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Bibel & Koran - Zwei Wahrheiten? Wie gehen wir damit um?

120 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bibel, Koran ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bibel & Koran - Zwei Wahrheiten? Wie gehen wir damit um?

11.07.2008 um 13:55
Gott ist in jedem von uns.

Dreht mal die Uhr 1500 bis 2500 Jahre zurück.

Schriften für das Volk gibt es nicht. Ab und zu gibt es Theater (für die, die es sich leisten konnten und auch Zeit hatten).
Eine Mensch der sich König, Pharao, Kaiser, oder wie auch immer bezeichnet, bestimmt wie, was, wo, und wann passiert.

Der Großteil der Menschen, ist der Naturgewalt und den Launen seiner Herrscher und seinen Gefolgen ausgesetzt.

Wohin werden sich diese Leute ziehen? In Gemeinschaften, von Gleichgesinnten.
Da diese wiederum Regeln brauchen, beschließt man ein paar allzu Menschliche Richtlinien auf zu stellen.
Klauen, Ehebruch, etc. wird Verboten.

Also wir danken die Herr? Herr der Du bestimmst was passiert.
Wieder einer der bestimmt wie, was wo und wann passiert?
Ein Herrscher?

Nun Gut man sammelt ein paar fundamentale Regeln zum Zusammenlegen, macht eine nette Geschichte herum und schon hat man eine Bibel, Koran, Roman?

Bitte versteht mich nicht falsch, jeder sollte denken können was er will und ich wünsche diesen Menschen die Erfüllung.

Ich persönlich finde den Grundsatz aller Religionen Richtig!
Aber wieso steht einer näher an Gott als ich? Egal wie er bezeichnet wird!?

Bin ich Gott auf der Autobahn, der Toilette oder in der Kirche, Moschee, oder wo auch immer am nächsten, oder am weitesten von Ihm/Ihr Entfernt?

Steht in der Bibel nicht geschrieben, wir sollen uns von Gott kein Bild machen?
Wer hängt in jeder Kirche? Sein Sohn? Sein Ebenbild?

Wo steht im Koran das der „heilige“ Krieg Gott gewollt ist?
Waren die Kreuzüge nicht auch "heilige" Kriege?

Wer gibt den Priestern, Pfarrern; Imamen etc. im Krieg das Rechts der einen Partei Gottes segnen zu geben und der anderen auch? Beide gehen also mit Gottes segen aufeinander los!?

Da alle Bücher Raum für Interpretationen und Auslegungen lassen, werden diese auch genutzt.

Gibt es ein Gesetzbuch auf der Erde, welche keinen Interpretationsspielraum zulässt?


Keiner hat das Recht mir zu sagen wie ich Glaube.
Keiner hat das Recht mir zu sagen wann ich Glaube.
Keiner hat das Recht mir zu sagen an wen ich Glaube.

Ich kann mir allerdings den Spiegel vorhalten und schauen, ob ich noch im Recht bin, oder sehen andere besser?
Aber da ist meine Sichtweise.
Und so wie man sich seit Jahrtausenden darüber streitet, wird es weitergeführt, da jeder es anders sieht, oder sehen will.

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Bibel & Koran - Zwei Wahrheiten? Wie gehen wir damit um?

11.07.2008 um 13:57
Wenn das Evangelium der Bibel sich inhaltlich von den ursprünglichen Schriften unterscheidet, sollte es doch möglich sein, dieses auch zu belegen.

"nachdem diese [seit langem] in aller Welt verbreitet sind"


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Bibel & Koran - Zwei Wahrheiten? Wie gehen wir damit um?

11.07.2008 um 14:04
@ member

Was sagst du zu dem Brief des Hieronymus?


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11.07.2008 um 14:11
@Puschelhasi

Er hat keine Informationen über die Veränderungen und ist für mich wertlos, da ich an den Gezanke nicht so sehr interessiert bin, als nach der Suche des Paradieses. ;)


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Bibel & Koran - Zwei Wahrheiten? Wie gehen wir damit um?

11.07.2008 um 14:19
Ah, okay. Na dann brauchst du dich ja auch über das "Gezanke" nicht weiter zu äussern. ;)


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Bibel & Koran - Zwei Wahrheiten? Wie gehen wir damit um?

