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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

1.829 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Glauben, Kritik, Muslime ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

27.05.2008 um 18:44
Also wenn ich auf der vorherigen Seite schon lese: - das Wort Allahs ist für einen Moslem das Maß aller dinge wer hinterfragt kann kein Moslem sein, weil er würde ja somit Allah in frage stellen! (Also in Saudi Arabien kopf ab!) -

Dann dürfte das Thema damit wohl erledigt sein. So gesehen ist es unmöglich die eigene Religion als Muslim zu hinterfragen. Und schönreden nutzt da auch nicht viel.

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yoyo ehemaliges Mitglied

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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

27.05.2008 um 19:06
Schlimmer als das Hinterfragen ist ja, wenn man hierdurch zu dem Ergebnis kommt, dass man aus dem Islam austreten möchte ...


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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

27.05.2008 um 19:07
... Das darf man ja auch nicht !


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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

28.05.2008 um 12:18
Zitat:"warum sollten denn muslime ihren glauben nicht hinterfragen dürfen/können.
sind es nicht auch in erster linie menschen mit gefühlen und gedanken?"

Weil Allah d.A. als 'transzendental' zu seiner Schöpfung stehend und somit für menschliches Vermögen als unerreichbar betrachtet wird.
-Wenn ich aber den Schöpfer nicht kennen kann, wie soll ich mir dann das Wesen seiner Schöpfung erklären ?
(Wenn ein kleiner Striezel von 5 Jahren mir erklärt, dass 3 +3 acht ist, werde ich davon etwas anderes zu halten haben, als wenn mir dies ein Mathematiklehrer erzählt...)
Allah d.H.S. ist allmächtig, Er ist allwissend - was kann/darf einer da also hinterfragen?

Die Aneignung von Wissen, die Erkundung und Hinterfragung bewegt sich im Islam daher offensichtlich immer nur innerhalb der Grenze des physisch sinnlich Gegebenen, also der Schöpfungserscheinungen
Selbst 'transzendentale' Zustände wie Hölle und Paradies werden recht irdisch veranschaulicht; Alles, was sich darüber hinaus befinden/bewegen mag, fällt dann unter die Dogmatik. (In der Kirche übrigens nicht anders)

Was nicht heißen soll, dass kein Moslem in der Lage wäre, sich über diese gesetzten Geistesgrenzen hinauszubewegen. Tut er dies aber, so erscheint er zumindest seinen Mitgläubigen doch immer nicht mehr ganz 'astrein' - oder täusch ich mich da?


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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

28.05.2008 um 13:07
http://www.tagesschau.de/inland/meldung47518.html
Zitat von yoyoyoyo schrieb:Schlimmer als das Hinterfragen ist ja, wenn man hierdurch zu dem Ergebnis kommt, dass man aus dem Islam austreten möchte ...
...weil man erkannt hat, dass der Islam keine Religion ist. Dass er keine ist, beweist er alle Tage lang.


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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

28.05.2008 um 13:07
was ist der islam dann?


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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

28.05.2008 um 13:09
@Lilie, der Islam ist eine politische Ideologie, ein Machtinstrument für größenwahnsinnige Herrscher aus der Wüste Arabiens. Mohammed was kein Prophet sondern Kriegsherr.


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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

28.05.2008 um 13:13
ich denke der islam ist eine religion.


"ein Machtinstrument für größenwahnsinnige Herrscher"

das fand man auch in anderen religionen ;)


was jeder einzelne aus seinem glauben macht, kann man doch dann nicht für alle muslime und co nehmen.


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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

28.05.2008 um 13:16
@wecandoit

Glaube mir, du bist nicht frei. ;) Auch wenn du dir das noch so sehr vorgaugelst :)


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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

28.05.2008 um 13:31
Zitat von LilieLilie schrieb:was jeder einzelne aus seinem glauben macht, kann man doch dann nicht für alle muslime und co nehmen.
@Lilie, ich spreche auch nicht über alle Muslime. Ich finde, es ist von großem Vorteil, wenn du meine Worte genau liest und dir dann eine Meinung dazu bildest. Ich schreib nichts von "alle Muslime". Ich schrieb direkt über Mohammed und den Islam. Ich schreib nicht über alle Menschen des Islam, sondern über einige, nämlich die machthungrigen Araber, die den Islam dazu benutzen, ihre machtgier zu befriedigen. Aus diesem Verein austreten zu wollen, ist in meinen Augen ganz normal. Das ist meine persönliche Meinung. Kannst du die respektieren?


