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Panentheismus - Advaita

151 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Spiritualität ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Panentheismus - Advaita

30.07.2008 um 16:03
ich versteh dich schon. ja die gefühle sind enorm wichtig und uns allen gegeben, letztendlcih genauso wie die hand voll erfahrungen, die sich immer wieder in neuen kleidern präsentieren.

doch wie weit bringen uns gefühle, ohne das nötige und immer tiefer werdende bewusstsein?

es gibt den punkt, da man von seinen gefühlen beherrscht wird, doch irgendwann kann man selbst herr über seine gefühle werden. man kann sich vom leben leben lassen, opfer sein, oder beginnen das leben bewusst und mitgestalltend zu leben und zu erschaffen, als "täter".

viele werden aus heiterem himmel von geschehnissen getroffen, andere widerrum erschafen sich bewusst geschehnisse, da sich ihrer entscheidungen bewusst werden, die zu den umständen führte.

die gefühle sind schon wichtig und auch die verzweiflung oder depression kann einen solchen fortschritt für uns bedeuten, einen solchen bewusstseinssprung, dass selbst sie eine heilige und heilende rolle einnehmen können.

wo wär ich ohne sie und ohne die sehnsucht, die daraus entstanden ist. langsam wandelt sich das gefühl der sehnsucht in ein vertrautes lieben des jetztigen und geborgensein in den dingen, die hier und jetzt sind. das annehmen und bejahen des jetztigen lebens, denn es ist das einzigste, das war, ist und sein wird.

die gefühle sind eine sache, die das leben unter den menschen so schön macht.
und uns vielleicht auch immer wieder dazu bringt und dieses leben hier auszusuchen.

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Panentheismus - Advaita

30.07.2008 um 20:14
@lesslow
Zitat von lesslowlesslow schrieb:doch wie weit bringen uns gefühle, ohne das nötige und immer tiefer werdende bewusstsein?
Bewusstsein ensteht erst durch die Gefühle die wir haben. Wenn wir nichts ausdrücken könnten würde auch kein Bewusstsein existieren und somit auch nicht der Mensch.
Zitat von lesslowlesslow schrieb:es gibt den punkt, da man von seinen gefühlen beherrscht wird, doch irgendwann kann man selbst herr über seine gefühle werden. man kann sich vom leben leben lassen, opfer sein, oder beginnen das leben bewusst und mitgestalltend zu leben und zu erschaffen, als "täter".
ja man kann, nur welche vorraussetzung ist dafür gegeben ?!
Du oder ich können es....viele andere nicht, und das problem liegt hier genau in dem wo von wir hier die ganze zeit sprechen!!
Zitat von lesslowlesslow schrieb:viele werden aus heiterem himmel von geschehnissen getroffen, andere widerrum erschafen sich bewusst geschehnisse, da sich ihrer entscheidungen bewusst werden, die zu den umständen führte.
das was du himmel nennst in deiner Wahrheit ist nichts weiter als eine Bezeichnung für Menschliches Verhalten! Wir bezeichnen es deshalb so weil die Gefühle die wir ausdrücken wollen uns in der Geschichte der Menschheit zu dieser Erklärung gebracht haben. Ob bewusst oder Unbewusst spielt dabei keine rolle weil es am ende doch das selbe bleibt: Menschlich!
Zitat von lesslowlesslow schrieb:die gefühle sind schon wichtig und auch die verzweiflung oder depression kann einen solchen fortschritt für uns bedeuten, einen solchen bewusstseinssprung, dass selbst sie eine heilige und heilende rolle einnehmen können.
Verzeiflung und Depresision sind gefühle, welche dir bewusst (bewusstsein schaffen) machen sollen das man sich in einer lebensphase befindet in der man nicht die Gefühle zum ausdruck bringen kann die genau das gegenteil in einem auslösen.
Heilen kann natürlich alles, doch die frage ist doch warum es heilen muss/soll ?!
Zitat von lesslowlesslow schrieb:wo wär ich ohne sie und ohne die sehnsucht, die daraus entstanden ist. langsam wandelt sich das gefühl der sehnsucht in ein vertrautes lieben des jetztigen und geborgensein in den dingen, die hier und jetzt sind. das annehmen und bejahen des jetztigen lebens, denn es ist das einzigste, das war, ist und sein wird.
Sehnsucht und Liebe sind zwei verschiedene Gefühle. Das eine kann sich nicht zu dem anderen entwickeln, die Gefühle passen sich nur der Gegebenheiten an.
Zitat von lesslowlesslow schrieb:die gefühle sind eine sache, die das leben unter den menschen so schön macht.
und uns vielleicht auch immer wieder dazu bringt und dieses leben hier auszusuchen.
Ich weis das du dir damit deine Welt erklären willst lieber lesslow. Mit Gott und der Welt. Das alles Gott ist und wir in jeder Richtung ihn erkennen können! Ein sehr schöner Gedanke wirklich! Auch wenn ich nicht Glaube, ist es trotzdem ein schöner gedanke, dennoch weder so "WAHR" wie meine sichten(meine Wahrheit) noch so wie die eines jeden anderen. DAs eine Gefühl das uns seit anbeginn der Zeit fragt: Warum ? Warum sind wir hier? Warum existieren wir? ermöglicht uns solche viele kleine Wahrheiten (wobei klein jetzt nicht als grössendefinition angesehen werden sollte).Wahrheiten die bei vielen anders aber auch gleich aussehen kann. Dennoch sind keine dieser Wahrheiten bzw keine dieser Erklärungen der SINN hinter dem LEBEN! Wenn nur einer dieser WAhrheiten in seinem Kern das erklären könnte, mit seiner allumfassenden sicht, wqaqs der sinn des Lebens ist, warum wir hier sind usw, dann wär unser Leben, das heutige, nicht mehr das, als was wir es heute kennen. DAs Gefühl welches wir befriedigen wollen, mit dem GLAUBEN wäre dann befriedigt und unser Bewusstein würde eine neue Ebene erreichen! Ich hoffe du verstehst jetzt was ich meine......Und so ist es mit jedem Gefühl das wir besitzen!

