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Christentum: Der Pfingstgedanke

116 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Jesus, Christentum, Heiliger Geist ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Christentum: Der Pfingstgedanke

12.05.2008 um 20:08
Aber bitte nicht solche (Anti)Christen

https://www.youtube.com/watch?v=wT1Oe7fKNMA

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Christentum: Der Pfingstgedanke

12.05.2008 um 20:09
Ist das ein evangelikaler Werbethread ;) ?


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Christentum: Der Pfingstgedanke

12.05.2008 um 20:13
Schau dir den Clip an


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Christentum: Der Pfingstgedanke

12.05.2008 um 20:19
Man man, wenns nicht so traurig wäre und das Menschen sind, die unsere Gesellschaft mitbestimmen, könnte man ja lachen .

Ich hab ne Sonnenallergie und kratze mich , ich bin vom Dämonen besessen.

Mir geht diese" Dämonen immer nur bei anderen feststellen", sowas von auf den Senkel.

Wie sagte noch Jesus: Was ziehst du den Dämonen in den Augen deines Bruders und bemerkst deinen eigenen nicht.

oder so ähnlich.


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Christentum: Der Pfingstgedanke

12.05.2008 um 20:33
Ja, o.k. ist mir auch zu extrem - Ich kenne diese Glaubensgemeinschaft nicht - würde mich auch davon distanzieren. Ist mir zu viel Show.
Aber jedem das Seine - die sind ja auch nicht mit Gewalt dahin gebracht worden - Sie haben sich entschieden so einen Weg zu gehen.

Aber Prometheus - bitte keine Verallgemeinerung - Wir sollten nicht alle Christen über einen Kamm scheren!


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Christentum: Der Pfingstgedanke

12.05.2008 um 20:34
Ja, o.k. ist mir auch zu extrem - Ich kenne diese Glaubensgemeinschaft nicht - würde mich auch davon distanzieren. Ist mir zu viel Show.
Aber jedem das Seine - die sind ja auch nicht mit Gewalt dahin gebracht worden - Sie haben sich entschieden so einen Weg zu gehen.

Aber Prometheus - bitte keine Verallgemeinerung - Wir sollten nicht alle Christen über einen Kamm scheren!


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Christentum: Der Pfingstgedanke

12.05.2008 um 20:34
Zitat von wecandoitwecandoit schrieb:Huber verwies auf Unterschiede zwischen Christentum und Islam: «Mohammed war nicht nur Prophet, er war auch Kriegsherr.» In der Geschichte des Christentums dagegen sei die Verbindung von Glauben und Gewalt keineswegs die «generelle Grundlinie». Er widersprach der These, dass es im Kern des christlichen Glaubens ein gewaltsames Potenzial gebe.
Wieviele Beispiele soll ich aufzählen um dieser Aussage zu widersprechen? Kreuzüge, Hexenverfolgung, Missionierung Südamerika, Missionierung Afrika, generelle Verfolgung Andersdenkender... und, und.

...und wenn ich mir insbesondere die Entwicklung in den USA anschaue und den Einfluß der radikalen christlichen Gruppierungen auf die US-Politik wird mir Angst und Bange.
Auf der anderen Seite die radikalen Bewegungen im Islam... islamische Terrorismus etc.
Christentum, Islam und Judentum treiben uns von einem Krieg in den nächsten... seit Jahrhunderten... und der nächste wird voraussichtlich im Iran stattfinden. Es ist offensichtlich, das es in diesem Krieg neben dem Öl auch um die Religion geht.

...um mich nicht falsch zu verstehen. Ich glaube an eine göttliche Macht und ich habe diesbezüglich auch ein sehr konkrete Vorstellung... dies hat allerdings nichts mit diesen vorgekauten Lehrmeinungen zu tun.
Wäre ein guter Anfang wenn sich die Anhänger dieser "ehrenwerten" Religionen einmal ihre eigenen Gebote zu Herzen nehmen würden... ihr predigt Frieden, Nächstenliebe und Bescheidenheit. *lol*... dann beschäftigt euch mal mit der Geschichte des Vatikan.
Zitat von wecandoitwecandoit schrieb:Der EKD-Ratsvorsitzende wies darauf hin, dass es zwischen Religionen unterschiedliche Vorstellungen von Religionsfreiheit gebe. «Die Freiheit, zu einer anderen Religion als dem Islam zu wechseln, ist im gegenwärtig vorherrschenden muslimischen Denken nicht allgemein anerkannt.
*lol*... diese Freiheit nimmt man sich ohne zu fragen. Da seht ihr mal wie diese Religionsfunktionäre ticken...


