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Der arabische Aufstand hat jetzt auch Mali erfasst

779 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Frühling, Mali ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der arabische Aufstand hat jetzt auch Mali erfasst

29.01.2013 um 16:15
Hm,
was war noch mal 1944 mit den Geschäftsleuten in Europa die Geschäfte mit der Wehrmacht machten und den Frauen die ein Verhältnis mit nem Deutschen hatten ?

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Der arabische Aufstand hat jetzt auch Mali erfasst

29.01.2013 um 16:19
Zitat von LuminarahLuminarah schrieb:Denkst du etwa ,die Islamisten machen es besser?
Wieso sollte ich das denken?

Was auch noch eine wichtige Information sein könnte :
Die islamistischen Aufständischen in Mali geraten derweil immer stärker in Bedrängnis. Während französische und malische Truppen von Süden in die Herrschaftsgebiete der Rebellen vorstossen, eroberten Kämpfer vom Volk der Tuareg nach eigenen Angaben die strategisch wichtige Stadt Kidal im Norden.

Neben Kidal hätten die Tuareg-Krieger sieben weitere Ortschaften in der Region unter ihre Kontrolle gebracht, hiess es in einer im Internet veröffentlichten Erklärung der Nationalen Bewegung für die Befreiung von Azawad. Die Angaben konnten zunächst nicht unabhängig bestätigt werden. Die Gruppe teilte weiter mit, sie fühle sich dem «Kampf gegen Terrororganisationen» verpflichtet und wolle mit den französischen Interventionstruppen zusammenarbeiten. Einen Einmarsch der malischen Streitkräfte in den Norden des Landes lehnte sie unter Verweis auf mutmassliche Menschenrechtsverletzungen seitens des Militärs allerdings ab.
(auch aus dem geposteten Link)
Wenn das stimmt muss man nun wohl mit den Tuareg verhandeln.
Könnte aber auch eine ganz fiese Falle sein. Indem man nur vorgibt gegen die Islamisten zu kämpfen und ihnen dabei Unterschlupf gewährt.


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Der arabische Aufstand hat jetzt auch Mali erfasst

30.01.2013 um 00:07
Geberkonferenz paradox:

http://www.spiegel.de/politik/ausland/deutschland-zahlt-20-millionen-dollar-fuer-mali-einsatz-a-880264.html

Wir hängen in einem weiteren Konflikt mit drin. Zunächst hat Frankreich auf Seiten der Regierung Malis interveniert. Es liegt überhaupt kein Uno-Mandat vor. Deutschland stellt zwei Transall zur Verfügung und jetzt 20 Mio. Euro, aber die sind beim theoretischen Einsatz von 10.000 Soldaten schnell weg und es wird wieder teuer. Das ist ein politisches Stuttgart 21. Parlamentarisch ist dies nicht absegnet, es ist politischer Freestyle.
Die Rebellen sollen unter anderem auch durch Anti-Gadaffi-Veteranen unterstützt werden.

Die Bild-Zeitung berichtet so:
http://www.bild.de/politik/ausland/mali/mali-timbuktu-zurueckerobert-manuskripte-zerstoert-28300878.bild.html

"Sie verbrennen wertvolle Schriften!" Gezeigt wird ein Haufen mit intakten Ablagefächern und ein Brandherd so groß wie eine Zeitung. Wertvoll für wen, wird nicht gesagt, aber es ist klar, die Schriften müssen für die Bild-Zeitung enorm wichtig sein.

Das Terrain verspricht aufgrund seiner Größe und dern damit mit den heutzutage nicht zur Verfügung stehenden Aufklärungsfähigkeiten jahrelang Spannung aus der Sahara. Der Feind lauert schließlich hinter jeder Sanddüne. Die Rückzügsmöglichkeiten für die Rebellen sind excellent, nirgendwo besser auf der Erde für diesen imaginären Feind.

Der Sieg ist unser im Jahr 2025 und wenn nicht war es ein prima Beschäftigungs- und Kranzabwurfmodell.

