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Spirituelle Krise: Notfall bei der Transformation

326 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Transformation, Kundalini, Spirituelle Krise ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
stef ehemaliges Mitglied

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Spirituelle Krise: Notfall bei der Transformation

28.02.2008 um 01:09
@snafu

Also ich bin jetzt müde und will in mein Bett. Ich weiß auch nicht wirklich, ob ich darauf überhaupt antworten möchte, weil du drehst und interpretierst, du willst unterstellen und du liest nicht zwischen den Zeilen, dann würde dir mehr auffallen.

Wenn du jemanden suchst, an dem du dich beweisen möchtest, dann suche ihn woanders, ich habe darauf keine Lust mehr!

Deine Tiefe ist das Loch in einer Stecknadel und Homer hat wenigstens schon mal Gott gesehen ;)

Alles Liebe und weiterhin viele Erkenntnisse
Stef

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Spirituelle Krise: Notfall bei der Transformation

28.02.2008 um 01:13
Sorry Stef.


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Spirituelle Krise: Notfall bei der Transformation

28.02.2008 um 05:01
Stef,

du fragtest >Was mich mal interessieren würde, warum meidest du es ? Aus Angst oder was ist da vorgefallen?<

Ich meide es, da obwohl ich, oder gerade weil ich unerwartet mit den Nebeneffekten, konfrontiert war, wie eben die erklärten seltsamen Rückschlüsse, und ohne Begleitung, wie sie LuciFackel zu haben scheint, in diesen Zustand, oder nahe dran, gelangte. In meinem damaligen lebensumfeld führte die Veränderung zu Unbehagen und Besorgnis. Ich erfuhr die wohl übliche Erdung, zu der ich mich überreden liess, da ich eben eher einMensch der Vernunft und Logik bin, für den Esoterik Spinnkram ist.
Was also anders als diesen Spinnkram vermeiden könnte ich tun, gleichwohl ich ja offensichtlich von der Wirksamkeit, also auch der Existenz, Kentnis genommen habe.
Eine klare rationale Skepsis, ein betrachten der Dinge von aussen, gibt mir eben ein sicheres Gefühl. Wer weiss, auch wenn ich nciht an Reinkarnation glaube, könnte es nicht sein, das eben zum Wesen der Reinkarnation gehört, dass man auf das Wissen von dem Leben jenseits des irdischen Seins zu verzichten hat, damit man als Mensch, das Leben als Mensch mit all seinen Schrecken und Schönheiten erleben kann?

Was sollte ich also da versuchen das Menschsein das ich mir durch den Verzicht an das Jenseitige erworben habe, aufzuweichen?

Abgesehen davon kann ich dir versichern, dass jenes was LuciFackel sucht, nicht die Zukunft des Menschen, die Evolution darstellt, sondern der Rückfall in eine Zeit als der Mensch seine heutige Ratio, noch nicht voll entwickelt hatte.

Einzig der mögliche Zugriff auf das alte, in Verbindung mit dem heutigen, könnte interessant sein. Evolutionär bedeutet es, das sich Lucifackel genetisch vermehren muss. Wie aber verträgt sich diese Extremform von Esoterik mit Elternschaft?


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Spirituelle Krise: Notfall bei der Transformation

28.02.2008 um 05:32
Soo, kleine Doku als Info, mal was für zwischendurch! :)


Das Dritte Auge
(Erleuchtung)


/dateien/rs42842,1204173131,awhpmj3qzy8v9qki5
(Archiv-Version vom 22.01.2008)

GLOBAL BRAIN
(Gaia Hypothese)


/dateien/rs42842,1204173131,awhma7gw933docqx9
(Archiv-Version vom 12.01.2008)




Hoffe ma, das wird nich wieder als Spam betrachtet und gelöscht!
Es hat im "entfernteren" Sinne mit dem Thema zu tun!

Lg, m2x


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Spirituelle Krise: Notfall bei der Transformation

28.02.2008 um 09:21
@ Lexa

Weise Worte.

@ Thread

Es hat einen Grund warum wir hier und jetzt geboren sind und leben. Nicht das permanente Streben nach jenseitiger "Erleuchtung" ist der Sinn und Zweck unseres jetzigen Lebens. Der Mensch soll und muss durch diese materielle Stufe schreiten. Alles andere stellt einen evolutionären Rückschritt dar, eine Flucht aus einer Welt in die wir freiwillig geboren wurden. Unser Karma wird hier im jetzt bearbeitet, und nicht in einer jenseitigen Welt.

Wäre das anders, wären wir nicht hier.

