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Hat das Forum schon jemandes Glauben verändert?

275 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Allmystery, Glauben ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
zraak ehemaliges Mitglied

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Hat das Forum schon jemandes Glauben verändert?

22.03.2012 um 00:39
@Freakazoid
hab ich schon die hilfe
sie sperrten mich ein und haben mich mit tabletten gsundheitlich so sehr geschädigt
dass ich nicht einmal mehr stehen konnte und fast gestorben wäre da ist mir gott doch lieber auch wenn er nicht real ist

und gott ist auch schon vor vielen erschienen und die sind nicht schitzophren
ist ja auch egal
es ging um die frage ob jemanden das forum schon etwas gebracht´hat,mir schon

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Hat das Forum schon jemandes Glauben verändert?

22.03.2012 um 09:22
@zraak
Zitat von zraakzraak schrieb:sie sperrten mich ein und haben mich mit tabletten gsundheitlich so sehr geschädigt
dass ich nicht einmal mehr stehen konnte und fast gestorben wäre
Erstaunlich, was man sich so alles einbildet nur um zu einer anderen Einbildung zurück zu kehren.

Wenn die Psychiater sehen, das du körperlich schlecht auf die Medikamente ansprichst, hören sie auf, dir die zu geben.
Klar, sie wollen dich umbringen...sagte der Paranoide.
Zitat von zraakzraak schrieb: da ist mir gott doch lieber auch wenn er nicht real ist
Es wäre super, wenn du akzeptieren würdest, dass er nicht real ist, aber du willst ja unbedingt, dass er es ist. Immerhin hast du es ja so wahr genommen, dass du dir das allerdings hardcore einbildest, willst du nicht wahr haben.
Zitat von zraakzraak schrieb:und gott ist auch schon vor vielen erschienen und die sind nicht schitzophren
und das wissen wir weil?
Die das gesagt haben?

Ich glaube aus Prinzip niemanden, der behauptet, er würde mit Gott in Kontakt stehen.
Diese Leute neigen immer dazu, Dinge zu behaupten die sie nicht belegen können.


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Hat das Forum schon jemandes Glauben verändert?

22.03.2012 um 18:45
@Freakazoid
Zitat von FreakazoidFreakazoid schrieb:Diese Leute neigen immer dazu, Dinge zu behaupten die sie nicht belegen können
Und du kannst belegen, dass Gott nicht real ist?


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22.03.2012 um 18:55
Als ich mich im Forum anmeldete war ich noch gläubig, aber auf dem weg zum zweifeln.

Als ich las wie viele religiöse verblendete Menschen hier rumgeistern löste dass eine gegenreaktion in mir aus und ich wurde atheist


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22.03.2012 um 18:56
@tris

ich bin offensichtlich nicht in der beweispflicht oder?

beweis mir gott und wir können drüber reden.


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Hat das Forum schon jemandes Glauben verändert?

22.03.2012 um 20:05
Das Forum hat meinen Glauben nicht verändert.
Aber indirekt wurde ich hier auf einen Weg geleitet, der mir das Wichtigste in meinem
Leben und darüber hinaus für alle Zeit brachte.


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22.03.2012 um 22:22
@Freakazoid
Du stellst die Behauptung auf, Gott sei nicht real. Wer eine Behauptung aufstellt, ist immer in der Beweispflicht.
Ich habe weder behauptet, Gott sei real, noch dass er nicht real ist, wieso sollte ich also irgendwas davon beweisen?


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22.03.2012 um 23:35
@tris
Zitat von tristris schrieb:Du stellst die Behauptung auf, Gott sei nicht real.
Wenn wir es genau nehmen, sage ich klar und deutlich, dass Gott eine Erfindung von Menschen ist und damit reine Phantasie.

Und ja, das könnte ich Belegen und fairerweise kann das jeder andere auch, wenn er ein wenig Logik benutzt im Umgang mit den sogenannten heiligen Büchern jeder Religion, außer dem Buddhismus aber dem sind Götter auch egal und die Perfektionierung des Menschen als ganzes Wesen steht da im Zentrum.
Zitat von tristris schrieb:Wer eine Behauptung aufstellt, ist immer in der Beweispflicht.
Aber ich stehe nicht in der Beweispflicht da Nicht-Existenz etwas ist, was man nicht Belgen kann.
Man kann belegen das die Gottesvorstellung in der z.B. Bibel totaler Schwachsinn ist. Da man etwas offensichtliches wiederlegen kann.