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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

28.05.2008 um 13:33
@wecandoit
Zitat von wecandoitwecandoit schrieb:Das ist meine persönliche Meinung. Kannst du die respektieren?
Da hast du nun deine Meinung ;)


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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

28.05.2008 um 13:42
Zitat: Schlimmer als das Hinterfragen ist ja, wenn man hierdurch zu dem Ergebnis kommt, dass man aus dem Islam austreten möchte ...

Meiner Erfahrung nach kommt einer, der unbefangen die Geschichte des Islam vorurteilslos hinterfragt, unweigerlich dazu, einzusehen, dass er eine unentbehrliche Größe in der Geschichte der Menschheitsentwicklung darstellt, dass er der Überbringer des wichtigsten Impulses für den Intellekt war und seine Macht, wenn nicht Gott gewollt, niemals so hätte entfalten können, wie dies geschah.

Er kommt darauf, dass niemals ein im Kleingeist, in Machtgier oder sonstigem befangener Mensch auf solch grandiose Art, was den Ausdruck betriff und so Allumfassend die universalen Gesetze, wie sie unserer Schöpfung und dem sittlichen Leben innewohnen, für seine Zeit zum Ausdruck bringen könnte, wie es im Koran d.h.B. geschehen ist.


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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

28.05.2008 um 14:42
Zitat von randajirandaji schrieb:Weil Allah d.A. als 'transzendental' zu seiner Schöpfung stehend und somit für menschliches Vermögen als unerreichbar betrachtet wird.
-Wenn ich aber den Schöpfer nicht kennen kann, wie soll ich mir dann das Wesen seiner Schöpfung erklären ?
(Wenn ein kleiner Striezel von 5 Jahren mir erklärt, dass 3 +3 acht ist, werde ich davon etwas anderes zu halten haben, als wenn mir dies ein Mathematiklehrer erzählt...)
Allah d.H.S. ist allmächtig, Er ist allwissend - was kann/darf einer da also hinterfragen?
@randaji: Da hast du wohl Recht nur musst du dann erst mal 100% sicher sein dass Gott sich nicht erkennen lassen will und sich nicht erkennen lässt.

Wenn doch Allah allmächtig ist und sich nicht wirklich für unser Menschliches Geplänkel interessiert warum legt er dann so viele Gebote auf die Menschen, wie fasten, nach Mekka pilgern, usw.
Was hat er denn davon? Fühlt er sich dann besser oder will er uns einfach schickanieren? Verlangt er einfach blinden Gehorsam?
Gibt es auf diese Frage eine Antwort?

Außerdem kannst du trotzdem hinterfragen ob das was im Koran steht richtig ist und nicht Denkfehler beinhaltet.
Natürlich kannst du sagen Mohammed hat zu 100% Gottes Wort wiedergegeben weil er ihm alles diktiert hat.
Aber wenn alles auf einen Menschen hin zurückführt und dieser Mensch nicht hinterfragt werden darf und es auch keine ähnlichen Menschen gibt die von Gott ebenfalls das gesagt bekommen, dann liegt für mich ganz klar ein starker Geruch von
Unwahrheit und Verblendungsgefahr in der Luft.
Ganz besonders wenn ich mir Mohammeds Lebenslauf so ansehe.
Entweder er war wirklich von Gott geschickt und alles ist wahr was er sagt, alles andere (AT,NT) wurde verfälscht und falsch interpretiert,
oder er hat es geschickt ausgenutzt Visionen und Erfindungen, sowie bestehender Glaube (Kabba, Propheten) zu vermischen und sich so zu einer hohen Stellung zu bringen und seine Vorlieben auszuleben.
Wenn nicht mal Mohammed der selbst ein sündiger Mensch war hinterfragt werden darf dann ist der Islam nicht besser als jede andere Sekte,
bei der dem Führer blind vertraut werden muss.

Wenn der Koran wirklich Gottes einziges Wort ist dann muss es auch einer kritischen persönlichen Hinterfragung standhalten ohne zu wanken.
Ansonsten kann jeder x-beliebige auch so ein Buch schreiben.


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yoyo ehemaliges Mitglied

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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

28.05.2008 um 15:11
Schade, dass wecandoit gesperrt wurde.

@randaji
"Meiner Erfahrung nach kommt einer, der unbefangen die Geschichte des Islam vorurteilslos hinterfragt, unweigerlich dazu, einzusehen, dass er eine unentbehrliche Größe in der Geschichte der Menschheitsentwicklung darstellt, dass er der Überbringer des wichtigsten Impulses für den Intellekt war und seine Macht, wenn nicht Gott gewollt, niemals so hätte entfalten können, wie dies geschah.