Warum probieren Menschen des Abendlandes, dessen Einweihungsweg ein anderer ist, brachial mit östlichen Mitteln aus Ihrem Körper auszubrechen?
Warum akzeptieren sie nicht durch Fehlfunktionen genau dieses, ihres Körpers, die Falschheit Ihres Weges?
In einem kranken Körper wohnt ein kranker Geist. (ja wenn dieses Esoterikgefasel nur immer so einfach umzusetzen wäre, bzw. karmisch zu verstehen wäre.)

Ich kenne solche, ähnliche, Zustände die hier beschrieben werden leider auch. Allerdings ist dies schon ein paar Jahre her. Und heute kann ich mit absoluter Gewissheit sagen, das dies der falsche Weg ist, und absolut nichts Besonderes oder Herausragendes darstellt. Ein richtig geführter Geist muss vor allem nicht durch diese Angstzustände gehen. Spätestens hier sollte man aufwachen, und sich fragen ob der gewählte Weg der Richtige ist.
Die Erkenntnis seines Selbst, das man eh nur in minimalster Form präsentiert bekommt, ist zwar eine schmerzliche, aber keine angsterfüllte.

Ich habe absolut begriffen das die größte Herausforderung des Lebens im Hier und Jetzt stattfindest. Hier ist unser Karma, hier ist die momentane Baustelle.
Christus ging in den Körper des Jesus, um in der materiellen Welt zu wirken, in einer Art und Weise, wie er es aus der Transzendenz heraus nie konnte.
Bearbeite dein Karma im hier und jetzt, in der materiellen Welt, und die Erleuchtung wird sich als ganz normales Nebenprodukt von selbst einstellen.

Alles andere geht wieder der gewünschten Evolution.

P.S. Ein Mensch, der es nicht schafft alle Menschen zu lieben, wird diese Art der gewünschten Erleuchtung nie erleben. Und genau hier ist aber die derzeitig größte Herausforderung, und auch der größte Stolperstein.
Eine zwanghafte Bearbeitung des Herzchakras wird daran nicht ändern.


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Spirituelle Krise: Notfall bei der Transformation

28.02.2008 um 10:55
Ach Leute ...
zuweilen ist es vergnüglich zu lesen wie mit der Thematik "spirituelle Krise" hierzulande umgegangen wird. Nicht weiter verwunderlich, denn die Kenntnis solcher geistiger Prozesse ist leider von den traditionellen Religionen nicht mehr vermittelt worden. Und die neueren Erkenntnisse der "Transpersonalen Psychologie" (ein modernener "westlicher" Weg zum Verständnis dieser Zusammenhänge von denen hier die Rede ist) sind auch noch nicht "angekommen" in den Kliniken und bei den Menschen.

Denn selbstverständlich haben auch im Westen Menschen mit derartige Erfahrungen gelebt. - Hildegard von Bingen, Meister Eckart u. viele andere - deren Leben und ihre Schriften legen davon beredtes Zeugnis ab. Auch in unseren Tagen sind solche Menschen immer wieder "unterwegs". Der Interessierte trifft sie, wenn er ernsthaft "sucht"...

Was neu ist in unseren Tagen ist der Umstand das Abertausende spontan und ohne Vorbereitung in eine solche Krise stolpern, weil die Art unserer heutigen Lebensführung exakt einige wesentlichen Elemente der früheren Vorbereitung auf ein spirituelles Leben beinhaltet. . Die frühe Isolation des Kleinkindes - das mangelde "taktile" Erlebnis ist einerseits traumatisch führt aber andererseits dazu dass sich im "geistigen Untergrund" - dem Unbewussten der Wunsch nach "Eins-Sein" was ja zum frühkindlichen Erleben gehört, oder gehören sollte - muss man im abendländischen Bereich sagen - auf andere Weise Bahn bricht. Das "Eins-Sein" das das Kind erlebte (hierzulande meist unvollkommen erlebte) will beim Erwachsenen transformiert werden zum reiferen Verständnis des "Eins-Seins" ("Wenn Ihr nicht werdet, wie die Kinder" ...) - aber verstehen heisst in diesem Falle: ERLEBEN und dann das erlebte geistig zu verarbeiten.

Solche "Einheitserlebnisse" sind in unerem Kulturkreis wenig bekannt und ihr Verlauf, ihr spontanes Auftreten ist demnach eher erschreckend und beängstigend.. Ist aber dennoch nicht zu verwechseln mit paranoiden Erlebniswelten.

Und nun haben wir vor uns jene geistigen Ausbrüche, die wir als Psychosen kennen und jene die der Psychiater Stanislaf Grof( u. a. ) als "Spirituelle Krisen" diagnostiziert. Beide sind leicht zu verwechseln und von daher verwundert es wenig wenn immer wieder Menschen mit "spirituellen Krisen" "behandelt" werden als läge bei ihnen eine der Psychosen vor, die wir hierzulande ja recht erfolgreich mit Psychopharmaka eindämmen können.

