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Christentum: Der Pfingstgedanke

116 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Jesus, Christentum, Heiliger Geist ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Christentum: Der Pfingstgedanke

26.05.2008 um 21:26
Was ich damit zum ausdruck bringen möchte ist folgendes:

Auch im Christentum gibt es verblendete Fanatiker, die sich auf diesen Pfingstgedanken in ihrer religiösen Grundausrichtung berufen, und trotzdem zu solchen Taten fähig sind.

Es ist immer ein Unterschied zwischen der Religion und dem was vermeintliche Gläubige daraus machen.

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Christentum: Der Pfingstgedanke

26.05.2008 um 21:29
Ja auch im Christentum gibt es verblendete Fanatiker - aber im Islam gibt es diese auch !


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Christentum: Der Pfingstgedanke

26.05.2008 um 21:37
und solche Beispiele wurden ja in dieser Sparte schon massenhaft gepostet und als generelles Übel des gesamten Islam dargestellt.
Wie ich schon sagte, es gibt überall Verbrecher und Fanatiker, die die Religion missbrauchen. Im Judentum, Islam, Christentum, usw...


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Christentum: Der Pfingstgedanke

26.05.2008 um 21:51
zu tiqvah_b_sh.

Du hältst den Christen die Gebote Mose vor = A.T.
- Vielleicht möchtest du dich darüber aufklären, dass dem Christentum das N.T. zugrunde liegt, in welchem durch den Christus Jesus ein neues Gesetz/neuer Bund der Menschheit errichtet ist:
"Ihr seid doch zur Freiheit berufen, Brüder!
Nur sorgt dafür, dass die Freiheit nicht eurer Selbstsucht die Bahn freigibt (das wäre der 'Götzendienst);
sondern dient einander in Liebe (womit natürlich nicht grade die geschlechtliche gemeint ist).
Denn das ganze Gesetz hat in dem einen Gebot seine Erfüllung: Liebe...

Und:
"Führt euren Wandel im Geist! so werdet ihr nicht vollführen, was eure Selbstsucht begehrt. Denn was diese begehrt, ist dem Geist (Gottes) zuwider, und was der Geist begehrt, ist der Selbstsucht zuwider.
Beide liegen im Streit miteinander, damit ihr nicht das tut, was ihr tun wollt.
Aber wenn ihr euch vom Geist führen lasst, seid ihr nicht unter der Herrschaft des Gesetzes. Galater 13 - 19


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Christentum: Der Pfingstgedanke

27.05.2008 um 10:09
Keine andre Seele,
die in einen menschlichen Leibe herabgestiegen ist,
hat die Ähnlichkeit mit ihrem Urbilde
rein und vollkommen gezeigt,
außer eben dieser Seele...
Sie hat sich vom Anfang der Schöpfung an
und seit dem ohne Unterlaß
mit der Weisheit, mit dem Logos Gottes,
mit der Wahrheit und dem Urlichte verbunden.
Sie hat ihn ganz in ihr ganzes Wesen aufgenommen,
ist ganz in seinem Lichte
und in seinem Glanze aufgegangen
und ist mit ihm ein Geist geworden.

Origenes


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Christentum: Der Pfingstgedanke

28.05.2008 um 04:37
@randaji
Zitat von randajirandaji schrieb:Du hältst den Christen die Gebote Mose vor = A.T.
- Vielleicht möchtest du dich darüber aufklären, dass dem Christentum das N.T. zugrunde liegt, in welchem durch den Christus Jesus ein neues Gesetz/neuer Bund der Menschheit errichtet ist:
"Ihr seid doch zur Freiheit berufen, Brüder! .......
Wenn eben schon die Freiheit hast und nimmst von ein Mensch (Paulus) zu zitieren dann schaue mal genauer in d Evangelien nach... wo steht etwas darüber d die Gebote und Gesetze G"TTes aufzuheben seien???? Oder nun eine Ablaufdatum haben? Oder dass diese nur von Juden zu gehalten sind?


4 Mose 15 ".....29 Und es soll einerlei Gesetz gelten für die, die ein Versehen begehen, für den Einheimischen unter den Israeliten und für den Fremdling, der unter euch wohnt.30 Wenn aber ein Einzelner aus Vorsatz frevelt, es sei ein Einheimischer oder Fremdling, so hat der den HERRN geschmäht. Er soll ausgerottet werden aus seinem Volk; 31 denn er hat des HERRN Wort verachtet und sein Gebot gebrochen. Ja, der soll ausgerottet werden; seine Schuld bleibt auf ihm....."