Er kommt darauf, dass niemals ein im Kleingeist, in Machtgier oder sonstigem befangener Mensch auf solch grandiose Art, was den Ausdruck betriff und so Allumfassend die universalen Gesetze, wie sie unserer Schöpfung und dem sittlichen Leben innewohnen, für seine Zeit zum Ausdruck bringen könnte, wie es im Koran d.h.B. geschehen ist."

Ist natürlich Pech, dass jeder, der wie ich ums Verrecken nichts Tolles am Islam/Koran entdecken kann, schlicht nicht unbefangen genug ist, so z. B. auch all die Ex-Moslems, darunter auffallend viele Frauen, die heute im Westen leben, die kennen den Islam halt einfach nicht gut genug, was soll man auch von jemandem erwarten, der in einem muslimischen Land geboren wurde und nur Jahrzehnte dort gelebt hat :D


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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

28.05.2008 um 20:22
@kastanislaus

>>>Wenn doch Allah allmächtig ist und sich nicht wirklich für unser Menschliches Geplänkel interessiert warum legt er dann so viele Gebote auf die Menschen, wie fasten, nach Mekka pilgern, usw.
Was hat er denn davon? Fühlt er sich dann besser oder will er uns einfach schickanieren? Verlangt er einfach blinden Gehorsam?
Gibt es auf diese Frage eine Antwort?<<<

Wieso glaubst du das die gebote Allahs etwas sind das uns Menschen überfordert?

(2:183-185): Fastenzeit ist der Monat Ramadan, in dem der Koran als Rechtleitung für die Menschen herabgesandt worden ist, und als klare Beweise der Rechtleitung und der Rettung. Und wer von euch während des Monats anwesend ist, soll in ihm fasten. Und wenn einer krank ist oder sich auf einer Reise befindet, ist ihm eine Anzahl anderer Tage auferlegt. GOTT WILL ES EUCH LEICHT MACHEN, NICHT SCHWER. Macht darum die Zahl der Tage voll und preiset Gott dafür, dass Er euch rechtgeleitet hat: Vielleicht werdet ihr dankbar sein."


Allah ist unabhängig von allen und alles ist abhängig von Allah.
Allah braucht nur zu sagen Sei und es ist, für ihn ist es leicht, der Koran wurde nur gesandt aus barmherzigkeit Allahs.
genau wie alles andere was wir Menschen auf dieser Erde haben (Wasser, Nahrung...) ist barmherzigkeit Allahs.

Allah ist auch unabhängig von Zeit.

Viele fragen sich auch warum Gott uns auf dieser Erde prüft wen er doch Allwissend ist.

Gott hat bereits über uns sein Urteil ausgesprochen, er weiß wer wie wie oft gutes oder schlechtes getan hat. nichts entgeht Allah

Wir Menschen warten bis zum Jüngsten Tag damit Gott über uns richtet, doch Gott hat bereits uns dort empfangen und über uns gerichtet. den er ist algegenwertig.

>>>Wenn der Koran wirklich Gottes einziges Wort ist dann muss es auch einer kritischen persönlichen Hinterfragung standhalten ohne zu wanken.<<<

Das tut sie auch, wir Muslime haben bereits unzählige mal hier lügen und angebliche wiedersprüche aufgedeckt.

Der Koran wurde von den Muslime bis zum detail hinterfragt und aufgeklärt.
Es gibt zu jeden lehre oder pflicht oder sontiges im Islam ein sinn und nutzen.

Der Koran fordert sogar die Nicht Muslime auf.

„Und falls ihr über das, was Wir auf Unseren Diener hernieder sandten, in Zweifel seid, so bringt eine gleiche Sure hervor und ruft andere Zeugen als Allah an, so ihr wahrhaftig seid.“ (Sure 2/23).

Sprich, "Wenn sich auch die Menschen und die Ginn vereinigten, um etwas Gleiches wie diesen Koran hervorzubringen, brächten sie doch nicht Gleiches hervor, selbst wenn sie einander beistünden" (Sure 17/88)


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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

28.05.2008 um 20:26
"Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?"

ja, denn eine religion muss sich auch den kritischen menschen stellen können.