Deshalb muss man sehr gut überlegen, welches Gefühl man mehr bedeutung zukommen lässt. Den mit jeder Investierter Kraft in die Gefühle formt sich nicht nur das Bewussteins seines selbst sondern auch die seiner Umgebung!!


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kore ehemaliges Mitglied

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Panentheismus - Advaita

30.07.2008 um 21:02
@ Rein Herzens

da kann ich Dir nicht ganz recht geben. Das was viele vor allem junge Menschen als Liebe bezeichnen ist oft nur Egoismus und das bleibt es bei vielen Menschen bis ins Erwachsenenalter. Die Auswüchse erkennt man dann im gesellschaftlichen Leben. Die Liebe verändert sich mit der Reife, die ein Mensch hoffentlich in seinem Leben erlangt. Erst dann hat Liebe eine Chance, wenn sie die eigene Person nicht mehr in den Mittelpunkt stellt. Liebe ist ja gerade nicht mehr nur in ein Gefühl verliebt zu sein.


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Panentheismus - Advaita

30.07.2008 um 21:24
@kore

du willst ein Gefühl mit dem anderen erklären. Das klappt nicht! Egoismus beruht auf einer ganz anderen Ebene als das Gefühl Liebe. Egoisctisch ist man wegen bestimmten situationen, Lieben tut man auch wegen bestimmten situationen. Beide situationen sind aber nicht das selbe und beruhene nicht aufeinander. Und Liebe ist Liebe! Was wir daraus machen ob wir es nun versuchen zu formen oder mit einem anderen Gefühl zu ergänzen bleibt uns überlassen. Das was du beschreibst, mit der entwicklung der Gefühle, ist nichts weiter als eine art Verständniss dafür zu entwickeln welches sich auf die jeweiligen erfahrungen bezieht. Trotzdem, egal wie wir uns entwickeln, bleibt jedes Gefühl in seinem Ursprung gleich. Ich könnte dir mehrere Beispiele nennen wen du es immer noch nicht verstanden hast oder verstehen willst, akzeptieren willst, glauben willst usw!


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kore ehemaliges Mitglied

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Panentheismus - Advaita

31.07.2008 um 10:22
@ ReinHerzens

das kannst Du mir aber jetzt nicht unterstellen daß ich das Gefühl Liebe versuchen würde mit dem Gefühl Egoismus zu erklären! Das wäre ja sinnloser Schwachsinn. Nein, ich sagte ganz deutlich, daß genau das was mnache Menschen für Liebe halten eben NICHT Liebe ist, sondern Egoismus. Es hilft schon gar nicht weiter, dann trotzig zu behaupten:
Liebe ist eben Liebe!
Wenn Du Dir selbst oder einem anderen Rechenschaft über ein Gefühl gibst, wie Du es hier gerade getan hast, kannst Du dies nicht ohne Deinen Verstand oder besser gesagt ein tiefgründigeres Denken darüber tun. Dies ist wohlbemerkt auch hinsichtlich Deiner eigenen Person zutreffend. Ein Gefühl sagt Dir in Deinem Denken, daß es Liebe oder Haß ist, Du hättest sonst keinerlei Bezeichnung dafür. Was Liebe tatsächlich ist kann man aber kaum über das Wort Liebe definieren. Nun ist klar, das graviernde Unterschiede da sind zwischen den Gefühlen Haß und Liebe, dennoch ist es möglich daß sie ineinander einmünden. Dies bedeutet dann gerade, daß das was vorher als Liebe bezeichnet wurde allenfalls rein geschlechtliche Liebe war,also vorrangig den egoistischen Trieben unterstand.
Deshalb meine Äußerung, Liebe sei eben gerade nicht das Verliebtsein in ein Gefühl.
Vielleicht hast Du ja jetzt verstanden was ich damit meinte.