Früher in den guten alten Zeiten der Bundeswehr, hat ein Bataillon in zwei Wochen auch mal 500.000 DM in Münsingen verschossen, aber das reicht heutzutage nicht mehr aus, wir wollen ja schließlich auch noch das Klima retten, deshalb ist Afrika besser.


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Der arabische Aufstand hat jetzt auch Mali erfasst

30.01.2013 um 05:19
Der arabische Aufstand hat jedenfalls nichts mit dem in Mali zu tun, weil die Milizen die dort kämpfen auch nicht aus einer Volksbewegung hervorgegangen sind.

Die hat keinen umfassenden Rückhalt in der Bevölkerung, deswegen konnten die Franzosen die Milizen bis jetzt auch weitgehendst schlagen!


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Der arabische Aufstand hat jetzt auch Mali erfasst

30.01.2013 um 06:12
@Glünggi


Deine jungen Leute die etwas rumballern gibt's tatsaechlich. Irgendwie bist du manchmal sowas von zynisch...
Mancher Feind ist erst elf Jahre alt

Aktualisiert um 01:29

Für die Islamisten in Mali kämpfen über tausend Kindersoldaten. Dies stellt Frankreichs Truppen vor eine schwierige Aufgabe: Was tun, wenn einem ein Kind mit einer Sprengstoffweste entgegenrennt?

Mit angezogenen Beinen hockt der Junge auf dem Betonboden der Polizeiwache, die Angst steht ihm ins Gesicht geschrieben. Er hat ein knielanges Gewand an, wie man es zur Zeit des Propheten Mohammed im 7. Jahrhundert trug. Dieses Gewand befahlen ihm die Islamisten anzuziehen, die ihn anheuerten. Dieses Gewand hat ihn verraten.

Adama Drabo ist 16 Jahre alt, ein armer, ungebildeter Bauernjunge, der von einer Terrororganisation rekrutiert und dann von malischen Soldaten in die Mangel genommen wurde. Sein Schicksal zeigt, mit welchen Schwierigkeiten es die Franzosen zu tun haben, die ihre frühere Kolonie von den mit al-Qaida verbundenen Extremisten befreien wollen. ....

«Wir sehen ein Muster bei der Rekrutierung von Kindersoldaten aus Dörfern, die seit vielen Jahren eine sehr strenge Form des Islams praktizieren», erklärt die Westafrikaexpertin bei Human Rights Watch, Corinne Dufka. «Wir schätzen, dass Hunderte Kinder rekrutiert wurden.» Sie bemannten Kontrollstellen, führen auf Streife mit, durchsuchten Autos an Strassensperren und bereiteten den Kämpfern Tee und Essen zu.

Das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (Unicef) berichtete Ende vergangenen Jahres von 175 bestätigten Fällen von Kindersoldaten in Nordmali, die ihren Eltern für umgerechnet 750 bis 900 Euro abgekauft wurden. Malische Menschenrechtsaktivisten schätzten die Zahl rekrutierter Kinder erheblich höher auf 1000, und zwar noch vor der französischen Intervention.
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Mancher-Feind-ist-erst-elf-Jahre-alt/story/19448533


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Der arabische Aufstand hat jetzt auch Mali erfasst

30.01.2013 um 10:00
@jojo72

So verachtend das für dich vl. klingen mag, aber die Welt/ die Situation im Land wird nicht besser, wenn der Junge nicht erschossen wird und er die Gruppe Franzosen in die Luft sprengt.
Eher sollte man das ganze beenden, die Kinder dort raus holen. Die Islamisten sollen sich ja in die Wüste zurück ziehen.

Was die Armee Malis dort abzieht ist aber auch ziemlich schlimm, Rache hindert jeden Fortschritt.


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Der arabische Aufstand hat jetzt auch Mali erfasst

30.01.2013 um 10:15
@brucelee

Einfach schrecklich.

Jedoch ist die Entscheidung klar bzw sollte klar sein.


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Der arabische Aufstand hat jetzt auch Mali erfasst

30.01.2013 um 10:28
Zitat von nanusiananusia schrieb:Einfach schrecklich.
Meine Ansicht ;) oder das wieder ! einmal, so etwas abläuft.


