Geistige Transformation
08.07.2016 um 23:29Anzeige
Ur schrieb:Es ist eine Farce dass man etwas werden muss. Entweder ist man sich seiner bewusst, was ein Sein impliziert, oder eben nicht.Ich wusste bis zum Auflösen auch nicht das ich mehr bin als mir bewusst ist und auf einmal wurde mir bewusst dass ich mehr bin als mir bewusst war und das könnte ich mMn. als Bestreben zum etwas werden wohl bezeichnen.
Bublik79 schrieb:Oder verstehe ich da was nicht richtig?Jeder versteht das, was er versteht. Da ist nichts falsch. Danke für deine Sichtweise, sie hat mich erheitert....schön.
jimmybondy schrieb:alles hat 2 AusprägungeWelche zwei Ausprägungen hat denn "Gott" z.B. .....oder Liebe?
Anonuema schrieb:es gibt ein negatives Palindrom, welches blockiert, es heißt; n i e s e i n !jetzt ey!
Nun suche ich ein Palindrom als Gegenstück um die ursächliche Festsetzung des Gedankens zu transformieren.
Wäre schön, wenn Jemand ein solches GegenstückPalindrom kennt.
Archibald schrieb:Wie kommt man eigentlich auf den Gedanke, dass alles immer Leid und Elend ist?Ist ja nicht immer so. :) Liebe ist beispielsweise wunderschön, erst durch die Trennung vom Liebgewonnenen entsteht Leid. Bei genauer Betrachtung sind auch als schön empfundene Gefühle also potentiell leidhaft, einfach weil sie nicht von Dauer sind. Dennoch sollte man sich natürlich diesen Erfahrungen nicht verwehren. Erwiderte Liebe ist mitunter eine der schönsten Erfahrungen, die man machen kann.