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Panentheismus - Advaita

31.07.2008 um 12:10
@kore

mein lieber Kore,

natürlich verwechseln menschen Liebe mit einem anderen gefühl wie zum beispiel Egoismus! Doch was ändert es an dem Gefühl Liebe in seinem Ursprung?! Nichts....
es spielt keine rolle ob menschen dies mit einem anderen gefühl verwechsseln oder sogar jeder Liebe anders auffasst und versteht/fühlt. Das was wir da fühlen und es zu erklären versuchen ist IMMER Situationsabhängig, abähngig vom Bewusstsein eines Menschen(und Bewusstsein wird nun mal durch Gefühle geschaffen).

Und auch wenn ich rechenschaft ablege oder auch nicht, wenn ich sge das liebe unendlich ist oder nur körperliche liebe oder Liebe garnicht existiert, würde sich rein garnichts daran ändern was Liebe als Gefühl seit anbeginn der Menschheit IST!
Alles andere von mir von dir von allen Menschen die ein Gefühl beschreiben möchten (und sommit auch das Leben) sind nichts weiter als versuche die auf die jeweilige Epoche stützen bzw auf das jeweilige Bewusstsein welche Menschen bis dato erreicht haben!
Zitat von korekore schrieb:Was Liebe tatsächlich ist kann man aber kaum über das Wort Liebe definieren
egal wie man es definiert, am ende bleibt es nur ein versuch die dinge die wir erleben zu verstehen. Da ändert aber rein garnichts an dem Gefühl in seinem Ursprung !
Zitat von korekore schrieb:Nun ist klar, das graviernde Unterschiede da sind zwischen den Gefühlen Haß und Liebe, dennoch ist es möglich daß sie ineinander einmünden
ja natürlich können sie einmünden.....doch das ist nur eine folge des erlebten eines Menschen der sich darin wiederspiegelt. Und das ist abhängig von sehr sehr vielen dingen wie z.B Kultur, Ort (ungebung) usw.
Zitat von korekore schrieb:Dies bedeutet dann gerade, daß das was vorher als Liebe bezeichnet wurde allenfalls rein geschlechtliche Liebe war,also vorrangig den egoistischen Trieben unterstand
ja ich sags gerne noch mal. So siehts bei Menschen aus. Denoch bleibt Liebe = Liebe
Das was im Leben selbst mit diesem passiert, es geformt wird durch ein anderes gefühl ersetzt wird oder das eine auf das andere aufbaut ist der menschliche ausdruck im Leben!
Zitat von korekore schrieb:Deshalb meine Äußerung, Liebe sei eben gerade nicht das Verliebtsein in ein Gefühl.
Ob du nun verliebt bist, liebe im geschlechtsverkehr entdeckst, Liebe für dich unendlich ist oder was ganz anders. IM URSPRUNG bleibt Liebe = Liebe. Und weist du auch warum?! Weil das Gefühl (jeder einzelne) schon vor dem erlebten existiert......
alles andere sind nur versuche um mit diesen klar zu kommen (und wie ich schon oft gesagt habe, dabei spielt eine menge wichtige dinge eine rolle)


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Panentheismus - Advaita

31.07.2008 um 17:51
ich glaube nicht, dass bewusstsein durch gefühle geschaffen wird.
liebe ist für mich auch mehr als "nur" gefühl. es ist eher ein seinszustand.
liebe ist weder etwas, dass man finden, verlieren noch suchen kann.


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Panentheismus - Advaita

31.07.2008 um 18:04
Liebe ist die Kraft, welche die Planeten, die Sonnen, Alles, bewegen lässt. Aus Liebe wurde alles erschaffen, und aus Liebe wurden wir gezeugt. Liebe ist die Motivation des Universums.


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Panentheismus - Advaita

31.07.2008 um 18:10
@leslow

was du glaubst (ausdruck eines Gefühls und somit erschffung ein teil deines Bewusstseins) spielt keine rolle für das was IST. Ich intepretere Gefühle auch anders wie z.B Liebe......was genau so keine rolle spielt weil es ein ausdruck unserer(meiner) Zeit darstellt!

Wenn der Mensch nicht fühlen könnte, wäre er nicht existent. Und dabei ist es nicht nur auf den Menschen zurück zu führen das er nur der alleinige ist der fühlen kann, sondern es betrifft die ganze NATUR! Alles was im Leben aufbaut, ensteht durch Gefühle!