Eine "Spirituelle Krise" einzudämmen heisst aber den Prozess einzufrieren, der eigentlich eine erweiterte Wahrnehmung (der Begriff ist mir symphathischer als der Begriff "Erleuchtung") zur Folge hätte und meist endet diese "Eindämmung" der SK mit der Ausbildung einer Psychose. So jedenfalls S. Grof und andere Mediziner, die dem Konzept "Transpersonale Psychologie" nahestehen.

Und "schmerzfrei" ist KEINE Transformation die echt genannt werden kann zu haben. Das wusste die "Alten" AUCH in unserer Kultur. (Im "New-Age" speziell in einigen anspiritualisierten Bereichen wird das gerne verdrängt) und "Durch Nacht zum Licht" ist geradezu DER metaphorische Begriff für dieses Wissen. Und Beethovens Neunte seine musikalische Entsprechung.... Erstaunlich dass diese Zusammenhänge auch den Rationalisten wenig bekannt sind. Auch DIE haben wohl IHRE Verdrängungen...

Jede "geistige" Durchdringung ist Arbeit, Mühe und Anstrengung - und ja - AUCH Schmerz.

Vor allem dann, wenn, wie bei fast allen Menschen in unserem Kulturkreis, die "Wege", die die geistigen Energien "gehen" infolge frühkindlicher Traumata blockiert sind. Meist steht also vor dem "geistigen Erwachen" das Aufarbeiten der alten Verletzungen. Auch DAS ein meist schmerzhafter Prozess.


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Spirituelle Krise: Notfall bei der Transformation

28.02.2008 um 10:56
Nur mal eine kleine Anmerkung an Stef und andere, mit denen man sich hier auseinandersetzen kann:

Ich bin normalerweise ein Fan von kontroversen Auseinandersetzungen, Diskussionen, gepflegtem Streit etc., aber z.Zt. hab ich dafür nicht die Power.

Das Ding mit dem Vorwurf, man würde sich auserwählt fühlen, war vielleicht nicht an mich gerichtet, aber wieso sollte ich nicht mal konkret drauf eingehen? Es wird auf "irgendwelche Leute" bezogen, "man" ist gemeint - aber wer soll denn diese anonyme Menschengruppe nun sein? Wenn keiner, der hier mitpostet, dazugehört, wieso werden diese komischen Leute hier dann erwähnt?
Ich weiß, daß es sie gibt, ich weiß, daß ich nicht dazugehöre, und das darf ich hier sagen, ohne daß mir jemand nen psychologischen Strick draus dreht, OK?


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Spirituelle Krise: Notfall bei der Transformation

28.02.2008 um 11:17
Phacgas
Zitat von PhagcasPhagcas schrieb:Warum probieren Menschen des Abendlandes, dessen Einweihungsweg ein anderer ist, brachial mit östlichen Mitteln aus Ihrem Körper auszubrechen?
Warum akzeptieren sie nicht durch Fehlfunktionen genau dieses, ihres Körpers, die Falschheit Ihres Weges?
Also, wenn´s im Frühling taut und der in Eis erstarrte Fluß wieder von flüssigem Wasser durchspült wird, dann hat er was falsch gemacht? :D
Denn so erlebe ich meine derzeitige "Herz-Krise", da brechen emotionale Krusten auf, die meine Liebesfähigkeit auf ein Minimum reduziert hatten, und jedesmal wenn wieder so eine Enegiewelle durch meinen Körper geflutet ist, könnte ich die Welt umärmeln.
Gestern hat mich der Prozeß ereilt, als ich bei meiner Freundin war. 2 Stunden lang konnte ich nur auf ihrem Fußboden sitzen, an die Couch gelehnt, und die Wellen beatmen, es wollte gar nicht aufhören. Ich hatte so weiche Knie, daß ich mir nicht zutraute, nach Hause zu gehen, hab also bei ihr übernachtet. Daß sie nicht sonderlich besorgt war und nicht am Zeiger drehte, war mir eine große Hilfe, und mehr kann auch eigentlich keiner jetzt für mich tun.
Hinterher ging es mir wieder sehr gut, ich war so von Liebe erfüllt, daß ich ein paar Tränchen für Taothustra zerdrückte... Der reine göttliche Geist, der in jedem Menschen die Essenz darstellt, kann nichts dafür, wie das Ego sein Streben äußert, und wenn das Streben dieser Essenz nach Selbsterkenntnis, also Spiritualität, vom Ego in Form von schwarzer Magie oder Satanismus oder Fanatismus oder sonstwie pervertiert geäußert wird, dann finde ich das zum Heulen... Natürlich ist mir dabei bewußt, daß auch ich ein Ego habe, das mir im Wege steht, und vielleicht berührte Taos Zorn hier im Thread mich deshalb so... Wir spiegeln einander, und den anderen zu hassen oder abzulehnen heißt sich selbst zu hassen oder abzulehnen...