...möge euch der hl. Geist erreichen.

Grüße Hödur


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Christentum: Der Pfingstgedanke

12.05.2008 um 20:38
@soulpeace
bitte keine Verallgemeinerung - Wir sollten nicht alle Christen über einen Kamm scheren!

GENAU NIEMALS !!! Egal bei welcher Fraktion


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Christentum: Der Pfingstgedanke

12.05.2008 um 20:42
Meiner Meinung beruht dieser Glaube weniger als "Intoleranz und Einschüchterung" als auf teuflischer Psychologie ... Die Prediger arbeiten systematisch mit Methoden, den Willen der Menschen ohne den steinigen Weg der Selbstdisziplierung zu brechen


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Christentum: Der Pfingstgedanke

12.05.2008 um 20:43
Ich bezog mich auf das Video von Prometheus


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Christentum: Der Pfingstgedanke

12.05.2008 um 20:46
und ich finde genau das ist der Pfingstgedanke NICHT !!!
das ist er schon mehr.

https://www.youtube.com/watch?v=3KfXlISY6L0 (Video: Pangea Day: The First 20 Minutes)
Das was Tutu da sagt das stimmt !!! (sofern ich es richtig verstanden habe) und das ist der Pfingstgedanke in meinen Augen.


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Christentum: Der Pfingstgedanke

12.05.2008 um 21:02
Konnte leider auch nicht alles verstehen - Das Video hakt schrecklich -

Ich sage einfach mal: We shall overcome....


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kore ehemaliges Mitglied

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Christentum: Der Pfingstgedanke

18.05.2008 um 14:45
Als Joseph von Arimathia
das Blut Christi in der Gralsschale aufgefangen hatte,
brachte er diese nach England
und machte einen Tisch dazu mit dreizehn Stühlen-
im Angedenken an das Abendmahl-
und setzte das Gefäß darauf,
Es ward aber prophezeit,
daß zu einer Zeit ein anderer Tisch gezimmert werden würde
im Namen der Dreifaltigkeit.
Der sollte rund sein, Abbild des Weltenalls,
mit dreizehn Stühlen von gleicher Form und Größe,
zum Zeichen, daß keiner über seinen Bruder erhaben sei;
jedoch der dreizehnte, der Judas-Stuhl, befleckt:
den Lauteren zum Heil, dem Sündigen zu ewiger Verdammnis.
Es hieß:
wenn jener Stuhl von Galahad, dem unbefleckten, eingenommenen wird,
dann hebt die Suche nach dm Grale an.

Merlin der Zauberer,
dem alle Elemente untertan,
gebot dem Vater König Artus`, Uther Pendragon,
den Tisch zu zimmern nach dem Weltenmaß.
Der schenkte ihn dem König Leodegrance, dem Vater Guenever.
Als Artus König ward
und aus der Hand der Jungfrau vom See,
auf seine Bitte hin, das Seelenschwert, Excalibur, empfing-
das Schwert das alle Geistesfinsternis vertreibt, kraft des Gebets-
da schenkte ihm die Braut, Guenever, jenen Tisch.
Nun gründet Artus seine Tafelrunde
Zu PFINGSTEN wurde stets geleistet und erneuert
der Eid, der allen Rittern Dienst in Treu und Liebe
am Bruder, an dem König und an Gott in Demut auferlegte,
und der sie Vater, Mutter, Weib und Kind und Sippe
verlassen hieß zum Dienst in der Gemeinschaft
für die Menschheit.

nach alter englischer Überlieferung von Mechthild Harkness


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kore ehemaliges Mitglied

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Christentum: Der Pfingstgedanke

18.05.2008 um 14:46
Als Joseph von Arimathia
das Blut Christi in der Gralsschale aufgefangen hatte,
brachte er diese nach England
und machte einen Tisch dazu mit dreizehn Stühlen-
im Angedenken an das Abendmahl-
und setzte das Gefäß darauf,
Es ward aber prophezeit,
daß zu einer Zeit ein anderer Tisch gezimmert werden würde
im Namen der Dreifaltigkeit.
Der sollte rund sein, Abbild des Weltenalls,
mit dreizehn Stühlen von gleicher Form und Größe,
zum Zeichen, daß keiner über seinen Bruder erhaben sei;
jedoch der dreizehnte, der Judas-Stuhl, befleckt:
den Lauteren zum Heil, dem Sündigen zu ewiger Verdammnis.
Es hieß:
wenn jener Stuhl von Galahad, dem unbefleckten, eingenommenen wird,
dann hebt die Suche nach dm Grale an.