Und eines noch ein ZUSTAND(SEINZUSTAND) ist Bewusstsein egal in welcher Form wir auch diese sehen und intepretieren!!


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Panentheismus - Advaita

31.07.2008 um 18:12
@snafu

?? hehe wie kommst du drauf das Liebe der Kern allens ist?! Das ist defnitiv nicht so, weil aus negativen(so wie wir sie betrachten) Gefühlen auch etwas erschaffen werden kann!

Aus Hass ensteht ein neues bewusstsein das entweder alles zerstören oder sogar neues erschaffen kann!


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Panentheismus - Advaita

31.07.2008 um 18:29
Was sollte es denn sonst sein, wenn nicht die Liebe?
Hass ist verdorbene liebe. ;)


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Panentheismus - Advaita

31.07.2008 um 18:48
Ein menschliches Wesen ist Teil einer Ganzheit, die wir Universum nennen; es ist ein Teil der in Zeit und Raum begrenzt ist. Es erlebt sich selbst, seine Gedanken und Gefühle als etwas getrenntes vom Rest, eine Art optische Täuschung des Bewusstseins.

Diese Täuschung ist wie ein Gefängnis für uns. Sie beschränkt uns auf unsere persönlichen Wünsche und Zuneigung für einige uns nahestehenden Personen.

Es muss unser Ziel sein, uns aus dem Gefängnis zu befreien, indem wir unseren Kreis des Mitgefühls ausweiten, um alle lebenden Kreaturen und die Gesamtheit der Natur in ihrer Schönheit zu umarmen.
Albert Einstein
Physik, Metaphysik, Fakten und Ideen, Materie und Bewusstsein ist alles das Selbe.
Louis de Broglie
Es ist die Ganzheit die real ist.

Das gesamte Universum ist keine Maschine, die man in Einzelteile zerlegen kann wie ein Auto, sondern ein gigantisches multidimensionales Hologramm.

Die Welt kann nicht geteilt werden, doch wenn wir sie als teilbar betrachten, so werden wir mit all diesen Problemen zu tun haben. Dies ist der Kern der Sache. Wir versuchen, Dinge zu teilen, die eins und vereint sind.

Wir müssen also mit der großen Weisheit vom Ganzen, die in der Vergangenheit im Osten wie im Westen vorhanden war, so verfahren, dass wir sie in uns aufnehmen und dann zu einer neuen und ursprünglichen Wahrnehmung fortschreiten, die für unsere gegenwärtigen Lebensbedingungen relevant ist.

Es kann bedeuten, dass alles im Universum in einer Art totalem Rapport miteinander steht, so dass alles Geschehen zu allem anderen in Beziehung steht; es kann auch bedeuten, dass es Informationsformen gibt, die schneller als Licht reisen können; oder es kann bedeuten, dass unsere Vorstellungen von Raum und Zeit in einer Weise geändert werden müssen, die wir noch nicht begreifen.

Ich meine daher, dass es kein Ende des Wissens über die Natur gibt. Alle diese Analogien sind Abstraktionen und Annäherungen. Sie sind nützlich und richtig bis zu einem Punkt, aber sie sind nicht die endgültige Wahrheit.

Ich vertrete folgende Ansicht: Die Erklärung des Seins liegt weit außerhalb der Grenzen der Wissenschaft. Es dehnt sich gewissermaßen aus. Die Raumzeit die wir kennen, ist nur ein Teil des Seins. Daher glaube ich, dass es eine verborgene Dimension gibt. Was die Wissenschaftler verstehen können, sind die Ordnungen, die an die Oberfläche getreten sind. In gewissem Masse können wir die Gesetze verstehen lernen, die in dieser sichtbar gewordenen Ordnung herrschen. Aber weil diese Gesetze alle aus einer verborgenen Ordnung kommen, ist die Frage nach dem Ursprung einfach sinnlos. Das ist etwa ähnlich, wie wenn wir ein Fernsehprogramm in der Mitte einschalten und dann fragen, was vorher passiert ist. Jedenfalls liegt uns die an die Oberfläche getretene Ordnung vor Augen und um sie besser zu verstehen müssen wir uns fragen, woraus sie sich entwickelt hat. Damit wird aber ein Existenzbereich jenseits der Wissenschaft betreten. Möglicherweise dringen die Wissenschaftler damit in einen religiösen Fragenbereich ein.

In diesem Fließen sind Geist und Materie keine voneinander getrennten Substanzen, sondern vielmehr verschiedene Aspekte einer einzigen ganzen und bruchlosen Bewegung. Auf diese Weise können wir alle Erscheinungsformen des Daseins als nicht voneinander getrennt ansehen, und damit können wir der Fragmentierung ein Ende setzen, die in der derzeitigen Einstellung zum atomistischen Standpunkt angelegt ist, der uns dazu führt, gründlichst alles von allem zu trennen.