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kore ehemaliges Mitglied

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Spirituelle Krise: Notfall bei der Transformation

28.02.2008 um 13:14
auf die Frage irgendwo weiter oben! Persönlich finde ich Mutterschaft und spirituelle Entwicklung, passen hervorragend zusammen! Da man in jedem Fall über sich selbst hinauswachsen muß, und lernt sein kleines Ego, endlich auf übergeordnete Interessen zu lenken.


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Spirituelle Krise: Notfall bei der Transformation

28.02.2008 um 13:24
Ich glaube eigentlich, dass das Wichtigste überhaupt hier schon genannt wurde.
Und zwar von alpha, der schrieb, dass man durch derartige "Krisen", sie zu "durchbrechen", einfach durch sie hindurchgehen muss.
Ein Jeder findet einen anderen Weg und weiß wohl was das Richtige für ihn ist.
Die "Krise" zu verdrängen, auf welcher Art auch immer, auch das Herz wieder zu verschließen, kann schon "fatale" Folgen haben.
Das ist vergleichbar mit einem wackeligen Kartenhaus, wo ein klitzekleiner "Windhauch" über kurz oder lang alles zum Zusammensturz bringt.
(ich sauge mir das übrigens nicht aus den Fingern, was ich hier so rumschreibe, wollt ich nur mal eben betonen *g*)

Von daher Ratschläge sind okay, Austausch muss sogar sein, aber Versuche jemanden, der so etwas erlebt, zu überzeugen, er täte das Falsche halte ich für unangebracht. :)


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kore ehemaliges Mitglied

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Spirituelle Krise: Notfall bei der Transformation

28.02.2008 um 13:32
..gilt natürlich für die Vaterschaft genauso :)


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Spirituelle Krise: Notfall bei der Transformation

28.02.2008 um 15:58
kore,

zunächst einmal finde ich diesen treatise gut gelungen, und auch die Teilnehmer zeichnen sich durch Erfahrung aus, man gewinnt den Eindruck das Wissen vorhanden ist, und ernsthaftes bemühen Lucifackel Beizustehen, ihr nah zu sein, sie zu verstehen.
Was schreibt sie zu Beginn? >Ich arbeite nun schon seit 8 Jahren bewußt an mir, an Selbsterkenntnis, daran, die Welt zu verstehen usw. Dabei scheue ich auch Risiken nicht, ich habe keine Angst vor neuen Erfahrungen, jedoch gesunden Respekt vor allem, was sich meiner "Kontrolle" entzieht. Im Großen und Ganzen war ich immer der Ansicht, daß ich selbst und die Dinge, die mich direkt betreffen, für mich kontrollierbar oder zumindest einschätzbar sind.
Zu meinen Erfahrungen zählen Kontakte mit Geistern, mit meinen inneren Kindern, Energiearbeit, Lichtarbeit, Meditation, das Erschaffen von Realität durch fokussiertes Bewußtsein und sehr viel theoretisches, intellektuelles Wissen und Verständnis um spirituelle Zusammenhänge. Und ich erwähne das hier nicht, um anzugeben oder so, sondern vielmehr um einzugestehen, wie wenig so viel sein kann.<

Kurz es fehlt jemand in diesem "Ich" das bereit ist sich für andere, also jemand der runfum Fürsorge benötigt, aufzugeben. Gehört aber dieses "Loslassen" sich selbstaufgeben, nicht zum Teil zu den Zielen der Meditation? Irgendwie schon, doch ist das hinter sich lassen aller irdischen Notwendigkeiten und Verlockungen, nicht dasselbe wie sich für andere Aufgeben, was letzlich auch nicht gesund wäre.

Selbstaufgabe bis hin zu Aufgabe der Intimenbedürfnisse, ist auch seit dem Apostel Paulus zwecks "dasein für den Herrn, und nicht für die Familie" ein nicht zwingender Weg, aber eine Empfehlung, um dereinst im nichtirdischen Teil zu haben am göttlichen. Die Konsequenz ist das entziehen dieser um die Spirituelle Seite des Lebens bemühten, aus dem Genpool.

Grob gesagt, das Ich stet im Zentrum des Denkens, wie bin ich, wer bin ich, was finde ich für mich, wie gehöre ich in das Ganze. Von hier ist es nicht weit bis hin zu den Problemen die "Egozentrik", mit sich bringt.

