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Zweifel am Glauben anderer

93 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Glaube ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Zweifel am Glauben anderer

25.08.2006 um 13:50
"Aber die daraus resultierenden Grundprinzipien, passen wiederum sehr gut inunsere
Zeit, um die anstehende Problematik, auch angehen zu können und sie miteinzubeziehen.
Ginge in die Richtung, als Du davon gesprochen hast, aus vergangenerZeit zu lernen…"



kannst du das etwas weiter ausführen? welche prinzipienmeinst du?

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Zweifel am Glauben anderer

25.08.2006 um 14:21
@anonymus

Ja, sicher gerne. Ich müsste hier allerdings ein bisschenweiter ausholen, um die Zusammenhänge offensichtlich aufs Tapet zu bringen, mache ichgerne später, da ich noch ein Tagwerk zu verrichten habe, wenn es genehm ist.

Aber eigentlich habe ich schon ein Charakteristikum unseres heutigenHerrschaftsgesellschaftssystem bereits aufgeführt, welches als Prinzip zu erkennen wäre.In dem Zusammenhang, dass der Mensch durchaus ein Gesellschaftswesen ist, welcheseigentlich darin seine Geborgenheit (Wohlbefinden fühlt sich wohl) finden sollte(um Gesund zu sein physisch wie psychisch), aber auch den persönlichen Kontakt zu seinerGesellschaft, welche aber durch die Überbewertung der Autonomie über die ebenso wichtigegesunde Intimität permanent gesetzt wird. Eben gerade durch die Charakteristika unsererheutigen Gesellschaftsform, dies war aber nicht immer der Fall.

Siehe hier dazu:http://www.uboeschenstein.ch/texte/boetexte/hhl2.html (Archiv-Version vom 18.07.2006)

Die äusseren Umständemögen sich im Verlaufe der Zeit geändert haben, nicht aber unbedingt das Wesen desMenschen selbst (in Bezug auf sein Wohlbefinden). Daraus folgt, dass die äusserenUmstände (Proklamation des Individualismus und Autonomie, was oft mit Freiheitgleichgesetzt bzw. verwechselt wird) versuchen das Wesen des Menschen zu ändern, was ebenzu der Problematik (Wesensgestörtheit des Menschen) in unserer heutigen Zeit führt, wiewir sie eben vorfinden können.

Erst wenn der Mensch von sich innen heraus (nichtEgoismus!), also von seinem Selbst, die äusseren Umstände an sich anpasst und gestaltet,dann wäre das Prinzip der Geborgenheit, welche das menschliche Wesen für seine Gesundheit(Körperlich wie Geistig) benötigen würde, erfüllt und die Welt (der Menschen) sähegarantiert nicht so aus, wie sie es heute tut.



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Zweifel am Glauben anderer

25.08.2006 um 14:43
okay, danke für die ausführung


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Zweifel am Glauben anderer

25.08.2006 um 15:11
@coel

nun für mich ist der verstand das werkzeug und der geist der steuermann

ich sehe das auch nicht so das man das eine oder das andere übertreiben sollte
ein gesunder mittelweg ist dabei wohl das beste :-)

für mich ist dergrosteil der menschen damit verseucht

mit der empfindung sehe ich das anders dadie empfindung untrüglich ist also soffoert erkennt wenn etwas falsch läuft
danpassiert es erst gar nicht das man mit empfindung einem dogma aufläuft da es schon vonvornherein einem sagt das dies unsin ist


@anony
;-)

ja dasist es ja es sind viele momente im leben wo mal einem gleich bewust wird das es doch einkomischer zufall sein muss wenn das eintrit oder mal ehr weniger doch stelle ich fest dases egal ist in wie weit uns der zufall auffällt und wir feststellen das es doch einkomischer zufall ist

beides trifft ein und beides ist schwer als zufall abzutun zumindest für mich :-)


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Zweifel am Glauben anderer

25.08.2006 um 15:35
coelus

"Jeder Mensch? Das wage ich zu bezweifeln… Die Überzeugung richtig zuliegen, ist eine Charaktereigenschaft eines Ego’s, nicht jeder Mensch weist ein solchesauf."

