Gottesbeweis durch Evolution!?

gut;) was zweifelst du dann?? Oder brauchst beweise?

uups:D

Das ist unser Thread*gg* Hilfee wo sind die anderen?

"was zweifelst du dann?"

Ich zweifel nicht an mir sondern an die Existents von"Gott"!

das solltest du auch.....

What?
Du wiedersprichts dir doch gerade selbst?^^

si senior

Deine Beitrage sprudeln immer nur vor Sinn!^^

lassen wir das

Ist glaube ich besser, weil du dir sowiso nach jedem zweiten Satz selbst wiedersprichst!

ich muss kuba auch recht geben
es ist wie mit der dem eigenen bewusstsein. ich glaubekaum dass atome durch chemische reaktionen in der lage sind komplexe gedankenvorgängeauszulösen..es ist eher ein , sagen wir, nicht durch die natur geschaffenes/r element/teil eines menschen und viele sagen halt dass gott dieses/n element/ teil geschaffen hat

"Du bist es,es gibt keinen!!!"
-Zitat von positivo!

Nabin ich es nun oder gibt es keinen?
Entscheid dich!

du bist du! Heute Gott ,morgen sein Arsch....wie du moechtest ;)

Eins vorweg: Die Natur hält sich nicht an unsere "Logik", nichts ist logisch.
Nichtswird passieren, oder ist passiert, nur weil es uns "logisch" erscheint. Logik ist einirrglaube, nichts hält sich daran, die Logik ist ein Hirngespinst.

Beweisen kannman garnichts, nichtmal die banalsten Dinge. Gott ist ein extrem abstrakter Begriff, mankann ihn als "unsichtbare Macht" auffassen, wie auch als übermächtigen alten Mann mitBart. Die EvolutionsTHEORIE, soll jetzt BEWEISEN, dass es etwas gibt, was die Welterschaffen hat und diese sich nicht von sich aus entwickelt hat?
DieEvolutionstheroie ist nur eine Theorie, die selbst auch in Frage gestellt werden kann,wie soll eine Behauptung eine weitere beweisen? Beweisen kann man generell nichts. Wassoll der Mist von "Gottesbeweis" dann?
Wenn ich meinen Hamster "Gott" nenne, ist dasdann ein Gottesbeweis?
Die Natur hält sich nicht an unsere Definitionen, ebensowenigwie ein eventueller Gott.

Das klingt ja fast so, als wären wir dieser unserer Realität total fremd, als würden wirganz woanders herstammen. Warum sollten nicht bestimmte unserer Vorstellungen auf etwasWirkliches hinweisen? Gerade weil wir Teil davon sind..

@geistwerk

die logik ist nicht etwas von menschen erschaffenes. sie ist da, mituns oder ohne uns, wir sind nur kleine denkmaschinen die sie zu begreifen versuchen.manchmal bergreifen wir sie, manchmal nicht.
das problem ist: sobald man etwas falschversteht stimmt ab da die ganze logische folge nicht mehr.

@Topic
diedinosaurer sind nicht ausgestorben. d.h. eigendlich nicht ausgestorben, man sieheeidechsen. und vögel. die großen sind während einer der 5 (oder so) katastrophenausgestorben weil sie zu viel zu fressen brauchten. genauso wie die großen säuger. nichtsals ein zufall.
dank all meiner wenn auch mehr oder weniger sporadischen kenntnisseüber chemie, biologie und physik bin ich überzeugt die evolution kommt ohne einen gottaus.
naturgesetze bestimmen wie sich atome zusammensetzen, da ist keine allufassendeintelligenz. die evolution ist nicht zielgerichtet, sie ist verschwenderisch. wenn maneine handvoll staub in richtung einer 5m entfernt stehenden tasse wirft wird einbruchteil in der tasse landen. so ist evolution.
mutation, sex und selektion geben ihreine richtung. kein steuernder geist oder sowas.
warum glauben so viele menschen angott? aud diese frage gibt es antworten, ist aber offtopic.

dievielversprechendste und sicherste spur zu einem möglichen gott (dessen existenz ich nichtanstreitem will) ist die frage: warum sind die naturgesetzte wie sie sind?
wären siegeringfügig anders wären wir nicht entstanden. nähere ausführungen sindhier

http://www.br-online.de/alpha/centauri/archiv.shtml (Archiv-Version vom 06.06.2007)

zu finden. weisnet mehr welche folge, müsst euch durchwühlen^^

anstreitem=abstreiten.
ich geh jetzt schlafen.