Merlin der Zauberer,
dem alle Elemente untertan,
gebot dem Vater König Artus`, Uther Pendragon,
den Tisch zu zimmern nach dem Weltenmaß.
Der schenkte ihn dem König Leodegrance, dem Vater Guenever.
Als Artus König ward
und aus der Hand der Jungfrau vom See,
auf seine Bitte hin, das Seelenschwert, Excalibur, empfing-
das Schwert das alle Geistesfinsternis vertreibt, kraft des Gebets-
da schenkte ihm die Braut, Guenever, jenen Tisch.
Nun gründet Artus seine Tafelrunde
Zu PFINGSTEN wurde stets geleistet und erneuert
der Eid, der allen Rittern Dienst in Treu und Liebe
am Bruder, an dem König und an Gott in Demut auferlegte,
und der sie Vater, Mutter, Weib und Kind und Sippe
verlassen hieß zum Dienst in der Gemeinschaft
für die Menschheit.

nach alter englischer Überlieferung von Mechthild Harkness


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kore ehemaliges Mitglied

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Christentum: Der Pfingstgedanke

18.05.2008 um 14:48
Sorry hatte sich aufgehangen und leider dann doch besser besonnen!


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wecandoit Diskussionsleiter
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Christentum: Der Pfingstgedanke

18.05.2008 um 20:31
Zitat von korekore schrieb:Zu PFINGSTEN wurde stets geleistet und erneuert
der Eid, der allen Rittern Dienst in Treu und Liebe
Das ist der "Pfingstgedanke".

Zusammenkommen, um sich wieder zu erinnern und zu ereunern den Bund mit dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist.


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Christentum: Der Pfingstgedanke

19.05.2008 um 09:51
Was ich an den Pfingstgemeinden nicht gut finde ist dass sie sagen:
Ja wenn du nicht geheilt wirst glaubst du nicht richtig!
Das ist sicher nicht in Gottes Sinn, da sein Ziel ja nicht Frieden auf Erden ist und allen geht es gut, wie es die meisten Menschen gerne hätten.
Und wenn Gott es nicht macht, kann es ihn entweder nicht geben, oder wie in diesem Fall der Mensch ist Schuld weil er nicht glaubt.

Das ist nicht wahr, weil Gott für das Leben nach der Geburt plant, es sagt ja auch niemand: "Wir müssen schauen dass das Kind so lange wie möglich im Mutterleib bleibt weil es da so schön ist und sicher geschützt,
nein es soll zur Richtigen Zeit zur Welt kommen.
Und viell. ist für einen Menschen der eine schwere Krankheit hat, genau dann die richtige Zeit und nicht das weltliche Motto: Jeder lebe so lange und gesund er kann.

Trotzdem gibt es viele Wunderheilungen in diesen Gemeinden, wodurch sie auch von Gott bestätigt werden, darum sollte man sie nicht verurteilen.


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Christentum: Der Pfingstgedanke

19.05.2008 um 09:58
Wenn ich mir Jesus Aussagen ansehe, z.b. Maulbeerbaum, oder Berge versetzen, oder wie Jesus auf dem Wasser gehen, wenn der Glaube nur so groß wär wie ein Senfkorn, oder da wo selbst Jesus nur wenig Heilung einleiten konnte, ist es schon stimmig,was die Pfingstgemeinden sagen. m.M.n.


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Christentum: Der Pfingstgedanke