11.07.2008 um 14:22
@Fabiano
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Da immer wieder von den Muslimen behauptet wird, die Bibel sei verfälscht, weil diese inhaltlich mit dem Koran nicht übereinstimmt, könnte man genauso die Frage in den Raum werfen, ob der Koran nicht gewisse Veränderungen im Laufe der Zeit erfuhr? Nur ein Moslem würde so eine Frage natürlich niemals stellen. Fest aber steht, dass es gewisse Urschriften des Korans gegeben hatte, die später auch zu einer einheitlichen Koranschrift zusammen gefasst wurden, der besseren Lesart wegen. Schade nur, dass man die Urschriften anschließend vernichtet hat.
Ich habe mich mit dem Thema befasst. Es gibt außerhalb der muslimischen Gemeinde selbst Orientalisten der Auffassung, dass der Koran genau der selbe ist wie zu Zeiten des Propheten Mohammads sav. Obwohl diese meist eher darauf Bedacht sind dem Islam jegliche Argumente zu entziehen. ;)

Es gibt mehre Beweise die das beleuchten.

- zum einen ist der Koran, durch außerkoranische Texte mehrfach überliefert, durch die Gefährten. Der Koran ist stärker und sehr viel besser überliefert als ein gesicherter Hadith.

- Weiterhin nicht einfach auf Papyrus überliefert, sondern von sehr vielen Muslimen auswendig gelernt und weitergegeben.

- die Aufzeichnungen der bedeutenden Rechtsgelehrten. Die auch keinen unterschiedlichen Text beinhalten.

- einige wenige Koranmanuskripte lassen sich auf die Zeit von Uthman ra., dem 3. Kalifen datieren.

Die Urschriften von denen du sprichst, sind praktisch Manuskripte von Gefährten des Propheten sav., die zum einen mit persönlichen Notizen/Kommentare versehen waren und teilweise auch Bittgebete aus der Tradition des Propheten sav. enthielten, die kein Bestandteil des Korans waren.
Das waren Exemplare zum privaten Gebrauch und nicht für die Allgemeinheit vorgesehen!

Der Koran wurde nicht nur im Quraisch-Dialekt (der Dialekt des Stammes d. Propheten sav.) offenbart, sondern nach einer Überlieferung sogar in 7 Dialekten (Ahruf) für die verschiedenen arabischsprachigen Stämme. Durch Uthman ra. wurde der Quran im Quraisch Dialekt letzten Endes vereinheitlich, um Streitigkeiten zwischen Muslimen zu beheben.

Ibn `Abbas, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete:
Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Gabriel lehrte mich den Koran in einer Lesart. Ich verlangte aber mehrere Lesarten, (um den Arabern die Rezitation des Koran zu erleichtern) bis sie sieben Lesarten wurden.
Nummer des Hadith im Sahih Muslim [Nur auf Arabisch]: 1355
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Nun werfen die Muslime den Christen ja immer wieder vor, die Bibel sei verfälscht worden und der Beweis sei also nun obiger Text. Dass es sich hier lediglich um eine Vereinheitlichung verschiedener Texte, zur besseren Lesart handelte, wird gerne übersehen. Eine ähnliche Angleichung verschiedener Urtexte zur besseren Lesart erfuhr aber auch der Koran. Aber von einer inhaltlichen Verfälschung diesbezüglich ist natürlich nicht die Rede - im übrigen auch bei der Bibel in diesem Falle nicht.
Es gab keine Vereinheitlichung im Sinne von Veränderung, sondern dem Quraisch-Dialekt wurde Vorrang eingeräumt.


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Bibel & Koran - Zwei Wahrheiten? Wie gehen wir damit um?

11.07.2008 um 14:24
Die Rezitation der Offenbarung erfolgt nach überlieferten Regeln - Von ‘Aisha Bewley
Bewegt man sich unter Muslimen oder besucht die muslimischen Länder, so wird man hoffentlich auch die Gelegenheit haben, beim Rezitieren des Qur’an anwesend zu sein. So unterschiedlich die einzelnen Vortragenden auch sein mögen, so auffällig ist, dass die Rezitation einer Regelhaftigkeit folgt. Von Marokko, wo hunderte von Muslimen vor dem Freitagsgebet ein Hizb (Abschnitt) aus dem Qur’an gemeinsam lesen, bis zu den Einzelrezitationen in Ägypten, Pakistan oder der Türkei, stützen sich Muslime dabei auf eine Wissenschaft, die zu den grundlegendsten Wissensgebieten über den Qur’an gehören: die Qira’at oder Lesarten beziehungsweise Rezitationsweisen der Göttlichen Offenbarung.