So stimmen die Relativitätstheorie und die Quantentheorie doch beide in der Notwendigkeit überein, die Welt als ein ungeteiltes Ganzes anzuschauen, worin alle Teile des Universums einschließlich dem Beobachter und seinen Instrumenten zu einer einzigen Totalität verschmelzen und sich darin vereinigen.

In einer relativistischen Theorie ist es notwendig, die Vorstellung vollständig fallen zu lassen, die Welt setze sich aus grundlegenden Objekten oder Bausteinen zusammen. Es gilt vielmehr, die Welt als ein universelles Fließen von Ereignissen und Prozessen anzusehen.

Beobachter und Beobachtetes sind vielmehr miteinander verschmelzende und sich gegenseitig durchdringende Aspekte einer einzigen ganzen Realität, die unteilbar und unzerlegbar ist.

Was also dem Menschen Not tut, ist Aufmerksamkeit gegenüber seinem gewohnheitsmäßigen fragmentirrenden Denken, sich dessen bewusst zu sein und es dadurch zu beenden. Dann kann der Mensch vielleicht ganzheitlich an die Realität herantreten, und folglich wird auch die Antwort ganzheitlich sein.

Vielmehr sollten wir alle unsere verschiedenen Denkweisen als Anschauungsweisen der einen Realität auffassen, von denen eine jede einen Geltungsbereich besitzt, innerhalb dessen sie genau und angemessen ist.

Diese Verwirrung ist von entscheidender Bedeutung, da sie uns dazu bringt, an Natur, Gesellschaft und den einzelnen Menschen mit mehr oder weniger festgelegten und beschränkten Denkschemata heranzutreten und uns dadurch die Begrenzung dieser Denkschemata in der Erfahrung offenbar immer wieder zu bestätigen.

Der vorherrschende Trend in der modernen Physik ist von daher stark gegen jegliche Sichtweise gerichtet, die der formgebenden Tätigkeit im ungeteilten Ganzen der fließenden Bewegung einen Vorrang zuspricht. In der Tat neigen die meisten Physiker dazu, jene Aspekte der Relativitätstheorie und der Quantentheorie, die die Notwendigkeit einer solchen Sichtweise nahe legen, herunterzuspielen und in der Tat kaum zu bemerken, da sie weitgehend als Faktoren mathematischer Berechnungen und nicht als Hinweise auf das Wesen der Dinge betrachtet werden.

Die neue Ansicht könnte man vielleicht am besten als "ungeteilte Ganzheit in fliessender Bewegung" bezeichnen.
David Bohm
Gegensätze widersprechen sich nicht, sondern ergänzen einander.

Wir haben allen Grund anzunehmen, dass eine Nachprüfung der quantenmechanischen Gesetzen in einem lebendigen Organismus diese Gesetze dort genauso bestätigen würde wie in der toten Materie.
Niels Bohr
Evolution ist das fortwährende einsammeln von Licht.

Unsere jetzige Denkweise hätte vielleicht eine kleine Bluttransfusion aus östlichem Gedankengut nötig.

Die Vielzahl anschauender und denkender Individuen ist nur Schein, sie besteht in Wirklichkeit gar nicht.

Die heute gesicherte Meinung ist vielmehr, dass Alles – überhaupt Alles – zugleich Partikel und Feld ist. Alles hat sowohl die kontinuierliche Struktur, die uns vom Feld, als auch die diskrete Struktur, die uns von der Partikel her geläufig ist.

Ebenso und aus dem gleichen Grunde mangelt der Welt der Naturwissenschaft alles, was eine Bedeutung in bezug auf das bewusst anschauende, wahrnehmende und fühlende Wesen hat; von alledem enthält sie nichts.
Erwin Schrödinger
Ebenso behaupte ich, dass das Wesen der Wirklichkeit geistig ist, weder materiell noch eine Zweiheit aus Materie und Geist. Die Hypothese, dass ihr Wesen irgend etwas Materielles an sich haben könne, geht in meine Berechnung nicht ein. Denn so, wie wir heute die Materie auffassen, ergibt die Verbindung des Eigenschaftsworts "materiell" mit dem Hauptwort "Wesen" im Sinne dessen, was etwas im Innersten bedeutet oder darstellt, keinen vernünftigen Sinn.

Wir sind beschränkt auf die Kenntnis der physikalischen Welt und besitzen nur in dem isolierten Bewusstsein jedes einzelnen einen Berührungspunkt mit jenem Urgrunde. So können wir den Gedanken von der Einheit des Ganzen nicht voll erfassen, der wesentlich für eine vollständige Theorie ist.

Der Stoff der Welt ist Geiststoff.