Was man also kann ist etwas belegen, scheitert man daran, bedeutet es nicht, dass es das nicht gibt, es bedeutet aber sehr wohl, dass man keine Belege dafür hat und damit objektiv gesehen, nichts hat worüber man reden kann.

Einfach gesprochen. Wenn eine x-beliebige Person behauptet, Gott würde zu ihr sprechen und sagen was richtig und was falsch ist, möchte ich mehr als die Behauptung "Gott würde zu ihr sprechen".

Ich packe in dem Moment gerne meine unsichtbaren rosa Einhörner aus, die mir sagen das eine x-beliebige Person Geld schuldet.
Aus der schieren Offensichtlichkeit gibt es sie nicht, aber das kann mir niemand wiederlegen, egal wer. Was er verlangen kann ist jedoch, dass ich ihm das Belege, da ich die Existenz von etwas behaupte.


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23.03.2012 um 00:08
@Freakazoid
Zitat von FreakazoidFreakazoid schrieb:Und ja, das könnte ich Belegen und fairerweise kann das jeder andere auch, wenn er ein wenig Logik benutzt im Umgang mit den sogenannten heiligen Büchern jeder Religion, außer dem Buddhismus aber dem sind Götter auch egal und die Perfektionierung des Menschen als ganzes Wesen steht da im Zentrum.
Heilige Bücher und sonstiges sind hierbei doch vollkommen irrelevant. Es geht nicht um die (Un-)Logik hinter Religion, sondern um Gott. Wenn es einen Gott gibt, dann kann er auch ohne heilige Bücher oder Religionen existieren und muss auch nicht den in diesen vorherrschenden Gottesvorstellungen entsprechen.

Und der Rest ist genaugenommen auch irrelevant, da du davon ausgehst, dass Gott wissenschaftlich beweisbar sein müsste, wenn er denn existiert. Wenn man aber von Gott als höchster Wesenheit/Kraft/Wasauchimmer ausgeht, dann müsste sie über allem stehen, dürfte sich also nicht auf von Menschen geschaffenen Variablen reduzieren lassen. Und wenn aber diese Reduktion möglich wäre - und damit der von die gewünschte Beweis vorhanden - dann wäre das Bewiesene nicht Gott.

Gott lässt sich eben genausowenig beweisen, wie sich seine Nicht-Existenz beweisen lässt. Deswegen ist dieses stupide "Dann beweis halt, dass es Gott gibt"-Geblubbere völlig schwachsinnig.
Zu sagen: "Gott, wenn es denn einen gibt, was ich nicht weiß, würde sich außerhalb des Rahmens der Wissenschaft befinden, womit er und die Diskussion um ihn für mich vollkommen irrelevant ist" ist das eine. Aber zu versuchen, Gott mit wissenschaftlichen Beweisen beizukommen, ist absoluter Unfug. Und zwar egal, ob es sich hierbei um einen Atheisten (contra Gott) oder irgendeinen Kreationisten (pro Gott) handelt.


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23.03.2012 um 12:17
@tris

Das ist alles nicht irrelevant.

In diesem Forum gibt es einen Haufen Leute, die behaupten, es gäbe Gott und sie würden auf seiner Seite stehen.

Sogar komplett unabhängig von Religionen, wie man an zraak z.B. sieht. Er hat das geträumt und dank seiner psychischen Erkrankung nimmt er das sehr ernst.

Das philosophische Konstrukt Gott brauch einen Menschen um es zu denken.
Das reine Konstrukt ist wie z.B. das Konstrukt vom absoluten Nichts, zwar denkbar, aber das hat schlicht keine Anwendung in der Realen Welt, in der wir schlicht überleben müssen.

Es geht hier sehr wohl um die reine Behauptung der Existenz.

Wissenschaftliche Methoden sind nur extrem wirkungsvoll um etwas zu belegen, aber dabei kann man sie schlicht runter brechen auf Vorhersagen.