19.05.2008 um 10:22
Das Pfingsten geht auf Kephas, der später zu Petrus genannt wurde. Sein sog. "Pfingstpredigt"
1 Und als der Pfingsttag gekommen war, waren sie alle an "einem" Ort beieinander. 2 Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Wind und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. 3 Und es erschienen ihnen Zungen, zerteilt wie von Feuer; und er setzte sich auf einen jeden von ihnen, 4 und sie wurden alle erfüllt von dem Heiligen Geist und fingen an zu predigen in andern Sprachen,1 wie der Geist ihnen gab auszusprechen. 5 Es wohnten aber in Jerusalem Juden, die waren gottesfürchtige Männer aus allen Völkern unter dem Himmel. 6 Als nun dieses Brausen geschah, kam die Menge zusammen und wurde bestürzt; denn ein jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden. 7 Sie entsetzten sich aber, verwunderten sich und sprachen: Siehe, sind nicht diese alle, die da reden, aus Galiläa? 8 Wie hören wir denn jeder seine eigene Muttersprache? 9 Parther und Meder und Elamiter und die wir wohnen in Mesopotamien und Judäa, Kappadozien, Pontus und der Provinz Asien, 10 Phrygien und Pamphylien, Ägypten und der Gegend von Kyrene in Libyen und Einwanderer aus Rom, 11 Juden und Judengenossen, Kreter und Araber: wir hören sie in unsern Sprachen von den großen Taten Gottes reden. 12 Sie entsetzten sich aber alle und wurden ratlos und sprachen einer zu dem andern: Was will das werden? 13 Andere aber hatten ihren Spott und sprachen: Sie sind voll von süßem Wein.

4 Da trat Petrus auf mit den Elf, erhob seine Stimme und redete zu ihnen: Ihr Juden, liebe Männer, und alle, die ihr in Jerusalem wohnt, das sei euch kundgetan, und lasst meine Worte zu euren Ohren eingehen! 15 Denn diese sind nicht betrunken, wie ihr meint, ist es doch erst die dritte Stunde am Tage; 16 sondern das ist's, was durch den Propheten Joel gesagt worden ist (Joel 3,1-5): 17 »Und es soll geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, da will ich ausgießen von meinem Geist auf alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter sollen weissagen, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen, und eure Alten sollen Träume haben; 18 und auf meine Knechte und auf meine Mägde will ich in jenen Tagen von meinem Geist ausgießen, und sie sollen weissagen. 19 Und ich will Wunder tun oben am Himmel und Zeichen unten auf Erden, Blut und Feuer und Rauchdampf; 20 die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe der große Tag der Offenbarung des Herrn kommt. 21 Und es soll geschehen: wer den Namen des Herrn anrufen wird, der soll gerettet werden.« 22 Ihr Männer von Israel, hört diese Worte: Jesus von Nazareth, von Gott unter euch ausgewiesen durch Taten und Wunder und Zeichen, die Gott durch ihn in eurer Mitte getan hat, wie ihr selbst wisst - 23 diesen Mann, der durch Gottes Ratschluss und Vorsehung dahingegeben war, habt ihr durch die Hand der Heiden ans Kreuz geschlagen und umgebracht. 24 Den hat Gott auferweckt und hat aufgelöst die Schmerzen des Todes, wie es denn unmöglich war, dass er vom Tode festgehalten werden konnte.........
Nur diese Geschiehte hat einen sehr große Schönheitsfehler... bzw. viele, wie d diese von Lukas geschrieben wurde der ja etliche Jahre später erst nach Israel kam als der Jünger von Paulus und das angebliche Sammelwerk was er durch Abfragungen gemacht haben sollte auch nicht stimmen kann da im Lande wurde aramäisch und hebräisch gesprochen doch er kannte keinen der beide sprachen... und das durch d Paulus diktiert wurde, der ja selbst etwa 3-4 Jahre nach der Kreuzigung kam, und diese Ereignis kurz nach d Kreuzigung geschehen sein sollte, bzw. nach 7 Wochen... Merkwürdig ist selbstverständlich dass der Paulus der nicht dabei war wie auch Lukas nicht dabei war, hatten berichtet in d Apg. doch "Petrus" hatte ebenso diese Geschichte wie auch mit d Traum über d Unreine Tiere und vieles mehr "Vergessen" hat oder nicht wesentlich fand darüber zu berichten...