@ icemind:

du hast mich ein bisschen falsch verstanden glaube ich. ich sehe gottnichtals "gott" wie ihn Religionen sehen, sondern eher als etwas UngreifbaresUnbeschreibliches was sich in uns, zwischen uns, um uns herum befindet und die naturlenkt... drunter fällt auch, dass die Naturgesetze so sind wie sie sind ;)

Die Wirklichkeit ist immer noch Fantastischer als alle Fantasie.

Zitat. WolfBiermann nach Siebzich Liter Bier :)

icemind schrieb:die logik ist nicht etwas von menschen erschaffenes. sie ist da, mit uns oder ohneuns, wir sind nur kleine denkmaschinen die sie zu begreifen versuchen. manchmalbergreifen wir sie, manchmal nicht.
das problem ist: sobald man etwas falsch verstehtstimmt ab da die ganze logische folge nicht mehr.

Doch ist sie.^^
Deine logischen Prinzipien sind Schall und Rauch. Die Logik hat der Menscherfunden, um die Dinge besser ordnen zu können.
Was der Mensch nachvollziehen kann =logisch
alles andere = unlogisch

Alles ist unlogisch, nichts passiert, weil derMensch es nachvollziehen kann. Die Dinge passieren, wie sie wollen. Man kann zwar"logisch" schlussfolgern, zB wie sich die Dinge auf der Erde entwickeln werden, aber eswird nicht passieren wie es logisch ist, sondern wie es eben passiert. Der Geist derNatur, des Universums (wenn du so willst, Gott) ist nichts, was nach starrenGesetzmäßigkeiten (vor allem nicht von menschen Geschaffenen Gesetzmäßigkeiten)funktioniert, sondern frei, chaotisch und willkürlich handelt bzw sich entwickelt.

"Gott ist kein logisch denkendes Wesen"
(Taktloss)

hollandkäse

ich hab mir bei wikipedia den artikel über die evolutiondurchgelesen.

ausser viel fantasie kombiniert mit fachchinesischen ausdrücken habich ausser untenstehendem satz nichts lesen können was die evolution irgendwie glaubhaftmachen würde. aus welchem grund sollte man an etwas glauben das man nicht versteht, nichtnachvollziehen kann, was nicht logisch ist und sich nicht beweisenlässt.

Evolution ist als historisches Geschehen zwar im nachhineinrekonstruierbar, aber nicht wiederholbar und auch keiner experimentellen Prüfungzugänglich. Daher muss der Ablauf anhand von Indizien nachvollzogenwerden.

ich möchte mal anhand einer geschichte ein vergleichsbeispielbringen, was eigentlich erklärt warum die evolution nicht möglich war.

"Wennjemand glauben kann, dass eine lebendige Zelle durch Zufall ins Dasein kommen konnte,dann dürfte es keinen Hinderungsgrund für ihn geben, auch die folgende ähnlicheGeschichte zu glauben, die wir hier zum Besten geben möchten. Es ist die Geschichte einerStadt:

Eines Tages, nach einem ausgiebigeren Regen, wurde ein Klumpen Lehm, derzwischen den Felsen eines unfruchtbaren Landes eingeklemmt war nass. Als die Sonne dannwieder schien trocknete der nasse Lehm und wurde hart und eignete sich eine steife,widerstandsfähige Form an. Demzufolge wurden die Felsen, die gleichzeitig alsFormschablone gedient hatten, irgendwie in Stücke zertrümmert, und ein schöner,wohlgeformter starker Ziegelstein machte seinen Auftritt. Dieser Ziegel nun wartete unterden gleichen natürlichen Voraussetzungen Jahre hindurch dass sich ein weiterer ähnlicherZiegel bilden möge. Dieses Geschehen setzte sich fort bis sich im Lauf der Zeit Hunderteund Tausende der gleichen Ziegel am gleichen Ort gebildet hatten. Zum guten Glück jedochwird dabei keiner der früher gebildeten Ziegel beschädigt. Obwohl sie Tausende von JahrenStürmen, Regen, sengender Sonnenhitze und eisiger Kälte ausgesetzt waren, entwickeltendie Ziegel keinerlei Sprünge, oder Brüche, und wurden auch nicht örtlich versetzt,sondern warteten dort am gleichen Ort mit der gleichen Ausdauer darauf, dass sich weitereZiegel bildeten.

Als sich schließlich eine genügende Anzahl von Ziegelnangesammelt hatte, begannen sie ein Gebäude zu errichten, indem sie zufällig durch dieEinwirkungen natürlicher Voraussetzungen, wie Winde, Stürme oder Orkane auf- undnebeneinander geschlichtet wurden. Gleichzeitig bildeten sich Materialien wie Zement oderErdmischungen, die unter "natürlichen Voraussetzungen" in perfekter Zeitabstimmung in dieFugen krochen um die Ziegel fest aneinander zu binden. Während all dies geschah formtesich mineralisches Eisen unter der Erde unter "natürlichen Voraussetzungen" und legte dasFundament für das, sich mit den Ziegeln errichtende Gebäude. Am Ende dieses Prozesseserhob sich ein vollständiges Gebäude mit allen Materialien, Zimmermannsarbeiten undInstallationen funktionsfähig.

Ein Gebäude besteht natürlich nicht nur ausFundament, Ziegeln und Zement. Wie wurden dann die anderen fehlenden Materialienbeigebracht? Die Antwort ist einfach: Alle Arten von Baumaterialien, die zur Errichtungeines Gebäudes benötigt werden sind im Erdboden vorhanden, auf dem es errichtet wird.Quarz für das Glas, Kupfer für die elektrischen Kabel, Eisenerz für die Verstärkungen derPfeiler und Streben und für die Wasserrohre usw. Sie alle waren in genügenden Mengenunter der Erdoberfläche vorhanden, und es bedurfte lediglich des Könnens der "natürlichenVoraussetzungen" um diese Materialien zu formen und innerhalb des Gebäudes einzusetzen.Alle Installationen, Zimmermannsarbeiten und Zubehör wurden zwischen den Ziegeln mitHilfe von Wind, Regen und Erdbeben eingefügt. Alles verlief so einwandfrei, dass dieZiegel dergestalt gelegt wurden, dass die notwendigen Freiräume für Fenster gelassenwurden, als ob die natürlichen Voraussetzungen schon wüssten dass sie später so etwas wieGlas bilden würden. Außerdem wurde auch nicht vergessen Freiräume für die Installationvon Wasser-, Strom- und Heizungssystemen zu lassen, welche ebenfalls zufällignachträglich eingesetzt wurden. Alles verlief so einwandfrei, dass "Zufall" und"natürliche Voraussetzungen" ein vollkommenes Design verwirklichten.

Wenn ihreuren Glauben an diese Geschichte bisher noch bewahren konntet, dürftet ihr keineSchwierigkeiten haben, euch vorzustellen wie die anderen Gebäude der Stadt, die Fabriken,Verkehrsstraßen, Fußgängerwege, Untergrundstrukturen, Kommunikations- undTransportsysteme zustande kamen. Falls ihr das technische Fachwissen hab und einigermaßenmit dem Thema vertraut seid, könnt ihr selbst ein äußerst "wissenschaftliches",mehrbändiges Werk schreiben, in dem ihr eure Theorien bezüglich des "evolutiven Prozesseseines Abwassersystems und seiner Gleichförmigkeit mit gegenwärtigen Strukturen" darlegt.Ihr könnt euch damit sehr wohl akademische Lorbeeren für eure aufklärenden Studienergattern, und euch für ein Genie halten, das die Menschheit erleuchtete."