Diese wurden in unterschiedlichen Riwajat oder auch Überlieferungsweisen von der Zeit des Propheten, möge Allah ihn segnen und ihm Frieden geben, bis heute weitergegeben. So wie es Wissenschaften über den qur’anischen Inhalt gibt, gibt es ebenso eine über dessen korrekte Wiedergabe.

Überlieferungsketten Obwohl es bis heute sieben anerkannte Qira’at gibt, die sich aus den damals gebräuchlichen Dialekten des Arabischen ableiteten, sind heute Hafs und Warsch am häufigsten im Gebrauch. Jede Qira’a (Sing.) leitet ihre Berechtigung von einem bekannten Lehrer des zweiten oder dritten Jahrhunderts nach der Hidschra ab, die wiederum ihr Wissen von den Gefährten des Propheten hatten. So wird man auf der letzten Seite einer gedruckten Kopie (Mushaf) des Qur’an lesen können: „Nach der Riwaja von Imam Warsch von Nafi’ Al-Madini von Abu Dscha’far Jazid ibn Al-Qa’qa’ von ‘Abdullah ibn ‘Abbas von Ubaij ibn Ka’b vom Gesandten Allahs, möge Allah ihn segen und ihm Frieden gewähren, von Dschibril, Friede sei mit ihm, vom Schöpfer“ oder auch „die Riwaja von Hafs ibn Sulaiman ibn Al-Mughira Al-Asadi Al-Kufi von der Qira’a von ‘Asim ibn Abi’n-Nudschud Al-Kufi von Abu ‘Abdurahman ‘Abdullah ibn Habib As-Sulami von ‘Uthman ibn ‘Affan und ‘Ali ibn Abi Talib und Zaid ibn Thabit und Ubaij ibn Ka’b vom Gesandten Allahs, möge Allah ihn segen und ihm Frieden gewähren.“

Nur geringe Unterschiede Es gibt geringe Unterschiede in diesen Lesarten, zum Beispiel, wo mit dem Lesen angehalten wird, wie zu Beginn der Sure Al-Baqara: „dhalika’l-Kitabu la raib“ (Warsch) oder „dhalika’l-Kitabu la raiba fih“ (Hafs) Genauso gibt es Unterschiede in der Vokalisierung der Konsonanten („suddan“ oder „saddan“) und manchmal macht man Unterschiede in den Buchstaben, entsprechend den verschiedenen diakitischen Markierenungen, wie „ja’“ oder „ta’“ (turdscha’una oder jurdscha’uni). Manchmal besitzt ein Wort eine Schaddah und manchmal hat es keins. In diesem Zusammenhang muss erwähnt werden, dass der Prophet selbst sagte, dass der Qur’an in sieben Dialekten (ahruf; sing. harf) überliefert wurde. Harf bedeutet Dialekt, Mundart oder Ausdrucksweise. Während des Khalifats von ‘Uthman ibn ‘Affan gab es Streit über die korrekte Rezitation, da sich die Muslime geografisch bereits weit verteilt hatten. So folgten die Syrer Ubaij ibn Ka’b, die Kufaner [Irak] folgten ‘Abdullah ibn Masud, die Leute von Hims Al-Miqdad und die Leute aus Basra [Irak] rezitierten wie Abu Musa.

‘Uthmans Verdienst Um diesen Auseinandersetzungen über das, was das Beste sei, ein Ende zu bereiten, entschied der Khalif, die Gemeinschaft hinter einen einzigen Text zu vereinigen. In der Zeit des ersten Khalifen Abu Bakr As-Siddiq wurde der Prophetengefährte Zaid ibn Thabit von Abu Bakr beauftragt, alle geschriebenen Teile des Qur’ans zu sammeln und einen vollständigen Text zu erstellen (eine große Anzahl derjenigen, die den Qur’an auswendig konnten, wurde in der Schlacht von Jamama getötet).

Er tat dies, und es wird berichtet, dass er der erste gewesen sei, der den Qur’an zwischen zwei (Buch-)Deckeln sammel te. Diese Kopie kam von Abu Bakr zu seinem Nachfolger ‘Umar und dann zu dessen Tochter Hafsa. ‘Uthman benutzte diese, um seine Kopie zu erstellen, die dann in alle Teile der damaligen muslimischen Welt gesandt wurde. Darin wurde dem Dialekt der Quraisch - der Gesandte Allahs entstammte diesem Stamm der Araber - ein Vorrang eingeräumt, und vieles von der Unterschiedlichkeit wurde bereinigt.