Wenn ich A mache, muss B folgen.

Das Konstrukt, also wirklich die reine philosophische Idee, dass es Gott gibt, ist weder für mich, noch für hardcore Atheisten ein Problem. Es ist eine Idee, die man diskutieren kann, aber nicht mal im Ansatz muss, wenn es wichtigeres gibt, als philosophische Ideen durch zu diskutieren.

Wenn man will ist also mein: "Beweis mir Gott!" nur runte gebrochen auf: "Beweis mir, dass deine Vorstellung von Gott auch nur irgendwie mit der Realität von anderen Menschen objektiv bestehen kann."

Und ja, dass darf ich sehr wohl fordern, wenn jemand sagt das sein Glaube absolute und unumstößliche Realität darstellt.

Dabei geht es viel viel weniger um die zerstörung des Glaubens einer anderen Person als um zwei entscheidende Punkte.

1. Man darf und kann nicht rum laufen und unbelegte Behauptungen als Fakt darstellen. Wir sollten endlich aus diesem schrecklichen Zeitalter entkommen sein, in den solche Behauptungen irgendein Gewicht haben.

2. Mich zu überzeugen. Ich suche massiv nach objektiven Belegen um die philosophische Idee eines Gottes zu belegen. Ich bin nun seit 19.12.2005 und alles wirklich alles was ich in den über 6 Jahren hier bekommen habe ich genau eine einzige Sache. "Es ist ausschließlich in ihrem Kopf."


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26.03.2012 um 18:47
@ Si-Net
Du willst ein Konstrukt - bloßes Ding im Kopf - gegen einen Beweis austauschen.

Ich sage dir: Das ist gehupft wie gesprungen.

Denn: Ein "Beweis" existiert auch nur in deinem Kopf und in dem des anderen.

Beweise beruhen auf logischem Denken. Wenn du aber z. B. mal an einen " Doofen" gerätst, der nicht logisch denken kann, kannst du ihm nichts beweisen.

Seine Intelligenz ist einfach zu Ende, bevor die Ebene des logischen Denkens erreicht ist.
Da machst du nichts, und wenn du dir den Mund fusselig redest.

Es gibt diese Menschen wirklich. Ich bin ihnen selbst begegnet. Sie finden sich hauptsächlich in
Kreisen von Nachbarschaft, Geschwistern, Kollegen und dergleichen Eliten. Ach, Ehegatten hätte ich fast vergessen: die exemplarischsten Vertreter der Spezies.

Du kannst also einem Menschen einen Beweis vorlegen. Das heißt aber noch lange nicht, dass
er ihn schluckt...

Vor Gericht werden viele Täter "mangels Beweises" freigesprochen. Weil sie den Ansprüchen des Adressaten - hier des Richters - nicht genügen. Obwohl Laien schon zu 100 Prozent überzeugt sind.

Jeder Beweis steht und fällt mit dem, der ihn akzeptiert.

(Im juristischen Bereich soll übrigens unter den drei Kriterien: der Augenschein - die Indizien -
die Zeugenaussage - das höchstbewertete die Zeugenaussage sein. - Mit Indizien sind schon
die verrücktesten Behauptungen fälschlich belegt worden...)


Willst du etwas wahrhaben, akzeptierst du die unwahrscheinlichsten Gründe: "Sie liebt mich!"
Ist andersherum die Geliebte skeptisch, können sie auch 10 Rosengärten nicht überzeugen...

Weil es also bei der Annahme von Beweisen entscheidend ist, ob der zu Überzeugende 1. sie annehmen k a n n und 2. es auch w i l l , darf man Fakten dabei nicht überbewerten.

Aber auch bei dem, der liefert, gibt es Unsicherheiten: z. B. dass er Wahres nicht beweisen k a n
n oder dass er es nicht w i l l .


Um zum Thema G O T T zurückzukommen:
A) Es gibt Gottesbeweise in Hülle und Fülle. Auch heute noch. Kannst du googlen. Auch ich könnte dir einige Zeugen benennen. Oder lies mal die Diss. von Harald Grochtmann: 'Wunder und juristische Tatsachenfeststellung'!

B) GOTT w i l l sich vielleicht nicht beweisen...?