(Der Fremdling unter euch wohnt bedeutet d die d selbe G"TT also der G"TT ISRAELS zugewandt hat, und SEIN Gnade erhoffen will.... ER sprach ebenso nicht zu ihnen wie auch gab ER keinen Weisungen, außer d sie sich an die Weisungen die ER SEIN Volk gab, einzuhalten haben... und SEIN Land und Volk beistehen! ....)

...und jetzt lese mal den Math5: "17 Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen. 18 Denn wahrlich, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird nicht vergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüpfelchen vom Gesetz, bis es alles geschieht. 19 Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und lehrt die Leute so, der wird der Kleinste heißen im Himmelreich; wer es aber tut und lehrt, der wird groß heißen im Himmelreich."

Also es ist mir wirklich irrelevant ob du oder jemand aus d Völker es verstehen wollt oder auf d Paulus gegebene "Geboten" hineinfalt... Ist euer Sache... Ob Ihr euer Aufgabe erfüllt oder nicht. ist euer Sache! Zu mindest weis ich dass die "Gebote" Paulus sicherlich einfacher sind als die von G"TT, und aber weis ich auch dass G"TT nur sich auf SEIN Wort einfordert und sich nicht d Paulus seiner gelten macht...

...doch jeder mache wie dies verantworten wolle, doch muss wissen, dass eines Tages dafür Gerade stehen muss, wie und was tat, und wesen Wort geheiligt und gehalten hat....


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Christentum: Der Pfingstgedanke

28.05.2008 um 09:50
Das Gesetz ist gut und wird von Paulus keinesfalls aufgelöst.
Nur sagt er dass nicht die Einhaltung des Gesetzes retten kann, weil es eben niemand einhalten kann.
Jesus bekräftigt dies indem er sagt: Nicht nur wenn man niemanden leiblich umbringt übertritt man das 7. Gebot: Du sollst nicht töten, sondern auch wenn man "nur" zu seinem Bruder sagt: Du Idiot. (sinnhaft übertragen)
Weil sich viele Juden/Menschen für gerecht hielten bzw. immer noch halten.
Damit sie verstehen dass nur Jesus der absolut gerecht das Gesetz einhielt würdig war uns zu erretten durch das Opfer seines eigenen Leibes.
Er ist der neue Hohepriester dessen Opfer nicht nur wie im alten Bund von menschlichen Priestern die selbst Sünder waren gebracht wurde, sondern seines war viel heiliger und so groß zu achten das es für alle Generationen reicht.

Deshalb ist das Gesetz zwar noch gut, denoch kann es uns nicht retten, weil wir es nicht halten können. Und wie im AT die Juden für ihre Sünden opfern mussten, so können wir heute Jesus bitten das er unsere Schuld übernimmt, er hat nämlich die Rechnung bezahlt und er hat sie teuer erkauft.
Deshalb ist es auch nicht so wie viele Menschen denken:
"Ja man sagt: Gott vergib mir und alles ist weg. Das ist viel zu einfach."
Diese Leute übersehen wie unglaublich viel es Jesus gekostet hat.
Zitat von tiqvah_b_sh.tiqvah_b_sh. schrieb:u mindest weis ich dass die "Gebote" Paulus sicherlich einfacher sind als die von G"TT, und aber weis ich auch dass G"TT nur sich auf SEIN Wort einfordert und sich nicht d Paulus seiner gelten macht...
Welche Gebote gab den bitte Paulus??


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Christentum: Der Pfingstgedanke

28.05.2008 um 11:06
Ich merke, dass du nicht verstehst, welcher Art die Entwicklung vom A.T. zum N.T, die eben dem Christentum zugrunde liegt, ist.
Aber da stehst du längst nicht allein...