Für mich ist aber viel wichtiger der Hinweis auf Joel 3! Da steht geschrieben:
1 Und nach diesem will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen, eure Alten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen. 2 Auch will ich zur selben Zeit über Knechte und Mägde meinen Geist ausgießen. 3 Und ich will Wunderzeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut, Feuer und Rauchdampf. 4 Die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn der große und schreckliche Tag des HERRN kommt. 5 Und es soll geschehen: Wer des HERRN Namen anrufen wird, der soll errettet werden. Denn auf dem Berge Zion und zu Jerusalem wird Errettung sein, wie der HERR verheißen hat, und bei den Entronnenen, die der HERR berufen wird.
Wer dies liest, der meint: Könnte sein... doch so einfach ist d Bibel lesen nicht! In d Bibel sind die Angaben etwas differenzierter! So aber fehlt die zeit Angabe! Dies aber findet man unschwer in d vorige Kapitel, somit in d Joel2:
10 Vor ihm erzittert das Land und bebt der Himmel, Sonne und Mond werden finster, und die Sterne halten ihren Schein zurück. 11 Denn der HERR wird seinen Donner vor seinem Heer erschallen lassen; denn sein Heer ist sehr groß und mächtig und wird seinen Befehl ausrichten. Ja, der Tag des HERRN ist groß und voller Schrecken, wer kann ihn ertragen? 12 Doch auch jetzt noch, spricht der HERR, bekehrt euch zu mir von ganzem Herzen mit Fasten, mit Weinen, mit Klagen! 13 Zerreißt eure Herzen und nicht eure Kleider und bekehrt euch zu dem HERRN, eurem Gott! Denn er ist gnädig, barmherzig, geduldig und von großer Güte, und es gereut ihn bald die Strafe. 14 Wer weiß, ob es ihn nicht wieder gereut und er einen Segen zurücklässt, sodass ihr opfern könnt Speisopfer und Trankopfer dem HERRN, eurem Gott. 15 Blast die Posaune zu Zion, sagt ein heiliges Fasten an, ruft die Gemeinde zusammen! 16 Versammelt das Volk, heiligt die Gemeinde, sammelt die Ältesten, bringt zusammen die Kinder und die Säuglinge! Der Bräutigam gehe aus seiner Kammer und die Braut aus ihrem Gemach! 17 Lasst die Priester, des HERRN Diener, weinen zwischen Vorhalle und Altar und sagen: HERR, schone dein Volk und lass dein Erbteil nicht zuschanden werden, dass Heiden über sie spotten! Warum willst du unter den Völkern sagen lassen: Wo ist nun ihr Gott?

18 Dann wird der HERR um sein Land eifern und sein Volk verschonen. 19 Und der HERR wird antworten und zu seinem Volk sagen: Siehe, ich will euch Getreide, Wein und Öl die Fülle schicken, dass ihr genug daran haben sollt, und will euch nicht mehr unter den Heiden zuschanden werden lassen. 20 Und ich will den Feind aus Norden von euch wegtreiben und ihn in ein dürres und wüstes Land verstoßen, seine Spitze in das östliche Meer und sein Ende in das westliche Meer; er soll verfaulen und stinken, denn er hat Gewaltiges getan. 21 Fürchte dich nicht, liebes Land, sondern sei fröhlich und getrost; denn der HERR kann auch Gewaltiges tun. 22 Fürchtet euch nicht, ihr Tiere auf dem Felde; denn die Auen in der Steppe sollen grünen und die Bäume ihre Früchte bringen, und die Feigenbäume und Weinstöcke sollen reichlich tragen. 23 Und ihr, Kinder Zions, freut euch und seid fröhlich im HERRN, eurem Gott, der euch gnädigen Regen gibt und euch herabsendet Frühregen und Spätregen wie zuvor, 24 dass die Tennen voll Korn werden und die Keltern Überfluss an Wein und Öl haben sollen. 25 Und ich will euch die Jahre erstatten, deren Ertrag die Heuschrecken, Käfer, Geschmeiß und Raupen gefressen haben, mein großes Heer, das ich unter euch schickte. 26 Ihr sollt genug zu essen haben und den Namen des HERRN, eures Gottes, preisen, der Wunder unter euch getan hat, und mein Volk soll nicht mehr zuschanden werden. 27 Und ihr sollt's erfahren, dass ich mitten unter Israel bin und dass ich, der HERR, euer Gott bin, und sonst keiner mehr, und mein Volk soll nicht mehr zuschanden werden.
Demnach also - da diese Zeichen NOCH Nicht da gewesen waren die ja als Voraussetzung gilt für d Joel 3, so konnte eben wohl gewünscht sein Maximum, aber niemals geschehen!!!!