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Der arabische Aufstand hat jetzt auch Mali erfasst

30.01.2013 um 10:31
@brucelee

Ich finde es schrecklich, dass es Kindersoldaten gibt. Aber es ist genau so schlimm wenn die Soldaten jetzt quasi in einer moralischen Zwickmühle sich befinden, denn einerseits sind es Kinder, andererseits sind sie bewaffnet und zu allem in der Lage.

In erster Linie - Selbstschutz
In weiterer Folge - wenn möglich, diese Kindersoldaten "einfangen", entwaffnen und in Sicherheit bringen. Dafür aber die Eltern bestrafen.


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Der arabische Aufstand hat jetzt auch Mali erfasst

30.01.2013 um 13:24
Zitat von jojo72jojo72 schrieb:Irgendwie bist du manchmal sowas von zynisch
Jo bekennne mich schuldig ;) Kommt aber echt aufs Wetter an :D
Ausserdem ist Fedaykin auch nicht weniger zynisch :P Der versteht das schon.
Bei ihrem Einsatz in Mali haben die französischen Truppen einen weiteren Erfolg verzeichnet. Soldaten sind bis kurz vor Kidal vorgerückt. Eine Militärmaschine sei auf dem Flughafen der Stadt gelandet, berichtet die französische Nachrichtenagentur AFP.

«Die Franzosen haben Position bezogen», wird ein Vertreter der Tuareg-Gruppe Islamische Bewegung für Azawad MIA zitiert. «Unser Chef spricht gerade mit ihnen.» Kidal galt bislang als wichtiger Stützpunkt der Miliz Ansar Dine. Die MIA ist eine Abspaltung der islamistischen Rebellengruppe.
http://www.srf.ch/news/international/franzoesische-truppen-stehen-vor-kidal
Na dann hoffen wir mal dass die Gespräche fruchten.


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Der arabische Aufstand hat jetzt auch Mali erfasst

30.01.2013 um 13:24
@Glünggi

das Volkes Zorn zurückschlägt ist nicht verwunderlich, ist die Frage ob die Malischen Behörden sowas im Griff halten können.

aber naja so ist das halt wenn man als Kolaboratör gesehen werdne. Sie täten gut daran sich von den Islamisten abzugrenzen.


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Der arabische Aufstand hat jetzt auch Mali erfasst

30.01.2013 um 14:37
@Fedaykin
Ja klar ist es menschlich... aber schade ist es halt dennoch.
Ist auch nen bisserl n Chaos. Gibt Ortschaften die wissen nicht was los ist... keine politiker , keine sicherheitskräfte weit und breit.
Die Malis schaffen das ganz sicher nicht allein. Das Land braucht nun erstmal ne Menge Investition um auf die Beine zu kommen.... das dauert Jahre. Auch wenn nun keine Terroristen reinfunken sollten.


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Der arabische Aufstand hat jetzt auch Mali erfasst

30.01.2013 um 15:04
Das die Islamisten aus der Wüste, so schnell zurück gedrängt werden war absehbar. Evtl. sollte man die Wüstenregionen in Zukunft absichern. Dann taucht auch niemand mehr plötzlich auf.
Wie lang die Franzosen dort wohl bleiben werden ? Aber ich denke die Afrikaner übernehmen einen dauerhaften Einsatz. Die machen ihre Sache auf dem eigenen Kontinent ziemlich gut, zumindest sind kompetenter als andere Kontinental Orgnisationen...


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Der arabische Aufstand hat jetzt auch Mali erfasst

30.01.2013 um 17:12
Der unsichtbare Krieg der Franzosen

Stärker als bei den Einsätzen in Afghanistan entscheidet Frankreichs Militärführung, welche Informationen, Videos und Bilder über den Krieg in Mali an die Öffentlichkeit gelangen. Über die Arbeitsbedingungen im westafrikanischen Land beklagen sich viele Medienleute. So zum Beispiel Jean-Paul Mari, ein erfahrener Kriegsreporter, der seit 1985 für die französische Zeitung «Le Nouvel Observateur» arbeitet. «Das ist nicht normal»,

«Fast alle Journalisten kehren frustriert und wütend zurück», sagt Mari, der ebenfalls viel Geld aufbringen muss. Einzelne Journalisten hätten mit wenig Erfolg versucht, über Umwege oder durch Geldzahlungen in die Kampfgebiete zu kommen.