Du hast den Konsens klar dargestellt: Das Gesetz hat Bestand, solange die Schöpfung in dieser Form existiert. - Es soll zur Erfüllung kommen.
Wer aber unter dem Gesetz steht, der ist ein Unfreier, ein Knecht des Gesetzes.
Das kann im Grunde völlig egal sein, wer das im Evangelium geschrieben hat, das kann sich jeder Mensch klar machen, das das so ist:
jemand, der zu seinem eigenen oder zum Schaden anderer handelt, tut das immer aus einer 'Unfreiheit' heraus und fällt daher UNTER das Gesetz = hinten und vorne unfrei;
einer, der recht handelt, weil gesetzlich vorgeschrieben, und sich keine Strafe einhandelt = hinten frei aber vorne unfrei (und halb frei = unfrei), und der nächste, der 'frei' von Vorschrift und Gesetz handelt und sich damit doch ne Strafe einhandelt, war eben im Irrtum = vorne frei und hinten unfrei

Freiheit meint nämlich keineswegs, tun oder lassen zu können, was einer möchte;
der freie Mensch trifft seine Entscheidung 'frei von allen niederen Beweggründen',
frei von Ego: "Nicht mein Wille, sondern Dein Wille geschehe"
Mit dieser Ausrichtung zum Göttlichen hin, die ja konsequent in den Evangelien - auch von Paulus - gefordert wird, soll der Mensch sich befähigen, aus sich selbst heraus recht zu handeln: Einem Menschen, der recht handelt, kann das Gesetz nichts anhaben: Er kommt damit nicht in Konflikt, es hat keine Macht über ihn = hinten und vorne frei
Es ist nicht einfacher, sondern unvergleichlich anspruchsvoller, aus eigener Kraft heraus sich zum Rechten durchzuringen, anstatt (lediglich) äußerlich gegebenen Gesetzen zu folgen. Ersteres erfordert Einsicht und Eigenverantwortlichkeit.
Es wird zur Passion, zum Leidensweg, wie in den Evangelien vorgezeigt: "Der nehme sein Kreuz (Gebundenheit an die 'niedere' Natur) auf sich und folge mir nach".
Der Weg zur Freiheit ist das Schwierigste, das Opfer überhaupt (alles, was in dir anders als in Liebe dem Irdischen verbunden ist, aus freiem Entschluss aufzugeben) aber laut N.T. eben der Weg zur Vervollkommnung des Menschen.
Lies es mal unter diesem Aspekt
... wenn Paulus im Zusammenhang mit dem Mysterium des Kreuzestodes, in dem göttliche Wesenheit den Tod schlechthin überwindet, von einer Aufhebung des Gesetzes spricht, hat er damit auch nicht zu hoch gegriffen.


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Christentum: Der Pfingstgedanke

28.05.2008 um 11:22
Kastanislaus: "Er ist der neue Hohepriester dessen Opfer nicht nur wie im alten Bund von menschlichen Priestern die selbst Sünder waren gebracht wurde, sondern seines war viel heiliger und so groß zu achten das es für alle Generationen reicht."

Es ist nur so zu verstehen, dass dadurch für die gesamte Menschheit die Möglichkeit überhaupt erst aufgerichtet ist, in unserer irdischen Verkörperung den Tod zu überwinden - das muss nun aber jeder für sich selber tun - oder kann es lassen ..

ich glaube aber, dass kaum ein 'Christ' bis heute begriffen hat, was das überhaupt bedeutet: Hallo, den leiblichen! Tod überwinden

Wie soll das nun ein Moslem nachvollziehen?


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Christentum: Der Pfingstgedanke

28.05.2008 um 12:01
Zitat von tiqvah_b_sh.tiqvah_b_sh. schrieb am 20.05.2008:Ich bewundere eigentlich wie Ihr doch über manches wegsetzt, und ich versteh nicht wie man Dingen halten kann was G"TT nicht angeordnet hat! Wohl hat die Kirche um sich eine Daseinsberechtigung zu schaffen manche Mist geschaffen und ich habe begründet durch d Bibel weshalb d sog. "Pfingsten" mit d heiligen Geist gar nicht sein kann.... Doch jeder d die Bibel kennt weist auch d die Feste die eben nicht von G"TT gegeben sind sondern andere aus egal welche Gründen gemacht haben, und diese als Heilig halten, ist Götzendienst!
Heute leben wir in einer Zeit, in der diese Feiertage gehalten werden können, wie es uns beliebt. Menschen ohne Kirche können sich über Gottes weite Natur freuen, wenn ihnen der Sinn danach steht und dem Pfingstgedanken auf die Spur kommen. Für Menschen ohne Gottglauben kann es eine Freude sein, an einem schönen Sonnentag die Natur zu bewundern, ohne sich über Götzendienst und falschen Glauben Gedanken zu machen. Heute ist das so. Heute können wir alle frei sein von Zwängen aus alten Zeiten. Aber wollen wir das, @tiqvah?