Ich hoffe, ich konnte weiterhelfen.

Gruß

relile


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27.03.2012 um 00:00
Meinen Glauben hat das Forum gewiss nicht verändert. Ich denke immer noch so, wie ich gedacht habe, bevor ich mich hier angemeldet habe.


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27.03.2012 um 00:43
@relile

Im Historischen Bereich sind Zeugenaussagen zwar gerne gesehen, werden aber unglaublich niedrig bewertet, ebenso in der Strafverfolgung. Hilfreich alle mal, da sie eben auf viel hinweisen können, aber sie gelten nicht als gesicherte Quelle.

Und so geht es auch mir. Wie unglaublich viele Aussagen von Gläubigen könnte ich mir allein in diesem Forum holen? Hunderte oder gar viel mehr?

Aber leider nützen die nicht viel.
1. Menschen können Lügen. Es ist sogar eine Fähigkeit, die wir ausgesprochen gut beherrschen und sehr früh lernen.
2. Kann diese Erfahrung auch auf eine psychologische oder physische Grundlage basieren, die eben nichts mit Gott zu tun hat.
3. Kann ich sie nicht überprüfen, da sie eben meist nicht mehr, als ein Gefühl haben.

Und die Gottesbeweise kenne ich und sie sind alle alles andere als Sinnvoll, weil sie immer nur auf Grund einer Annahme, meist dem persönlichen Glauben, basiert.

Und unser juristisches System ist nicht schlecht, aber weit davon entfernt gut zu sein.

Wenn ich sag Beweis, möchte ich einen in einem unumstößlichen Sinne haben.

Bloße Behauptungen sind mir irgendwie zu wenig.


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27.03.2012 um 15:01
@Freakazoid

Es ging mir nicht um Aussagen über Justiz oder andere Realien, sondern nur um Veranschaulichung, und eigentlich reizt mich dein vorangehender Argumentenaustausch schon allein um des Denkens willen, also sportlich...

Freilich vor allem wegen der religiösen Frage. Darum jetzt zu Deinem Punkt
1. Menschen können lügen. Stimmt. Aber ob ein bestimmter Mensch mit seinem Glaubensbericht
dich gerade anlügt, weißt du nicht. Wenn du es behauptest, musst du es beweisen!...
...Gut: Er hat als erster etwas gesagt, das heißt, unausgesprochen zuvor für seine Aussage einen Wahrheitsanspruch gestellt. Sätze, die eine Feststellung machen, heißen in der Logik 'Urteile'.
Sie sind verifizierbar und falsifizierbar. Aber nur, wenn einer Einspruch erhebt.
Ich würde aber mal sagen, dass die meisten Aussagen, die Menschen untereinander machen, wahr sind. Sonst wäre jede Kommunikation längst zusammengebrochen.

Wenn du sagst, Gläubige lügen, finde ich das schon eine ungerechte Unterstellung. Ich würde in einer Glaubenssache niemanden täuschen, zumal sie mir ja selbst so wichtig wäre.

2. Dein Argument: Es kann sich aber doch um eine unbewusste Täuschung handeln. Die Sinne, die Hormone oder was auch immer können dem Sprecher einen Streich gespielt haben. Auch dieser Einwand stimmt. Darum prüfe ich bei Berichten über Übernatürliches, ob die Person mir insgesamt psychisch normal und moralisch integer erscheint. Einzelne Ungereimtheiten kann ich dann immer noch von meiner Zustimmung ausschließen.

Aber 3. Du kannst "sie nicht überprüfen, da sie eben meist nicht mehr als ein Gefühl haben."

Gefühle anderer kann man weder beweisen noch widerlegen - das ist klar - aber ich denke, die Leute erzählen dir von Gedanken, Sätzen, Sachverhalten oder weisen sogar Fakten als Belege vor, vielleicht sogar greifbare Gegenstände als Indizien. Hast du solche Argumente nie bekommen???

"Eine Annahme, der persönliche Glaube" ist allerdings wieder nichts Greifbares, das ein anderer akzeptieren müsste. Wenn du nun ausgerechnet diesen bewiesen haben willst, m u s s t du
ja enttäuscht sein, denn Geistiges und gar Spirituelles ist eben nichts Handgreifliches.