Die verbliebenen Unterschiede in der Rezitation spiegeln sich in den Qira’at wieder. Zu dieser Zeit war die Erlangung von Wissen aus dem Qur’an sowie die Lehre und das Lernen des Qur’an eine Frage der mündlichen Weitergabe. So dürfen auch heute noch in Ländern wie Marokko nur diejenigen den Qur’an Kindern unterrichten, die ihn nicht aus einem Buch, sondern von einem anderen Lehrer genommen haben. Leute rezitierten den Qur’an, wie sie ihn von ihren Lehrern hörten und gaben ihn wiederum in mündlicher Überlieferung weiter. Außerdem gab es in der Kopie von ‘Uthman keinerlei diakritische Zeichen zur Bestimmung der Vokalisierung.

Die sieben allgemein anerkannten Rezitationsweisen des Qur’an leiten sich von folgenden Lehrern ab: • Nafi’ (gest. 169/785) • Ibn Kathir (gest. 120/737) • Abu ’Amr ibn Al-’Ala’ (gest. 154) • Ibn ’Amir (gest. 154/762) • ’Asim (gest. 127/744) • Hamza (gest. 156/772) • Al-Kisa’i (gest. 189/904)

Von den ernsthaften Gelehrten der früheren Zeiten wurde erwartet, dass sie verschiedene, wenn nicht gar alle Lesarten auswendig beherrschten. Manchmal benutzten sie eine Qira’a an einem Tag und eine andere am nächsten Tag. Es soll in der Zeit von Harun Ar-Raschid sogar ein Sklavenmädchen namens Tawaddud gegeben haben, welches alle Varianten auswendig gekonnt haben soll. Heute sind die beiden meist genutzten Lesarten die Qira’a von ’Asim in der Riwaja von Imam Hafs (Naher Osten, Türkei, Subkontinent und Europa) und die Qira’a von Nafi’ in der Riwaja von Imam Warsch (Nordafrika, Westafrika, Persischer Golf und Europa). Außerdem ist in Afrika noch die Qira’a von Abu ’Amir in der Riwaja von Ad-Duri im Gebrauch. Innerhalb der verschiedenen Qira’at gab es wiederum unterschiedliche Schulen, die sich nur geringfügig in Betonung und Ausdrucksweise unterschieden. Darin können wir die Stufe der Sorge und Genauigkeit erkennen, die die Muslime der Rezitation des Qur’ans gewidmet haben.

http://www.islamische-zeitung.de/iz3.cgi?id=4511 (Archiv-Version vom 20.04.2015)


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Bibel & Koran - Zwei Wahrheiten? Wie gehen wir damit um?

11.07.2008 um 14:26
@Puschelhasi

Mein erster Einwand sollte auch nicht heißen, es gibt keine abweichenden Schriften.
Die Behauptung alles verändert bringt einen doch nicht weiter, wozu ist sie gut, als nur zur Rechtfertigung seiner Unwissenheit?

Differenzen gibt es nur in unseren Bewusstsein, wie auch bei den meisten Menschen Differenzen zwischen Bibel und Koran bestehen, zwischen A.T. und N.T. es ein unterschiedlicher Gott sein soll, nur es ist unsere Unwissenheit, den es bestehen keine Differenzen. Eigentlich ist das Jah sehr passend zum ja, den wer nicht das ja kennt, sollte an sich arbeiten und nicht am nein der anderen.


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Bibel & Koran - Zwei Wahrheiten? Wie gehen wir damit um?

11.07.2008 um 14:26
@wissensdurst:
Keiner hat das Recht mir zu sagen wie ich Glaube.
Keiner hat das Recht mir zu sagen wann ich Glaube.
Keiner hat das Recht mir zu sagen an wen ich Glaube.


Keiner hat das Recht mich dazu zu zwingen, eine heilige Schrift zu lesen.

Zu der Bibel: Wir haben keine Bibel die der anderen Buchstabe um Buchstabe gleicht.
Wir haben also "Verschönerte Bücher". Schon allein wenn ich an die hervorgehobenen Wörter oder Sätze stoße.
Man kann ruhig sagen, dass bestimmte Bibeln verfälscht wurden.
Den Koran kenne ich leider noch nicht vom Inhalt her, jedoch ist das in meinen Augen mehr ein Werkzeug für Diktatoren. Also Machtmissbrauch des Wissens aus heiligen Schriften in der Urfassung.