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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

28.05.2008 um 21:04
Ja, wäre schön wenn´s auch so wäre. Also ich glaubs nicht so recht. Aber das ist ja nichts neues. Wenn ich als Christ den christlichen Glauben hinterfrage, würde man mit einem gewissen Recht auch zu mir sagen können, dass ich dann kein Christ mehr sei. Zweifeln und hinterfragen ist aber all zu Menschlich. Nur der Glaube akzeptiert dieses irgendwie nicht und da ist es auch völlig egal was es denn nun für ein Glaube ist. Wenn ein Moslem seinen Glauben hinterfragt, könnte man auch mit einem gewissen Recht sagen können, dass er dann kein richtiger Moslem mehr sei. Völlig normal - denn ob nun Christ oder Moslem - wer an welchem Glauben auch immer anfängt zu zweifeln und zu hinterfragen, der glaubt ja auch nicht mehr so wie er eigentlich sollte, sonst würde er nicht zweifeln und nicht hinterfragen.

Andererseits sollte man es weder im Christentum, noch im Islam so streng sehen, weil das sehr Menschlich ist. Das kann jedem widerfahren und muss ja auch keine Dauerhaltung sein. Aber man sollte es dürfen und solange doch trotzdem in seinem Glauben gehalten werden durch die anderen, bis man seine Zweifel ausgeräumt hat und die Fragen geklärt sind, sofern man dadurch nicht zu einer anderen Entscheidung gekommen ist.

Und jede Religion sollte das verkraften können ! Wo das nicht der Fall ist, da kann man mit Recht erst Recht stutzig werden und hinterfragen. Eine Religion kann nichts verlieren durch Transparenz und Offenheit, ausser ihrer Gläubigen. Und die sind doch die wichtigsten !

Und ein in Zweifel gekommener und Fragender hat nichts zu verlieren, ausser seinem Glauben. Und das wäre für so jemanden das allerschlimmste. Daher sollte Religion in der Lage sein, die Schwächen und Unvollkommenheiten von Menschen und deren Zweifel und Fragen auszuhalten und eher Antworten bieten können um eben gerade Fragen und Zweifel auszuräumen, damit der Gläubige seinen Glauben nicht verliert und die Religion nicht den Gläubigen verliert. - Und das gilt im übrigen für alle Religionen.


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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

28.05.2008 um 21:30
Hmm,ich schätze mal im zarten kindesalter sollten die setzlinge noch unbeeinflusst sprießen,(die kinder)und nicht schon von grunde auf mit religion konfrontiert werden,gerade der Islam hat oft eine starke präsenz in muslimen ländern.Die gefahr ist die,das dann die religion in die persönlichkeit assimiliert wird,als später,nach jungen jahren wenn die persönlichkeit fester und reifer ist,sich aus eigenen stücken zum Islam bekennt.


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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

28.05.2008 um 22:31
Grade im zarten Kindesalter braucht der Mensch Rechtleitung von außen;
ein Kind, dass keine Regeln kennen und keine Autorität akzeptieren gelernt hat, wird zu keiner wahren Reife seiner Persönlichkeit kommen können.

Hat es sich erst mal zu einer starken, in sich gründenden Persönlichkeit (ich sage lieber Individuum) entwickelt, dann liegt es an ihm, mehr oder weniger unbeeinflusst seinen Weg zu gehen.

Und nicht umgekehrt


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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

29.05.2008 um 00:46
Zitat von allislamallislam schrieb:Der Koran fordert sogar die Nicht Muslime auf.

„Und falls ihr über das, was Wir auf Unseren Diener hernieder sandten, in Zweifel seid, so bringt eine gleiche Sure hervor und ruft andere Zeugen als Allah an, so ihr wahrhaftig seid.“ (Sure 2/23).
>>ich fordere euch auf, endlich andere zeugen als allah, für die wahrhaftigkeit des korans anzurufen und zu benennen, so ihr wahrhaftig seid!<<

beim koran gibts nichtmal einen urtext, sonder viele verschiedene lesarten und interpretationen. die heutige lesart geht auf eine edition von 1924 zurück, die handschriftlich nicht abgesichert ist.
Wikipedia: Geschichte des Korantexts
da ist doch klar, dass muslime ihre religion nicht hinterfragen dürfen
also schön vorsichtig mit den rezitaten der suren, aufgeklärte atheisten schlucken den schmarrn net ohne hinterfragen

der koran ist das selbe menschliche machwerk wie die bibel oder die veden oder sonst irgend ein religiöses werk, geschaffen, um kontrolle über die menschen zu erlangen.
um hinterfragungen abzustellen erfand der klerus das dogma und schon hatte man alle zweifler im griff. is in jeder religion der selbe shit.



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