«Die französischen und malischen Militärverantwortlichen sind offensichtlich gewillt, die Journalisten von den Kampfzonen fernzuhalten», sagte auf Anfrage von Tagesanzeiger.ch/Newsnet Pierre Ambroise, Afrika-Verantwortlicher der Organisation Reporter ohne Grenzen in Paris. Bei bewaffneten Konflikten sei das natürlich «eher die Regel als die Ausnahme». Aber im Mali-Konflikt scheine Frankreichs Militärführung weniger Journalisten als sonst zu erlauben, die Kampfeinheiten zu begleiten. Weil auch französische Medien in Mali verfolgt werden, will die Armee verhindern, dass die Gegner Informationen erhalten, die ihnen nützen könnten.

Auch die malische Armee reguliert den Zugang zu Informationen sehr streng. Nach Ansicht von Pierre Grange, Reporter des französischen Senders TF 1, sei dies auch eine Folge der Vorwürfe, wonach malische Soldaten schwere Menschenrechtsverletzungen – etwa aussergerichtliche Hinrichtungen von angeblichen Feinden – begangen hätten. Seither habe die malische Armee bestimmte Zugänge blockiert, und sie mache an Strassensperren immer wieder Probleme, sagte Grange der Nachrichtenagentur AFP. Die Streitkräfte von Frankreich und Mali begründen die strengen Beschränkungen der Arbeit der Reporter auch mit Gefahren für deren eigene Sicherheit: Journalisten könnten von Islamisten entführt oder getötet werden.

Kriegsreporter Mari, der seit über zwei Wochen aus Mali berichtet, nimmt die Armeeverlautbarungen zwar zur Kenntnis. Vor allem sucht er aber den Kontakt zur Bevölkerung in den Städten und auf dem Land, wenn er nicht von Militärs aufgehalten wird. Er unterhält sich mit Informanten und Augenzeugen von Gefechten, er schaut sich zerstörte Gebäude und Militärfahrzeuge genauer an, und er tauscht sich mit anderen Journalisten aus. So versucht Mari, die Kampfhandlungen zu rekonstruieren. Vor Ort sieht er auch Leichen, etwa die menschlichen Überreste von islamistischen Rebellen in zerbombten Geländewagen. Mari begegnet auch jubelnden Menschen, die sich über die Intervention der Franzosen freuen und auf eine bessere Zukunft hoffen.

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Das alles sind wichtige Informationen – dennoch genügen sie einem Profi wie Mari nicht, um sich ein genaues Bild des Krieges in Mali zu machen. Nach Ansicht von Mari sind viele wichtige Fragen nach wie vor offen. Zum Beispiel: Wo gibt es Kämpfe – und wie verlaufen diese? Wo genau halten sich die jihadistischen Truppen auf? Wie viel Widerstand haben sie geleistet? Wie sind die Lebensumstände der Bevölkerung? Gab es völkerrechtswidrige Übergriffe? Wie viele Tote und Verletzte hat es gegeben?

Im Mali-Krieg gelangen Journalisten in der Regel erst in Gebiete, aus denen sich die Islamisten zurückgezogen haben, wenn die Kämpfe beendet sind und französische und malische Truppen die Kontrolle übernommen haben – das gilt auch für die Kontrolle über die Informationen. Mari kritisiert, dass die Informationen sowie die Videos und Bilder, die die Armee jeden Tag den Medienleuten zur Verfügung stellt, nicht brauchbar seien. «Das ist ein Krieg ohne Bilder und ohne Fakten», sagt der mehrfach prämierte Kriegsreporter des «Nouvel Observateur», der nach den schnellen Erfolgen der Franzosen und ihren Verbündeten einen langen und schwierigen Konflikt im Norden des Landes erwartet.