Möchte ich mich wirklich für andere Weiterentwickeln, oder geht es ausschliesslich um das Ich? Wie steht der Buddhismus zum Ich, wie die Botschaften Jesu zum Ich.

Lässt sich beides wirklich miteinander Verbinden, die Ichfindung und die Fortentwicklung zu einem höher Entwicklung des Menschen, welche ja nach Meinung einiger der Grund für die Zunahme der Spirituallität sein soll, Stichwort "Indigo Kinder" oder "Wassermannzeitalter"?

Nun, es ist möglich, doch nur nacheinander, im Wechsel. Weich und sanft, nicht mit Hauruck. Nicht zwingen, sondern Zeit geben. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen.
Nicht mit dem Kopf durch die Wand, sondern durch die Tür oder das Fenster.
Ich will jetzt unbedingt, doch kann man eine Erleuchtung mit Zwang herbeiführen?
Doch es geschieht doch einfach, ich reagiere doch nur, ich spüre aber wie es will.
Nun du willst doch etwas hinzugewinnen, dich erweitern, das Geschenk das sich dir anbietet das verlockend vor die liegt haben. Es ist dir ein Bedürfnis, nicht war? Ein bedürfnis das in deinem jetzigen Ich schlummert und die Krallen des haben wollens nach dem Austreckt, das dich anzieht. Was sagt Wikipedia über einen Punkt des Buddhismus, dies mal als Beispiel, "Bodhi ist der Vorgang des „Erwachens“, der „Erleuchtung“. Voraussetzungen sind das vollständige Begreifen der „Vier edlen Wahrheiten“, die Überwindung aller an das Dasein bindenden Bedürfnisse und Täuschungen und somit das Vergehen aller karmischen Kräfte. Durch Bodhi wird der Kreislauf des Lebens (Samsara) verlassen und Nirvana erlangt."
Was ist das Problem: "die Überwindung aller an das Dasein bindenden Bedürfnisse und Täuschungen". Luft, Nahrung sind Bedürfnisse. Begehr der glaube ich müsste etwas verlockendes haben, ist eine Täuschung.

Ich würde weder auf Essen und Luft verzichten, noch auf die Täuschung der Hoffnung und des damit verbundenen Selbstbeztruges. Ohne Fleiss kein Preis.

Die Widersprüche der verschiedensten Kulturellen Ideen hat Phagcas auch aufgezeigt, und es ist etwas dran.

Lucifackel, du lebst in einer Paradoxen Vorstellung, vermeintlich widersprüchlich,
dieses Widerspruch solltest du mit dem was dir gegeben wurde auflösen, also mit Nachdenken, deinem Verstand, wo liegen Hemnisse, welche Gefahren gibt es, was will ich, worauf verzichte ich, worauf kann ich nciht verzichten.
Dann aber solltest du auch deinem Unterbewusstsein, meinetwegen auch deiner Inneren Stimme oder Bauchgefühl, die Möglichkeit zur Entscheidung, und Lösungsfindung geben. Plump gesagt du solltest erst einmal darüber schlafen.
Das kannst du aber nicht, wie du hier verzweifelt berichtest, weil du ständig mit Meditation den Kopf an die Wand haust.

Gib dir einfach mal Ruhe gönne dir einmal eine Auszeit von der Idee.
Lass dich führen von dem Bedürfnis deines ich, oder wie du oben schreibst, lasse dich doch einmal von "deinem inneren Kind" an die Hand nehemen.

Warte doch erst mal was passiert, gehe einige Schritte zurück, damit du einen Blick auf das ganze werfen kannst, auf das bisherige Ergebnis.
"Der Mensch lebt nicht von Brot allein", es dürft auch noch ne Suppe sein.

Wenn Jesus die Rettung der Menschheit im Blick hatte, dann der welcher auf der Erde ist, diese erhält, anderen Menschen hilft und Frieden schafft, Liebe teilt, und der somit, durch gute Werke für andere und somit auch für sich tut, für seine Seele ein gutes Gewissen schafft, und somit in das Jenseitige zu verbringen vermag.

Dieser Weg scheint sich von dem was du anstrebst zu unterscheiden.

Die Fortentwicklung des Menschen, die natürliche, nicht beeinflusste, also eher zufällige, wohl denn an göttliche Selektion, wie sie im Gleichniss des Sämanns erläutert wird, gehört ebenfalls zum Christlichen Verständnis, auch wenn einige Christliche Gruppierungen dies nicht so verstanden haben.

Du bist das Ergebnis deiner Vorfahren. Herdentiere einstmal, Individuum heute.
Dennoch soziale Wesen. Verstand und Geborgenheit in der Gemeinschaft einst, ein denkender Mensch heute. Innere Dämonen und Zwänge dereinst, freier Geist Jetzt.
Fehlende Selbsterkenntnis einst, wissen um sich, heute. Entwicklung.