Das mit dem Brief des Hieronymus finde ich schon ganz interessant.

Stellt euch vor, es wäre auch nur ein Wort falsch (z.B. Dott statt Gott) der nächste macht weiter indem er sagt, man müsse Gott von Dott unterscheiden und setzt sich mit Schriftgelehrten zusammen. Die einen sagen: Rechtschreibfehler, die andern sagen: 2 verschiedene Personen.
Irgendwann hat man 2 Versionen der heiligen Schriften, dann 3 und 4.
Die Evangelien
Und heute sogar ganze Webseiten voll von Diskussionen und die Frage nach: Was ist Wahrheit?


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11.07.2008 um 14:27
@Johnny_X

Sowas billiges kann man im Schlaf widerlegen. ;)


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11.07.2008 um 14:39
Ich sollte vielleicht noch am den und denn arbeiten :D.


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11.07.2008 um 14:39
Bibel&Koran - Zwei Wahrheiten? Wie gehen wir damit um?

Wir Muslime behandeln Es/den Koran also sehr Sorgfälltig. Machen sogar die Waschung, bevor wir Es/den Koran) in die hand nehmen:)


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11.07.2008 um 14:52
Die Trinitätslehre in der Bibel ist ebenfalls eine Lüge.
Es gibt viele Gründe.
Die Trinitätslehre wurde deshalb erfunden um die Macht der Kirche und des Papstes zu erhöhen. Sie wurde von Kaiser Konstantin, der selber Heide war und sich als Gottheit sah, auf die Welt gebracht. Man behauptete, dass Jesus der Sohn Gottes ist und dass der Papst sein Nachfahre. So sah man den Papst fast schon als eine Gottheit und damals den Konstantin. Der Papst hatte die Macht die Bibel zu verändern. Selbst das Kreuz ist nicht das Symbol der Christen, sondern der Fisch. In der Bibel behauptet Jesus, dass man ihn nicht anbeten soll, aber viele Christen tun dies. Letztens hat der Papst sogar das Fegefeuer abgeschafft vor den Augen der ganzen Christen. Kein Mensch hat das Recht darauf sich als Vertreter Gottes zu sehen und die Religion zu verändern. Komisch das gerade Rom, die Stadt aus der Der Befehl kam Jesus zu kreuzigen, als heilige Stadt ernannt wurde. Selbst heidnische Traditionen der Germanen odr der Römer wie das Taufen wurden ins Christentum eingenommen. Am Ende erreichte ja Konstantin seinen Ziel, denn er wurde als Vertreter Gottes angesehen.


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11.07.2008 um 14:54
Den hatten wir doch schon mal, al-mekka ;)


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11.07.2008 um 14:58
ja, aber wir diskutieren hier auch über die lügen in der bibel, oder?:)


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11.07.2008 um 15:13
Das Trinitätslehre ist keine Lüge der Bibel, ich bevorzuge es auch von Veränderungen in der Bibel zu sprechen, denn der Prophet hat uns angeraten auch die Bibel durchaus nicht zu verdammen, solange es nicht dem Koran widerspricht.

Die Trinitätslehre ist kein Teil der Bibel, sie ist ein späteres Konstrukt der Katholiken.


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11.07.2008 um 15:15
zawaen

Ja, aber sie sthet nun in der Bibel, deswegen ist sie auch eine Verfälschung in der Bibel. Und ich habe ja nicht behauptet Moslems sollen die Bibel nicht lesen.:)


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11.07.2008 um 15:21
Die Trinitätslehre steht nicht in der Bibel, das ist ja der Witz. Jesus hat niemals gesagt: Betet mich an ich bin auch Gott.


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Bibel & Koran - Zwei Wahrheiten? Wie gehen wir damit um?

11.07.2008 um 15:25
Hat er nicht eher immer betont, dass alles Gott sei?
Du weisst schon, zawaen, "Spalte ein Holz, und Du wirst ihn finden...usw."


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Bibel & Koran - Zwei Wahrheiten? Wie gehen wir damit um?

11.07.2008 um 15:28
Nunja in erster Linie soll man Gott nicht als Bildnis, oder gegossenes Abbild (je nach Version) verehren und man soll keinen anderen anbeten als ihn.

Gottes Wirken und Gottes Weisheit findet man in allem, da gebe ich dir natürlich recht.


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