Darüber kann man sich wohl streiten. Bedenke aber, dass in dem Moment, wodu nicht glaubst, dass dein Denken "richtig" ist, dieses ablehnst. Sprich wir könnennichts anderes für wahr halten, als das, was wir für wahr halten.
Ob du da eineAusnahme bist sei mal dahingestellt, ich denke nicht. Diese Antwort ist ja im Prinzipauch schon ein Beweis dafür :)


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Zweifel am Glauben anderer

25.08.2006 um 16:43
@coelus

Tolle posts. Ich schliesse mich dir an. So sehe ich es auch.

Zum Mittelalter. Der Mensch lebt nicht mehr im Mittelalter, das stimmt wohl, aber dasist es ja gerade. Heute im 21. Jh. könnte er etwas ändern. Aber tut er das? Die Spurendie über tausend Jahre Geschichte, wenn nicht sogar Jahrtausende hinterlassen haben,lassen sich nun mal nicht von heute auf morgen wieder auslöschen. Das braucht Zeit. KeinMensch ist perfekt, unmöglich, aber fähig wirklich aus Fehlern zu lernen.

@Topic

Natürlich ist es wichtig jeden Glauben zu respektieren. Nur wenn das inFundamentalismus ausartet, hat das nichts mehr mit Glauben zu tun, meiner Meinung nach.


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Zweifel am Glauben anderer

26.08.2006 um 09:34
@anonymus88

Bitte gern geschehen.


@iqlurch

Zurbesseren Verständlichkeit meinerseits, müsste ich Dich hier fragen ob Du nun von derAnnahme ausgehen möchtest, wenn Du sagst der Geist wäre der Steuermann und der Verstanddas Werkzeug, dass es sich bei Geist um eine dritte Instanz handeln solle, welche sogareigenständig (und auch ausserhalb) vorhanden wäre?

Oder wäre hier der Geist mitder Empfindung identisch, welche Du als untrüglich sehen möchtest?

Und waspassiert denn genau dann, wenn eben dieser Geist nicht der Steuermann eines Verstandeswäre, wie oder was ist entscheidend dafür auszumachen, dass es nicht dazu kommen kann?

Einerseits bist Du auch damit einverstanden, dass die Harmonie (in dem Sinnegäbe es keinen Herrscher, ausser die Harmonie als Ganzes) zwischen Verstand undEmpfindung wohl das Beste wäre (optimale Gesundheit für Körper und Geist) undandererseits bewertest Du aber die Empfindung wieder höher, da sie untrüglich sei undalso sofort erkennen solle, wenn etwas falsch läuft, so man denn auch erst gar nichteinem Dogma aufläuft, da es einem zum vornherein „sagt“, dass dies Unsinn sei.

Ich selbst definiere das Gefühl zum Geist (Verstand/Denken) und die Emotion zumKörper/Organismus zugehörig und beides steht in ständiger Wechselwirkung zu einander. Daswill heissen, dass es durchaus vorkommen kann, dass der Geist eine Emotion (alsoReaktionen im Körper selbst) hervorrufen kann und auch in gegenseitiger Wechselwirkungsich hochschaukeln kann, nur ein Verstand könnte dem ein Ende setzen.

ZumBeispiel könnte so eine im Geist vorhandene Vorstellung einer Assoziation vorhanden sein,welche durch ein vorgängiges Erlebnis von einer Übelkeit/Unwohlsein in einem bestimmtenHaus vorausgegangen ist. Die tatsächliche Ursache dieser damals stattgefundenen Übelkeitin dieser Art von Haus, kann auf den Umstand zurückgeführt werden, dass eineMagenverstimmung durch falsche Ernährung erfolgt ist.