Die Früchte dieser kann man ernten, sich strecken, nach oben klettern, pflücken, im Glauben das man reife geniessbare erwischt, sich diese selbstgewählt hat, oder man kann warten bis die Frucht sich selbst als reif zeigt und vom Baum der Erkennntis fällt.

Liebe Lucifackel, warte einfach mal ab.


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stef ehemaliges Mitglied

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Spirituelle Krise: Notfall bei der Transformation

28.02.2008 um 19:20
@lucia

Nur mal eine kleine Anmerkung an Stef und andere, mit denen man sich hier auseinandersetzen kann:

Ich bin normalerweise ein Fan von kontroversen Auseinandersetzungen, Diskussionen, gepflegtem Streit etc., aber z.Zt. hab ich dafür nicht die Power.

Das Ding mit dem Vorwurf, man würde sich auserwählt fühlen, war vielleicht nicht an mich gerichtet, aber wieso sollte ich nicht mal konkret drauf eingehen? Es wird auf "irgendwelche Leute" bezogen, "man" ist gemeint - aber wer soll denn diese anonyme Menschengruppe nun sein? Wenn keiner, der hier mitpostet, dazugehört, wieso werden diese komischen Leute hier dann erwähnt?
Ich weiß, daß es sie gibt, ich weiß, daß ich nicht dazugehöre, und das darf ich hier sagen, ohne daß mir jemand nen psychologischen Strick draus dreht, OK?


Das stimmt ja schon wieder nicht! Es war ganz klar an lexa gerichtet!
@lexa heißt weder Lucia noch andere Leute!

Gehört die Wahrheit nicht zu den Tugenden, die man haben sollte?

Lexa postet übrigens auch mit!!!

Besser wäre gewesen zu schreiben, ok, habe ich falsch gelesen, aber du kommst nur mit Ausreden, das sieht sehr nach dem Verstehen eines weisen Menschen aus!

Sorry, aber irgendwann wird es lächerlich


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stef ehemaliges Mitglied

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Spirituelle Krise: Notfall bei der Transformation

28.02.2008 um 19:44
@lexa

Erstmal meinen Respekt!

Du sprichst ein par sehr wichtige Punkte an.

Mutter und spirituelle Arbeit?

Du hast Recht, die spirituelle Arbeit bedeutet die Zeit für sich zu brauchen um diesen Weg gehen zu können, eine Mutter hat diese Zeit nicht.

Was macht ein Baby, das Hunger hat, es schreit aber die Mutter hat gerade eine spirituelle Krise und muss erst mal stundenlang Atemübungen machen, gute Frage was aus dem Kind wird.

Möchte ich mich wirklich für andere Weiterentwickeln, oder geht es ausschliesslich um das Ich? Wie steht der Buddhismus zum Ich, wie die Botschaften Jesu zum Ich.

Hier ist der größte Widerspruch. Ich frage mich auch immer wieder, wofür soll es denn gut sein? Wem bringt es was, außer mir selbst? Das Ego, was man ja überwinden soll, steht an erster Stelle, da passt doch was nicht!

Doch es geschieht doch einfach, ich reagiere doch nur, ich spüre aber wie es will.
Nun du willst doch etwas hinzugewinnen, dich erweitern, das Geschenk das sich dir anbietet das verlockend vor die liegt haben. Es ist dir ein Bedürfnis, nicht war? Ein bedürfnis das in deinem jetzigen Ich schlummert und die Krallen des haben wollens nach dem Austreckt, das dich anzieht.


Genau bei dem was du hier schreibst, spreche ich immer gerne von dem dunklen Fürst, der sich einem in einem hellen Lichtmantel zeigt und zu einem sagt, gehe den Weg, es ist der Richtige. Du hast noble Absichten, es ist ein edler Weg, nur ein wenig musst du dafür leiden, denn nichts wird dir geschenkt, aber für dieses Heilsein kann man doch Opfer bringen.

Du schreibst es wie es ist! Ich finde das sehr gut und mutig!