Die Islamisten werden nun in den weiten Wüstenregionen im Norden an der Grenze zu Algerien vermutet, von wo aus sie einen Guerillakrieg führen könnten. «Es gilt nun, die Kontrolle über eine 220'000 Quadratkilometer grosse Wüste zu übernehmen», heisst es im letzten veröffentlichten Bericht von Mari. «Jetzt beginnt ein anderer Krieg.»
Habmal das wichtigere rausgepastet.... ganzer Artikel hier:
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Der-unsichtbare-Krieg-der-Franzosen/story/20013809


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Der arabische Aufstand hat jetzt auch Mali erfasst

30.01.2013 um 17:46
Wen Kindersoldaten schocken sollte die Vice Reportage über Liberia schauen bzw überhaupt Berichte über den letzten Bürgerkrieg.

Danach ist man eigentlich abgehärtet.

Das fängt damit an wie Präsident Samuel Doe vor laufender Kamera in seinem Büro abgeschlachtet wird während Charles Tayler auf dem Präsidentenstuhl sitzt und ne Limo trinkt.
Und endet dann bei kleinen Kindern denen das Herz bei lebendigen Leibe herausgeschnitten wird und gegessen wird.



Von daher sind so Kindersoldaten nicht mehr so schockierend.


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saki2 ehemaliges Mitglied

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Der arabische Aufstand hat jetzt auch Mali erfasst

31.01.2013 um 13:48
Der Krieg ist bald vorbei, die wichtigsten Städte wurden eigenommen und andere Afrikanische Staaten haben eine Garnisionarmee geschickt um das Land zu stabilisieren, die Franzosen sind da bald raus, was bleibt ist ein zerstörte Infrakstruktur und Spannungen gegen Ethnische Minderheiten.


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Der arabische Aufstand hat jetzt auch Mali erfasst

31.01.2013 um 13:55
Zitat von saki2saki2 schrieb:was bleibt ist ein zerstörte Infrakstruktur und Spannungen gegen Ethnische Minderheiten.
Was bleibt ist erstmal ein von Islamisten befreites Land ....


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saki2 ehemaliges Mitglied

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Der arabische Aufstand hat jetzt auch Mali erfasst

31.01.2013 um 14:10
Zitat von LuminarahLuminarah schrieb: Was bleibt ist erstmal ein von Islamisten befreites Land ....
Und macht es jetzt die Leute reicher, sie sind immer noch Arm und haben jetzt kein Krieg mehr, das macht ihre Lebens Situation nicht besser.


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Der arabische Aufstand hat jetzt auch Mali erfasst

31.01.2013 um 16:36
Da wir hier die Geiselnahme von Algerien besprochen haben, poste ichs mal hier rein:
Der britische Premier David Cameron will nach einem Bericht der Zeitung „The Sun“ ein Team von 30 Geheimagenten des MI6 auf Mokhtar Belmokhtar ansetzen. Bei der blutigen Geiselnahme auf einem Gasfeld in Algerien waren auch sechs britische Staatsangehörige ums Leben gekommen. Wenn die algerische Regierung grünes Licht für das britische Tötungskommando gibt, könnten die Tage des „Einäugigen“ gezählt sein. „Wir werden alles tun, um diese Leute zur Strecke zu bringen“, zitiert die Boulevardzeitung Premier Cameron.

Insider der britischen Regierung sprechen schon jetzt von „der größten Menschenjagd seit Osama bin Laden“, wie „The Sun“ berichtet.
http://www.focus.de/politik/ausland/killerkommando-sucht-mokhtar-belmokhtar-agenten-des-mi6-jagen-den-einaeugigen-terroristen_aid_909393.html
Ja macht halt aus der Hinrichtung ohne Verurteilung auch noch nen Medienereignis.


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Der arabische Aufstand hat jetzt auch Mali erfasst

31.01.2013 um 16:43
Wuerde mich mal interessieren was da in Mali an Infrastruktur zerstoert wurde. Und identisch was zuvor von den Islamisten eben so vernichtet wurde..... Aber egal, phoeser Westen mal wieder, voellig "pc" ...


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