Der Geist „merkt“ sich nunaber die Verbindung von dieser Art Haus und der Übelkeit/Unwohlsein und ignoriert denUmstand der falschen Ernährung. Wenn nun der Träger dieses Geistes in einem späterenZeitpunkt (da können auch Jahre oder Jahrzehnte dazwischen liegen) wieder einer ähnlicheArt dieses Hauses begegnet, löst nun der Geist/Gefühl nun eine entsprechendeEmotion/Körper aus und die Übelkeit stellt sich haargenau wieder ein (körperlich wiegeistig), wie damals als diese Kombination schon einmal zu dieser Verknüpfung geführthat.

Mit anderen Worten, die Empfindung, welch dieser Mensch in diesem Beispielerleben würde, wäre eine nicht korrekte, weil er die Ursache dafür in dieser Art von Hausersehen will und nicht den Umstand der ursprünglich falschen Ernährung, damals. Nur einklarer Verstand/Geist könnte hier diesem Irrtum ein Ende bereiten. Wenn er es nicht tut,so wird dieser Mensch solange diese Empfindungen von Übelkeit hochschaukeln, wie erdieser Art von Haus in seinem Leben begegnen wird.

So gesehen würde ich hierpräzisieren wollen und die Möglichkeit einräumen, dass eine Empfindung sowohl nichtuntrüglich sein kann, wenn sie vom Geist in einer falschen Annahme (Verknüpfung, sieheobiges Beispiel) hervorgerufen, ev. auch hochgeschaukelt wird (mit gegenseitigerWechselwirkung von Körper und Geist) und andererseits untrüglich wenn sie dietatsächlichen Beeinträchtigungen eines nicht gesunden Organismus/Körpers an denGeist/Verstand signalisieren würde.

Im Falle eines Umstandes einerUntrüglichkeit eines körperlichen Zustandes, besteht nun ebenso hier die Möglichkeit,dass der Geist/Verstand hier nun diese nicht adäquat zur Kenntnis nehmen kann (Imungünstigeren Fall sogar unkorrekte Verknüpfungen erstellt). In einem solchen Fallewürden die daraus resultierenden Handlungen diesem Umstand nicht Rechnung tragen undkönnten somit die Situation verschlimmern (Wohlbefinden fühlt sich nicht wohl).


Ein weiterer Grund oder Bild, für die Streitigkeiten und das Beharren wollen mancherArtgenossen auf ihrer Meinung und dem Gefühl des nicht verstanden werden, so habe ichhier schon mal eine kleine Zusammenfassung geschrieben, falls es Dich weiterhininteressieren würde. Meiner Ansicht nach, eigentlich u.a. passend für dieses Thema indiesem Thread. :)

Von Verstandes- undGefühlsmenschen


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Zweifel am Glauben anderer

26.08.2006 um 10:17
Ist Berechtigt, aber sinnlos.


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Zweifel am Glauben anderer

26.08.2006 um 10:51
xedion

Ehrlich gesagt, streiten ist nicht mein Ding. ;)

Dubist einfach ein spitzfindiges –aber durchaus- freundliches Schlitzohr und Bedenken dastue ich wirklich auch gerne…

Schau xedion, Du stellst Deine Sichtweise aus einer(Deiner) Position heraus, in welcher Du Dir selber „Leitplanken“ aufstellst, welche dieGrundlage für Deine „eigene“ Logik darstellt, indem Du u.a. einen Sinn benötigst, um ebennicht in ein „ungutes“ Leben zu rutschen, wie Du Dir selber auferlegst. Ist natürlichDein gutes Recht.

Aus diesem Grund, scheint es für Dich fast nicht vorstellbarzu sein, dass es auch eine Position gibt, wie diejenige welche ich in meinerLebenshaltung praktiziere, wo es keine derartige Leitlinien braucht und demnach dazuführt, dass man ganz einfach alles akzeptieren kann, was da so alles vor einem liegt undwas auf einem so zukommen mag. Sei es jetzt die eigenen Gedanken, eine Beschreibung einerSache oder auch äussere Umstände usf.