Weder die physikalische noch die mystische Bedeutung liegt dort in der Außenwelt, sie ist hier, in unserm Geiste.

Es ist das Ziel der physikalischen Wissenschaft, soweit ihr Geltungsgebiet reicht, die der Welt zugrunde liegende fundamentale Ordnungsform bloßzulegen.

Wir sind ängstlich bemüht, nur vollkommene Wahrheit anzuerkennen, aber es ist schwer zu sagen, in welcher Form vollkommene Wahrheit gefunden werden soll.

In den meisten Disziplinen scheint es zu genügen, dass wir darin übereinstimmen, welchen Dingen wir Realität zuerkennen wollen und welchen nicht und dass wir hinterher erst herauszufinden suchen, in welchem Sinne wir das Wort gebraucht haben.
Sir Arthur Eddington
Es gibt keine Materie, sondern nur ein Gewebe von Energien, denen durch intelligenten Geist Form gegeben wird.

Nichts hindert uns also, und unser nach einer einheitlichen Weltanschauung verlangender Erkenntnistrieb fordert es, die beiden überall wirksamen und doch geheimnisvollen Mächte, die Weltordnung der Naturwissenschaft und den Gott der Religion, miteinander zu identifizieren.

Wohin und wie weit wir also blicken mögen, zwischen Religion und Naturwissenschaft finden wir nirgends einen Widerspruch, wohl aber gerade in den entscheidenden Punkten Übereinstimmung. Religion und Naturwissenschaft – sie schließen sich nicht aus, wie manche heutzutage glauben oder fürchten, sondern sie ergänzen und bedingen einander.

Die Naturwissenschaft braucht der Mensch zum Erkennen, die Religion aber zum Handeln.

Von Natur aus bin ich friedlich eingestellt und lehne alle zweifelhaften Abenteuer ab. Eine theoretische Deutung musste jedoch um jeden Preis – wie hoch auch immer – gefunden werden.. .Ich war bereit, jede einzelne meiner früheren Überzeugungen im Zusammenhang mit physikalischen Gesetzen zu opfern.
Max Planck
Das Universum ist letztlich nicht aus Materie und Energie aufgebaut, sondern es besteht aus reiner Information.

Eine der wichtigsten Lehren des Quantenuniversums könnte sein, dass die physikalische Wirklichkeit durch die Art der Fragen definiert ist, die wir durch die Wahl unserer Experimente an sie stellen.
John Wheeler
Die Wirklichkeit hängt zu einem erheblichen Teil vom Zustand unserer Seele ab.
Werner Heisenberg
Ich glaube, das es das Schicksal des Abendlandes ist, diese beiden Grundhaltungen, die kritisch rationale, verstehen wollende auf der einen Seite und die mystische irrationale, das erlösende Einheitserlebnis suchende auf der anderen Seite, immer wieder in Verbindung miteinander zu bringen. In der Seele des Menschen werden immer beide Haltungen wohnen, und die eine wird stets die andere als Keim in sich tragen.
Wolfgang Pauli
Glücklich ist der Mensch, der in der Arbeit des Heute den Anteil erkennen kann, den diese an der Arbeit des Lebens hat, und eine Inkarnation der Arbeit der Ewigkeit. Seine Zuversicht hat unauflösliche Grundlagen, weil er damit begonnen hat, an der Unendlichkeit Anteil zu nehmen. Er erledigt unablässig Tag für Tag seine Aufgaben, denn das ihm Gegenwärtige ist ihm angemessen.
Auf diese Weise muss der Mensch eine Personifikation des göttlichen Prozesses der Natur sein und auf klare Weise die Einheit des Unendlichen mit dem Endlichen zeigen: nicht indem er seine zeitliche Existenz unterdrückt, sondern in dem er sich vergegenwärtigt, dass nur in ihr die individuelle Handlung möglich ist, nicht indem er aus seinem Leben das Ewige ausschließt, sondern im Wissen darüber, dass die Zeit ein Geheimnis ist, das der Mensch nicht zu betrachten erträgt bis zu dem Moment, in dem ihn die ewige Wahrheit ihn erleuchtet.

Wenn die Empfindung, die wir Farbe nennen, irgend welchen Gesetzen gehorcht, dann muss es etwas in unserer eigenen Natur sein, das die Art dieser Gesetze bestimmt; und ich muss ihnen nicht sagen, dass der einzige Beweis, den wir im Hinblick auf uns erhalten können, von unserem Bewusstsein abzuleiten ist. Die Wissenschaft von den Farben muss demnach im Grunde genommen als eine Wissenschaft des Geistes betrachtet werden.