Auch der Kap. 4 einen Fortsetzung von d ganzem, und gilt als Abschluss diese Zeit in d wir leben:
1 Denn siehe, in jenen Tagen und zur selben Zeit, da ich das Geschick Judas und Jerusalems wenden werde, 2 will ich alle Heiden zusammenbringen und will sie ins Tal Joschafat hinabführen und will dort mit ihnen rechten wegen meines Volks und meines Erbteils Israel, weil sie es unter die Heiden zerstreut und sich in mein Land geteilt haben; 3 sie haben das Los um mein Volk geworfen und haben Knaben für eine Hure hingegeben und Mädchen für Wein verkauft und vertrunken. 4 Und ihr aus Tyrus und Sidon und aus allen Gebieten der Philister, was habt ihr mit mir zu tun? Wollt ihr mir's heimzahlen? Wohlan, zahlt mir's heim, so will ich's euch eilends und bald heimzahlen auf euren Kopf. 5 Mein Silber und Gold habt ihr genommen und meine schönen Kleinode in eure Tempel gebracht; 6 dazu habt ihr auch die Leute von Juda und Jerusalem den Griechen verkauft, um sie weit weg von ihrem Lande zu bringen. 7 Siehe, ich will sie kommen lassen aus dem Ort, wohin ihr sie verkauft habt, und will's euch heimzahlen auf euren Kopf 8 und will nun eure Söhne und eure Töchter verkaufen in die Hand der Leute von Juda; die sollen sie denen in Saba, einem Volk in fernen Landen, verkaufen; denn der HERR hat's geredet. 9 Ruft dies aus unter den Heiden! Bereitet euch zum heiligen Krieg! Bietet die Starken auf! Lasst herzukommen und hinaufziehen alle Kriegsleute! 10 Macht aus euren Pflugscharen Schwerter und aus euren Sicheln Spieße! Der Schwache spreche: Ich bin stark! 11 Auf, alle Heiden ringsum, kommt und versammelt euch! - Dahin führe du hinab, HERR, deine Starken! - 12 Die Heiden sollen sich aufaufmachen und heraufkommen zum Tal Joschafat; denn dort will ich sitzen und richten alle Heiden ringsum. 13 Greift zur Sichel, denn die Ernte ist reif! Kommt und tretet, denn die Kelter ist voll, die Kufen laufen über, denn ihre Bosheit ist groß! 14 Es werden Scharen über Scharen von Menschen sein im Tal der Entscheidung; denn des HERRN Tag ist nahe im Tal der Entscheidung. 15 Sonne und Mond werden sich verfinstern, und die Sterne halten ihren Schein zurück. 16 Und der HERR wird aus Zion brüllen und aus Jerusalem seine Stimme hören lassen, dass Himmel und Erde erbeben werden. Aber seinem Volk wird der HERR eine Zuflucht sein und eine Burg den Israeliten. 17 Und ihr sollt's erfahren, dass ich, der HERR, euer Gott, zu Zion auf meinem heiligen Berge wohne. Dann wird Jerusalem heilig sein, und kein Fremder wird mehr hindurchziehen. 18 Zur selben Zeit werden die Berge von süßem Wein triefen und die Hügel von Milch fließen, und alle Bäche in Juda werden voll Wasser sein. Und es wird eine Quelle ausgehen vom Hause des HERRN, die wird das Tal Schittim bewässern. 19 Aber Ägypten soll wüst werden und Edom eine Einöde um des Frevels willen an den Leuten von Juda, weil sie unschuldiges Blut in ihrem Lande vergossen haben. 20 Aber Juda soll für immer bewohnt werden und Jerusalem für und für. 21 Und ich will ihr Blut nicht ungesühnt lassen. Und der HERR wird wohnen zu Zion.
All dies bezeugt also dass das was von d Pfingsten bezeugt wird, ist wohl mehr oder weniger etwas was ja immer in d NT gemacht wird... eine unhaltbare Mix von Wahrheit, Lüge, Erwartung, Hoffnung d das was man will auch bekommt.. wenn man eben intensiv will, und viele wollen...

..doch die so denken, haben aus d Wort G"TTes nichts verstanden!


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Christentum: Der Pfingstgedanke

19.05.2008 um 10:52
Auch Pfingstgemeinden haben den Geist nicht gepachtet! Da er bekanntlich weht wo er will!
Allerdings bin ich der Meinung, daß auch zur Zeit Christi, die um die Mysterien Bemühten, und hierzu gehörten durchaus einige der Jünger, griechisch verstanden oder sprachen, evtl sogar Jesus von Nazareth selbst!

Du mußt hinaus,
Nicht nur aus Heim und Haus,
Das ist nimmer genug.
Denn es gilt höheren Flug,
Mit mutigen Flügeln!
Wie webt es dort um den Firn,
Von dort will sich spiegeln
Der Himmel auf deiner Stirn.
Es spricht in deinem Sinn
Das Licht der Welt: Ich bin!
Du darfst es wagen,
Der Geist wird dich tragen.

Aus: Steig auf den Parnass und schaue


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