Wenn Du nun jetzt der Meinung bist, dassin dem Moment, wo ich nicht glaube (was ich sowieso permanent tue), dass mein Denken„richtig“ ist, dieses nun ablehnen würde, so passiert eben gerade bei mir das Gegenteil,ich lehne es nicht ab, sondern ich nehme es an, ich akzeptiere es schlicht und einfach.Eine Frage von Richtig und Falsch in einem dualistischen Sinne, stellt sich fürmeinerseits sowieso erst gar nicht.

Durch akzeptieren (alles, woraus auch eigeneHandlungen daraus resultieren) führt dies alles zum Punkt (Resultat), wo mein eigeneruntrüglicher Prüfstein zum Zuge kommt: Fühlt sich mein Wohlbefinden wohl odernicht im Hier und Jetzt, dass ist schon alles. :)





sarasvati23

Es freut mich Deine Freude zu vernehmen und auch ich kann DeinerAusführung so zustimmen, dass wir wirklich fähig sind aus Fehlern zu lernen, sofern wires denn auch tun. Dazu ist jedoch eine Aufmerksamkeit unabdingbar, wenn wir darin erfolghaben wollen, welche sich schlussendlich sich in einem Wohlfühlenden Dasein sich auchtatsächlich manifestiert.

Glauben grundprinzipiell neigt zu Fanatismus, was ichauch akzeptieren kann. Jedoch ist ersichtlich, dass solche Glaubende selten mit einemWohlbefinden sich im Hier und Jetzt sich wieder finden können, da sie diesen Zustandlieber vertagen wollen in eine zukünftige Zeit, auch in einer anderen Dimension verlagernund denn auch ein allfälliges Unwohlsein im Hier und Jetzt in Kauf nehmen wollen/müssen…



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Zweifel am Glauben anderer

26.08.2006 um 11:36
coelus

'ego' ist ja ein lateinisches wort und bedeutet übersetzt 'ich'. wennjemand sagt, er hätte weniger egoistische eigenschaften als andere, wird das sicherlichseine richtigkeit haben. wenn jemand sagt, er hätte kein ego, ist das aus psychologischersicht völliger quatsch, da jedes individuum ein ego hat.

ich finde daher, dasses besser wäre den begriff 'ego', wenn man ihm eine besondere bedeutung zuschreibt,vorher zu erklären. leute, die das vokabular anders füllen, laufen nämlich eine hohegefahr missverstanden zu werden.


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Zweifel am Glauben anderer

26.08.2006 um 12:03
inflagranti

Da kann ich Dir zustimmen inflagranti, Du selbst hast ja schonmal danach gefragt, worauf ich diesen (meinen) Ansatz von Ego versucht habe näher zubringen.

Natürlich hegt die Psychologie eine eigene Vorstellung diesesSachverhaltes, welche durchaus verbreitet ist, muss aber nicht für jedermann dieselbeBerechtigung haben, bzw. aus deren Sichtweise heraus die Dinge betrachten, was ich indiesem Fall klar nicht tue, aber durchaus akzeptieren kann, wenn es nun als Quatschbezeichnet werden will.

Ich kann es hier ja noch einmal wiederholen -gingvielleicht aus dem ersten Post von Seite 3 nicht ganz klar hervor, da ich den Egoismus inKlammern gesetzt habe- wie meiner Ansicht nach die Dinge liegen. Meiner Ansicht nach istdas Selbst ist nicht gleich ein Ego (Persönlichkeitsgefühl, Persönlichkeitsbewusstsein),wie viele Betrachtungen dies gerne sehen wollen, sondern das Ergebnis der eigenenUnterdrückung seines Selbst.