Es gibt keine bessere Methode Wissen im Geist zu verankern als es auf so viele verschiedene Arten, wie wir nur könne, zu präsentieren.
James Clerk Maxwell



um nocheinmal die wissenschaft sprechen zu lassen :)


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Panentheismus - Advaita

31.07.2008 um 19:03
ich denke nicht, dass bewusstsein an sich verändert werden kann, oder es sich wandelt, mehr wird, oder weniger, erschaffen wird....

bewusstsein ist konstant, lediglich das was auf oder im bewusstsein fluktiert nämlich die erscheinungsformen wandeln sich. das gefühl erscheint hier mehr wie eine schablone oder ein filter, auf welche weise wir die dinge wahrnehmen, die in ständiger bewegung im bewegungslosen zu sein scheinen.

bewusstsein selbst scheint auch nichts schaffendes zu sein. es ist alles da, jedoch ziehen wir aus dem quell unendlicher und unermesslicher möglichkeiten, eine heraus indem wir sie betrachten. die schablone oder der filter der gefühle scheint es jedoch zu bedingen, auf welche weise wir die betrachtung erfahren.


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Panentheismus - Advaita

31.07.2008 um 19:10
@leslow
Zitat von lesslowlesslow schrieb:Ein menschliches Wesen ist Teil einer Ganzheit, die wir Universum nennen; es ist ein Teil der in Zeit und Raum begrenzt ist. Es erlebt sich selbst, seine Gedanken und Gefühle als etwas getrenntes vom Rest, eine Art optische Täuschung des Bewusstseins.

Diese Täuschung ist wie ein Gefängnis für uns. Sie beschränkt uns auf unsere persönlichen Wünsche und Zuneigung für einige uns nahestehenden Personen.

Es muss unser Ziel sein, uns aus dem Gefängnis zu befreien, indem wir unseren Kreis des Mitgefühls ausweiten, um alle lebenden Kreaturen und die Gesamtheit der Natur in ihrer Schönheit zu umarmen.
Solche Menschen wie ich sind der Beweis dafür das sich Albert einstein auch irren kann!

Ja wir sind ein Teil einer Ganzheit das wir Universum nennen(vielleicht sogar viel mehr als wir in unserem heutigen Bewusstsein denken können). Ja wir erleben unser Gedanken und unsere Gefühle als etwas Getrenntes vom Rest, eine Art optische Täuschung (die Ursache dafür liegt in unserer Zeit)

DOCH das heisst nicht das man gefangen ist in diesen Gedanken und Gefühlen! Den die Gedanken und Gefühle die ein Individium in seinem Leben erleben kann bzw tut sind nichts als Gedanken und Gefühle aller die sie mitfühlen können wenn die bestimmten Parameter (wie ichs jetzt mal ausdrücke) gegeben sind!

Und der letzte Absatz trifft ja genau darauf zu!! Unser Ziel muss es sein MitGEFÜHL
aus zu weiten um .......................................
Das heisst das wir die Gefühle die wir haben, so aus weiten das wir allumfassend mit den Gefühlen unser Bewusstsein entwicklen um daraus eine Welt zu formen in der jeder einzelne Mensch, ganu das Leben leben kann das sich seinen Gefühlen orientiert!
Zitat von lesslowlesslow schrieb:Physik, Metaphysik, Fakten und Ideen, Materie und Bewusstsein ist alles das Selbe.
Wodurch bitte ensteht die Physik, die Fakten und die Ideen... Genau so wie das Bewusstsein?! Was ist unser Antrieb im Leben ?! Ist es eine Idee oder die Physik, oder doch das Bewusstsein welches vorher existieren soll aus energie?! Nein, denn wie wir wissen haben wir zu erst Gefühle und dann ein Bewusstsein. Wir haben erst Gefühle, und danach kam die Physik und Ideen und Fakten!


Ich könnte dir auf alles andere was du kopiert hast auch eine antwort geben. Jede einzelne zeile Kommentieren. Doch alles was ich dazu sage ist , dass es nur ein Versuch ist die dinge die wie wir sie seit anbeginn der Zeit kennen und FÜHLEN, zu erklären ! Wir leben definitiv nicht in einer Holographischen Welt, und wir leben auc in keiner in der jedes Individium beschränkt auf sein Leben ist. Wir leben in einer die VERSUCHT die existenz selbst in seiner eigenen zu ERKLÄREN, nicht mehr und nicht weniger!!


