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Das-Schicksal-von-60-Geiseln-ist-ungeklaert/story/19455554

Das mit den zwei wochen stimmt nu auch nicht... waren wohl monate.

Die Geiselnahme war gemäss einem Jihadistensprecher monatelang für den Fall vorbereitet worden, dass Algerien dem Drängen Frankreichs nach Unterstützung im Mali-Krieg nachgibt. Das Kommando war fast zwei Monate vor dem Angriff am Mittwoch einsatzbereit. Es hatte genau Kenntnis der Anlage und ihres Funktionierens und verfügte über Armeeuniformen, um seine Opfer zu täuschen.

http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Geiselnahme-in-Algerien-von-langer-Hand-geplant/story/11299277

@jimmycanuck

*Gähn*

Was ist eigentlich mit Saudi Arabien?Dort werden Menschen wegen Hexerei hingerichtet, wieso sehe ich da keine Ritter die für Demokratie sorgen?

Du willst doch wohl nicht Stein-Statuen vor Menschenleben setzen?

Immer die gleiche Laier...

Ohje Ohje

Camoran schrieb:Was ist eigentlich mit Saudi Arabien?Dort werden Menschen wegen Hexerei hingerichtet, wieso sehe ich da keine Ritter die für Demokratie sorgen?

Weil Saudi Arabien alles oder fast alles macht was man ihm sagt von ihm verlangt, also Öl liefern, US Militärbasis erlauben, ein teil des gewinnes durch ÖL in Dollar und bestimmte Konzerne investieren in den USA investieren, Rüstungsgüter kaufen, US Interessen unterstützen wie gegen Irak sein usw,, und und und.. einen besseren Vasallen kann man kaum haben.

Diktatoren und Regime werden unterstüzt wenn sie mitspielen und Befehle empfangen, wenn sie es nicht tuen, dann kann es schon mal sein dass man sich aufeinmal an die Menschenrechte usw... erinnert, wieso man hier und dort intervenieren müsse.

ahc ja und "befreit" werden nur jene Länder die auch Rohstoffe haben oder von geostrategischen Interesse wichtig sind.

usw. und sofort..

Busines as usual.

nurunalanur schrieb: US Interessen unterstützen wie gegen Irak sein

solte heisen iran. Man fährt quasie mehr oder weniger auf einer Linie was die Interessen angeht.

nurunalanur schrieb:ahc ja und "befreit" werden nur jene Länder die auch Rohstoffe haben oder von geostrategischen Interesse wichtig sind.

Willkommen in der Realität wo man Nutzen und Aufwand von Politischen Aktionen bewerten muss.

Wobei das verschonen von Saudi Arabien ja deiner letzten Äußerung wiedersprechen würde.

nurunalanur schrieb:einen besseren Vasallen kann man kaum haben.

Doch, einen der nicht weltweit den Terrorismus gegen den "Hegamon" fördert und sämtliche Länder in der Region destabilisert.

Tja, leider ist es schwer vorherzusehen wie die Pläne für Saudi Arabien aussehen.

Solange eine Strategische Abhängigkeit besteht, dürfte man damit warten.

So gesehen macht aber vieles Sinn. Man unterbindet eine Iranische Atombombe um eine Saudische zu verhindern, um im richtigen Zeitpunkt noch Handlungsfähig zu sein.

MÖglich das man unter der Hand Saudi Arabien "überreden" kann die Zahlungen einzustellen.

Warum haben die Algerier nicht Amerikaner oder sonstige westliche Staaten das erledigen lassen.
Mit Sicherheit haben die 24 Stunden am Tag, solche Bereit. Allerdings scheint die Anlage groß zu sein.

Hauptsache wir halten uns da raus und fangen nich wieder an Brunnen zu bohren und Mädchenschulen zu bauen. Sollen die da erst mal mit sich selber und ihrem Glauben klar kommen.

Wenn die Franzosen ihre Landsleute retten oder evakuieren müssen, dann können sie ja die paar deutschen Wüstenfüchse, die es da vielleicht noch geben sollte, auch gleich mitnehmen.

Gruß greenkeeper