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kore ehemaliges Mitglied

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Spirituelle Krise: Notfall bei der Transformation

28.02.2008 um 21:28
Egoisten sind wir alle! Wir erweitern unser ich einfach indem wir Mütter, Väter werden, oder eine Firma gründen. Auch im Geistigen ist Geburt ja möglich! dann handelt es sich aber immer um ein höheres Ich, das geboren werden soll, welches nichts für sich selbst erstrebt, in der Erkenntnis, daß alles was wir für andere tun können natürlich einen Einfluß auf uns selbst hat. Garantien gibt es aber in diesen Bereichen keine!
Deshalb ist es ja gerade so wichtig, sich vorher mit seinen Schwächen und Stärken zu erkennen und diese auch anzunehmen. Gerade was die Schwächen und Fehler anbetrifft, ist das aber sicher nicht immer so einfach. Aber besser als sich selbst für unfehlbar zu halten und zu glauben man sei wer weiß wie weit. Man fängt eigentlich immer mit der Vorstellung an, man könne Vollkommenheit erlangen! Das ist natürlich ein großer Irrtum, da der Weg nie endet und so die Vollkommenheit sich immer weiter entfernt, je mehr man auf dem Weg erreicht! Wer einfach stehen bleibt, kann aber sehr wohl dem Irrtum verfallen, sowas wie Vollkommenheit erlangt zu haben. Es gibt vielleicht nahezu vollkommene Augenblicke, diese weisen aber immer wieder auf etwas Neues hin!


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stef ehemaliges Mitglied

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Spirituelle Krise: Notfall bei der Transformation

28.02.2008 um 22:44
@kore

Ich finde es lustig, dass du Firmen mit Mutter und Vater gleichstellst :) Du warst noch keine Unternehmer und auch keine Mutter oder Vater, oder? :)

Was ist eigentlich so schwer daran? Man kann als Mensch keine Vollkommenheit erreichen, der Geist steckt in einer sterblichen Hülle, selbst wenn er durch Astralreisen dieser kurz entfliehen kann, muss er wieder zurück!

Der Mensch wird immer sterben, zumindest sein Körper wird es und der Mensch wird diesen Vorgang immer erleben, so sehr er auch versucht sich aus ihm zu winden.

Das sterben gehört zum Leben und erst wer stirbt kann leben!


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kore ehemaliges Mitglied

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Spirituelle Krise: Notfall bei der Transformation

29.02.2008 um 09:19
@stef

Lieber stef, hier irrst Du gründlich und zwar gleich zweimal! :) Allerdings tastest Du Dich mit der Erkenntnis, daß unser Dasein in zwei Welten spielt eng an die Wahrheit heran!
Ist das aber wirklich immer so? Mit der Erkenntnis, daß es mehr gibt als die irdische Existenz, lebt der Mensch eigentlich wieder in EINEM, unsichtbar verbundenen, durch eine dünne Scheidewand getrennten Dasein, mit all seinen Wesen und Qualitäten!
Innerhalb unserer Astralität, die den Löwenanteil unseres Egoismus beinhaltet, sind wir immer mit uns beschäftigt, egal ob bewußt oder nicht! Also ist es vielleicht ein qualitativer Unterschied eine Firma zu gründen, oder Kinder zu bekommen, es ist aber immer ein Erweitern des eigenen Egos, mit Interesse auf die Entwicklung eines anderen. Ich bin der Meinung die Unterschiede werden heute nicht mehr so stark gewertet. Jemand kann ein verantwortungsloser Erzieher sein und ein anderer, die Erhaltung von Familien, über seine vernünftige Firmenpolitik gewährleisten.
Es ist also nicht immer alles schlecht zu reden im Egoismus! Die eigenen Interessen können durchaus fruchtbringend und segensreich sein. Und sie dürfen es vor allem auch. Wir werden uns auch heute immer wieder dabei ertappen können, daß uns die eigene Entwicklung wichtiger ist, sowie das Glück, der eigenen, blutsverwandten Kinder, oder der eigenen Angestellten! Hier wird in der Zukunft ein großes Umdenken notwendig werden! Das ist überall heute schon sichtbar! Es ist immer noch schwer, sich von diesen althergebrachten Zusammenhängen loszureißen und Fremdes annehmen zu können, als sei es Eigenes.
Nicht aus neuen, astral -egoistischen Bestrebungen heraus, die dann noch schlimmer wirken können wie die alten, z.B. Eitelkeit und Geltungssucht, (viele Stars adoptieren ja Kinder wie vom Fließband) sondern ernst und wahrhaftig. Da kann jeder sehen wie weit er wirklich ist mit der geistigen Arbeit.
Es wird in der Zukunft ein neues, aus dem Geistigen hervorgehendes Verwandschaftsverhältnis innerhalb der Menschheit geben, dessen bin ich mir sicher, das die alten Werte ersetzt und an deren Stelle treten wird.