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Christentum: Der Pfingstgedanke

28.05.2008 um 12:03
Zitat von randajirandaji schrieb:ich glaube aber, dass kaum ein 'Christ' bis heute begriffen hat, was das überhaupt bedeutet: Hallo, den leiblichen! Tod überwinden

Wie soll das nun ein Moslem nachvollziehen?
Indem er Jesus nachfolgt, das ist doch eindeutig! :-)


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Christentum: Der Pfingstgedanke

28.05.2008 um 12:16
@randaji
Zitat von randajirandaji schrieb:ich glaube aber, dass kaum ein 'Christ' bis heute begriffen hat, was das überhaupt bedeutet: Hallo, den leiblichen! Tod überwinden


Wie soll das nun ein Moslem nachvollziehen?
Tod-> Auferstehung

Der Großteil des Korans berichtet darüber.

Und gewiß werden Wir euch prüfen durch etwas Angst, Hunger und Minderung an Besitz, Menschenleben und Früchten. Doch verkünde den Geduldigen eine frohe Botschaft , [2:155]
die, wenn sie ein Unglück trifft, sagen: "Wir gehören Allah und zu Ihm kehren wir zurück." [2:156]


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Christentum: Der Pfingstgedanke

28.05.2008 um 13:04
Ja, die Auferstehung nach dem Tode setzt aber den Tod voraus.
Das ist ein Stirb und Werde

Hier geht es aber darum, dass der Tod, der ja nur dem Leiblichen anhaftet, durch eine Verwandlung desselben praktisch überwunden werden kann:
ein 'Werde und Stirb', dann wirst du den Tod nicht kosten

Da reicht die passive Unterwerfungshaltung nicht aus,
das verlangt nach Verlebendigung, nach Bewußtwerdung des ganzen Menschen


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28.05.2008 um 13:18
@randaji

Ich verstehe nicht was du meinst.


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Christentum: Der Pfingstgedanke

29.05.2008 um 11:17
das Gesetz wird nicht abgeschafft aber unter andere Signatur gestellt! Nicht nach dem Gesetz können wir gerecht werden bzw. erlöst da wir es dann nach unsren Taten würden und dies ist nicht möglich, obwohl die Taten wichtig sind. Es ist scheinbar widersprüchlich, hat aber mit der Freiheit zu tun. Das wahre Gesetz ist, daß wie Erben sind! Lest mal bei Paulus habs bereits mal gepostet und weiß nicht wo! Im Sinne der Erbschaft , sind wir Freie und Wegbereiter des Reiches Gottes, als Brüder Christi! Dies ist Gesetz! Wie erwerben nicht, wir erben! Dies ist nur möglich, wenn man Christus als Gottes Sohn und als Bruder des Menschen auffassen gelernt hat.
Man liest ja meist über solche Wörtchen sehr schnell hinweg, es findet sich aber an vielen Stellen zweifelsfreier Hinweis. Christlich gesehen hat das durchaus mit der Bewußtwerdung des ganzen Menschen (zum ganzen Menschen) zu tun.
Es stellt sich hier die Frage: wie ist es mit den andren Religionen, denn es wird ausdrücklich auch darauf hingewiesen, daß dies allein nicht der Faktor der Kindschaft ist.
Es muß also über das rein formell Religiöse ein weiteres geben, das allein in der menschlichen Freiheit und dessen Anbindung an den Geist zu suchen ist.
Im NT wird klargestellt, wir haben die Sohnschaft durch Christus erworben, nicht durch unsere Taten, dies muß anerkannt werden.
Wären die Gesetzesmenschen die Träger der Erbschaft, so wäre der Glaube ohne Bedeutung und die Verheißung gegenstandslos. Das Gesetz kann nur den göttlichen Zorn bewirken. Denn wo das Gesetz nicht ist, gibt es auch keine Übertretung.
Paulus Brief an die Römer 4, 14/15
Erneuerung des geistigen Bundes in Christo
DIESER Geist bestätigt uns in Übereinstimmung mit unserem eigenen Geist, daß wir aus Gott geboren sind. Sind wir Kinder, so sind wir auch Erben. Sind wir aber Erben Gottes, so sind wir Miterben Christi. Nehmen wir an seinem Leiden teil, so werden wir auch Anteil an seiner Verklärung finden.
Paulus an die Römer 8, 16/17


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