Das kann man nur ebenso spirituell - oder sagen wir gnadenhaft - erfassen, wie es der andere in sich trägt. Als Beispiel: Zwei Reiter - oder zwei Schachspieler - verstehen sich spontan, ohne Worte.

Worauf ich hinaus will: Es hängt eben viel vom Zuhörer ab und nicht nur vom Sprecher. Jener muss sich auch ein Stück bewegen.

Du scheinst mir einen sehr hohen Anspruch zu stellen: "ein unumstößlicher Beweis".
Könnte darum nicht theoretisch auch bei dem, der einen Gottesbeweis fordert, eine "psychologische oder physische Grundlage" (siehe 2.) als Basis gelegt sein, die für die Übermittlung nicht geeignet ist?

...Ein Kind wünscht sich ein "unumstößliches" Schaukelpferd. Als das im Zimmer steht, nimmt es Anlauf und rempelt es von der Seite um.

Der liebe Gott möchte auch ein bisschen Spielraum haben.


...Welche Tipps hast du denn im Internet gefunden??? Ich würde 'Fulla Horak' für dich empfehlen...

Und noch etwas: Deine Idee mit dem "Allen Menschen gleichzeitig eine unwiderlegliche Gotteserfahrung liefern" hat witzigerweise kürzlich schon ein anderer, glaube ich, gehabt. Aber das glaubst du mir sicher nicht - na, Pech!

Gruß

relile


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27.03.2012 um 15:37
mich würde mal interessieren, ob es hier jemanden gibt der an Gott glaubt, obwohl der Rest seiner Familie ungläubig ist.
Anders gesagt, glaube ich, dass die meisten das Glauben, was sie von ihren "Vorbildern" vorgelebt bekommen haben.


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28.11.2012 um 19:00
Ja meinen hat es geschafft zu verändern und zwar nachhaltig.
ALS ICH DURCH DIE FOREN WANDELTE UM MICH ZU INSPIRIEREN, bemerkte ich zunächst, welch geistige Kinder sich hier zum Teil tummeln.
Dennoch, glaubte ich an die Intelligenz des Individuums.
Doch mit der Zeit bemerkte ich, es ist eine Täuschung.
Und so wurde ich vom glaubenden zum ungläubigen.
Intelligenz, ist in manchen Foren nichts weiter als eine Fata Morgana des Wissens.


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28.11.2012 um 19:15
Ich habe hier nur eine Sache gelernt.

Es gibt viele Menschen die blind glauben und nichts von Beweisen halten.


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28.11.2012 um 19:44
@feklah
Zitat von feklahfeklah schrieb am 27.03.2012:mich würde mal interessieren, ob es hier jemanden gibt der an Gott glaubt, obwohl der Rest seiner Familie ungläubig ist.
Anders gesagt, glaube ich, dass die meisten das Glauben, was sie von ihren "Vorbildern" vorgelebt bekommen haben.
ich...


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28.11.2012 um 19:50
Zum Thema:

Jopp. Seit 2005 hat sich mein Glauben an EvD verflüchtigt :D und ebenso an die Aliens


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29.11.2012 um 01:45
Allmy konnte mein Glauben nicht verändern. Das ist auch nicht so einfach nur mit Wörtern einen glauben zu ändern. Man muss es auch fühlen innerlich..

Aber Allmy hat mich dazu gebracht,dass ich mehr interesse zeigte zu der Geschichte des Menschens d.h. wie die Menschen enstanden sind und wie unser Planet sich entwickelt hat.. Wie die Menschen sehr viel früher gelebt haben und wie sich die dinge verändert haben (durch welche Wege etc.)

Und Allmy hat wirklich dazu beigetragen,dass ich das System hinter dieses Systems entdeckt habe..

Ich habe angefangen unser Kapitalistisches Weltsystem zu durchschauen (konsumieren;gehorchen;sterben)

Es gibt wirklich sehr Intelligente Menschen hier. Aber es gibt auch Menschen die total das Gegenteil davon sind. Ich respektiere alle. Dumme/Schlaue, Gläubiger/Ungläubiger etc. etc.

Ich sehe alles (wirklich alles) nicht mehr so hektisch.


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