Deine Gefährlichkeit, welche Du mir attestierenmöchtest betrifft lediglich ein Ego, welches um sein künstliches überleben kämpft, darinsehe ich keine Gefährlichkeit, ganz im Gegenteil sogar. ;)


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Zweifel am Glauben anderer

26.08.2006 um 17:14
coelus

Bei dieser Frage, lieber coelus, wollte ich nicht um Sinn oder Unsinnstreiten, sondern um die Psychologie, die damit zu tun hat :)

Dein Weltbild ansich ist ja schon Ausdruck dieser Sache, genau wie meins auch.
Dadurch, dass ich einWeltbild vertrete, zweifle ich am Weltbild des anderen.
Vieleicht ist das auch nurmeine Sicht der Dinge, jedoch sehe ich da einen eindeutigen Zusammenhang.
Wenn einWeltbild nicht mit meinem übereinstimmt (respektive meins IST), dann unterscheidet essich zumindest in einem Punkt, den ich nicht mittragen kann (sonst wäre dieses Weltbildja meins und nicht das momentane).
Somit bin ich zumindest der Überzeugung, dassmeine Sicht der Dinge richtiger ist als die des anderen. Und das schließt imho auch dasWeltbild "alle haben Recht" usw. mit ein.
In dem Moment, wo ich aber am Weltbild deranderen zweifle, zweifle ich auch an meinem eigenen, denn wieso sollte gerade ich Rechthaben und sonst keiner? Dieser Punkt ist es, der mich selbst in dieser Hinsicht rechttolerant werden lässt.
Und bevor du das falsch auffasst, das soll keine Kritik andir sein - ich will damit nur ein Absolutheitsdenken kritisieren, was leider so viele anden Tag legen.

Jedoch kann ich deinem letzten Post zweifelsohne zustimmen.Letztendlich kann man ein sinnvolles oder nicht sinnvolles Weltbild daran erkennen,wieviel es MIR im Hier und Jetzt bringt. Für mich ein weiterer Grund, mich nicht amGlauben anderer anzustoßen - vorausgesetzt er betrifft mich nicht (in Form vonTerrorismus usw.).


"Du bist einfach ein spitzfindiges –aber durchaus-freundliches Schlitzohr"

Das fasse ich mal als Kompliment auf - man tut was mankann :)


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Zweifel am Glauben anderer

26.08.2006 um 17:32
@anonymus88


Wunderschöner Beitrag :-) Ich sehe das ganz genauso wie Du....


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Zweifel am Glauben anderer

27.08.2006 um 01:09
Da ich selber nicht hab,
einen bestimmten Glauben,
so gibt es viele Dinge,
die durchaus als wahr annehme,
im Sinne von dies könnt sein.

Aber mankönnt nicht diskutieren,
so wunderbar,
wenn alle das gleiche denken.


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Zweifel am Glauben anderer

27.08.2006 um 01:13
Ist es nicht möglich, Wissen und Glauben zu vereinen - oder dies zumindest anzustreben?

Wie nennt sich nochmal diese Haltung / Richtung...? (schon spät...)


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Zweifel am Glauben anderer

27.08.2006 um 01:15
ich denke es ist möglich, aber nicht immer leicht ;)


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Zweifel am Glauben anderer

27.08.2006 um 01:18
Oder nennt sich das Illusion...? ;-)

Spaß beiseite: In diesem Fall sucht mannach etwas, daß die Welt und ihre Phänomene erklärt, ohne widersprüchlich zu sein...


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Zweifel am Glauben anderer

27.08.2006 um 01:19
ist es wissenschaftlich erklärbar, dass ein ganzen universum aus dem nichts entsteht?


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Zweifel am Glauben anderer

27.08.2006 um 01:20
es gibt nen spruch

"nichts kann aus dem nichts entstehen und nichts kann insnichts untergehen"

hab ich in chemie gelernt, also wissenschaft ;)


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Zweifel am Glauben anderer

27.08.2006 um 01:25
Ne, erklärbar ist sowas nicht.

Muß es ja auch nicht, da das (stoffliche)Universum (bzw. die Universen = das Mulitversum) nicht aus dem Nichts, sondern ausBewußtsein, das schon "vorher" existierte, entstanden ist.

So einfach ist das...:-)


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