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Spirituelle Krise: Notfall bei der Transformation

29.02.2008 um 10:03
stef
Du hast recht, ich habe wirklich falsch gelesen, sogar 2 Mal. Sorry.
Aber noch immer sehe ich nichts Falsches darin, daß auch ich, auch wenn nicht direkt angesprochen, mich zu dieser auserwählt-Thematik geäußert habe.

lexa
Grob gesagt, das Ich steht im Zentrum des Denkens, wie bin ich, wer bin ich, was finde ich für mich, wie gehöre ich in das Ganze. Von hier ist es nicht weit bis hin zu den Problemen die "Egozentrik", mit sich bringt.
Solange das Ich der Teil von mir ist, der erlebt, verarbeitet und die Verbindung zu allem darstellt, was nicht-ich zu sein scheint, solange steht das Ich im Zentrum, weil da nichts anderes ist, durch das ich wahrnehmen kann. Alles andere wäre zu diesem Zeitpunkt ein künstliches Konstrukt und unecht.
Ich gehe aber davon aus, daß sich das ändern kann und wohl auch wird.
Zitat von lexalexa schrieb:Das kannst du aber nicht, wie du hier verzweifelt berichtest, weil du ständig mit Meditation den Kopf an die Wand haust.
Ich weiß nicht, wie Du darauf kommst, daß ich jetzt ständig meditiere. Wenn diese Zustände mich überrollen, habe ich keine andere Wahl, als mich in einen entspannten Zustand zu begeben und in diesem Zustand die Geschehnisse durch Wahrnehmung zuzulassen - das muß ich aktiv und bewußt machen, weil ich den Eindruck habe, daß ich sie sonst automatisch "abklemmen" würde, und das halte ich für gefährlich.
Es ist absolut nicht so, daß ich versuche, diese Vorgänge in mir zu erzeugen, indem ich irgendwas tue.
Ich habe auch nie gewußt, daß so etwas, wie ich es gerade erlebe, die Konsequenz aus meiner "Suche" der letzten 8 Jahre sein würde. Mein Ziel oder Wunsch war immer, zu wissen, zu verstehen, möglichst nicht nur auf der Verstandesebene. Es blieb nicht aus, daß ich begriff, daß man nur durch persönliches Erleben wirklich Wissen erlangt, aber was ich jetzt erlebe habe ich trotzdem nie angestrebt. Ich bin eigentlich ein viel zu großer Kontroll-Freak, um mir solche Zustände zu wünschen, die "mächtiger" sind als ich. ;)


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Spirituelle Krise: Notfall bei der Transformation

29.02.2008 um 10:43
Hier wird schon wieder ein Gegensatz zwischen "östlicher Mystik" bzw. Spiritualität und westlicher Glaubenswelt hergestellt, den ich SO nicht gelten lassen kann, denn wie schon hier erwähnt gibt es auch im Westen vergleichbare mystische Erfahrungen und Schulen. Christliche Mystik ist auch nicht SO viel anders als die östliche, weil Menschen nun mal Menschen sind und die physiologischen Vorgänge die nämlichen.

So finden sich denn auch in der Literatur der westlichen Mystiker vergleichbare Erfahrungen wie sie von Mystikern des Ostens berichtet werden. Bei allen vorhandenen kulturellen Unterschieden - die psychischen und physischen Folgen solcher Grenzerfahrungen sind vergleichbar und ähneln sich.

Grenzerfahrungen, das lehrt auch die "Transpersonale psychologie" kann jedenfalls nicht durch "denken" herbeigeführt oder "abgestellt" werden. Innerhalb von Grenzerfahrungen - also wenn man in diesem Zustand "erweiterter Wahrnehmung" sich befindet ist "denken" im Sinne von Reflektieren nicht existent. Das kommt dann NACH dem Erlebnis und hat DANN auch seine Berechtigung und seinen Nutzen. ,


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Maat ehemaliges Mitglied

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Spirituelle Krise: Notfall bei der Transformation

29.02.2008 um 11:18
Ich habe hier nicht alles gelesen, aber mich hat Lucias Eingangspost auch etwas an mich erinnert. Ich hatte auch schon einmal das Gefühl als würde ich verbrennen. Ich dachte wirklich, daß ich fast sterben müsse. Komischerweise bringe ich da auch wieder andere Sachen zusammen, weil an diesem Tage, als ich das hatte, auch ein Brandanschlag in Tunesien war. Ist das Zufall gewesen? Oder nimmt man auch auf, was um einen herum passiert oder löst man selbst eventuell so etwas aus? Ich kann es nicht einordnen. Ich habe jedenfalls hinterher manchmal mit geschlossenen Augen Bilder gesehen und hinterher ereigneten sich dann auch Dinge, die ich damit in Verbindung bringen konnte. Kann mir das vielleicht auch mal jemand erklären.
Ich habe mich mal an jemanden bei Anomalistik gewandt, aber der meinte, ich solle meinem Psychiater vertrauen und die Dinge, die ich ihm sagte, hätte ich wohl zu weit hergeholt. Das war für mich sehr unbefriedigend.


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