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Panentheismus - Advaita

31.07.2008 um 20:02
es soll ja auch nicht der sinn sein, dass du jedes dieser zitate kommentierst. eher sollen sich auf einen wirken und teile, die einen ansprechen aufzunehmen oder zu verfolgen.

manche der aussagen teile ich auch nicht gänzlich und das gefängnis, aus dem einsteinchen zitat ist auch nur eher relativ bzw der interpretation abhängig. auch wenn man es als solches sehen kann.

holographisch meint hier, dass im kleinsten teilchen ebenso das ganze vorhanden ist.
bricht man ein hologrphisches bild in zwei, erhällt man nicht etwa zwei verschiedene teile, sondern in beiden spiegelt sich noch immer das bild wider, dass auch schon im großen ganzen vorhanden war.

sprich wir "individuen" beinhalten alles was auch im universum zu finden ist und ebenso auch alle bewegungen, energien und potenzen, ja möglichkeiten der urquelle, wenn auch in "kleinerer" form. dieses "kleinere" ist jedoch illusorisch, da größen keine geltung haben und das kleine nicht minder ist, als das große.

eher weiten wir unser fassungsvermögen für das eine bewusstsein aus. ich mag den begriff entwicklung oder entstehung angewandt auf bewusstsein nicht.

meiner ansicht nach gibt es gleich dem sein, das seinem wesen nach nur eins ist, nur ein bewusstsein.

ich habe die idee eines weißen blattes. das weiß spiegelt das eine bewusstsein wider.
malt man nun viele kleine kreise auf das blatt, so stellt dies unser bewusstsein dar, dass vom universellen bewusstsein getrennt zu sein scheint, aber im grunde nur das eine darstellt, dass durch diese linie "eingeschränkt" ist. übertritt man nun diese grenzen und weitet sie somit aus, die kreise werden größer, somit erhallten wir größeren und zugang zu diesem einen bewusstsein. weiten wir die grenzen soweit aus, dass sie sich nicht mehr auf dem blatt finden lassen, sind wir aufgegangen in dem einen bewusstsein, wie die welle im meer.

zu beachten jedoch ist, dass das eine reine bewusstsein nie wirklich getrennt ist, da diese barierre des kreises nur oberflächlich ist. der strich befindet sich auf dem blatt, aber er berührt und trennt das wesen niemals. unter der oberfläche, dem wesen nach, gab es nie diese trennung und wird es auch niemals geben. sie ist nur eine illusion auf der oberfläche, im "außen".

nur eine täuchung, wie die fata morgana in der wüste, wie das schlange, die sich als seil herausstellt, um mal eine indische parabel zu wählen.


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Panentheismus - Advaita

31.07.2008 um 20:09
@lesslow
Zitat von lesslowlesslow schrieb:zu beachten jedoch ist, dass das eine reine bewusstsein nie wirklich getrennt ist, da diese barierre des kreises nur oberflächlich ist. der strich befindet sich auf dem blatt, aber er berührt und trennt das wesen niemals. unter der oberfläche, dem wesen nach, gab es nie diese trennung und wird es auch niemals geben. sie ist nur eine illusion auf der oberfläche, im "außen".
welche trennung, täuschung, fata morgana meinst du damit ?!


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Panentheismus - Advaita

31.07.2008 um 20:13
@lesslow
Zitat von lesslowlesslow schrieb:sprich wir "individuen" beinhalten alles was auch im universum zu finden ist und ebenso auch alle bewegungen, energien und potenzen, ja möglichkeiten der urquelle, wenn auch in "kleinerer" form. dieses "kleinere" ist jedoch illusorisch, da größen keine geltung haben und das kleine nicht minder ist, als das große.
aber genau das meine ich doch. Diese Sicht der dinge, so wie alle anderen Sichten schon seit anbeginn der Menschheit sind nur Versuche die dinge (das Leben im Leben selbst und darüber hinnaus) zu erklären und zu verstehen. Wenn wir jetzt wüssten das diese ein Theorie oder irgendeine Theorie "wirklich" auf das Leben im ganzen universum zu treffen würde, würde sich das Bewusstsein der Menschen so schlagartig verändern das wir nicht mehr in dieser Form existieren würden, da unser Bewusstsein dann eine neue Ebene/Zeitalter (wie mans ausdrücken mag) erreicht hätte. Und der Kern dieses Antriebs leigt genau da was wir als Gefühle verstehen möchten und ausdrücken!


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Panentheismus - Advaita

31.07.2008 um 20:23
Zitat von reinherzensreinherzens schrieb:welche trennung, täuschung, fata morgana meinst du damit ?!
ich meine die täuschung der trennung.
Zitat von reinherzensreinherzens schrieb:Und der Kern dieses Antriebs leigt genau da was wir als Gefühle verstehen möchten und ausdrücken!
diesen satz versteh ich nicht. ich finde keinen zugang dazu, wär nett wenn du das noch ein wenig erläuterst.


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Panentheismus - Advaita

31.07.2008 um 20:41
@lesslow

Der Kern, die ganzen Thorien, das Menschliche handeln( die menschliche Geschichte), ja sogar für das der Natur (Leben allgemein) besteht aus dem Antrieb der Gefühle!!

Nehmen wir jetzt mal nur den Mensch...
der Mensch versucht seit tausenden (millionnen?!) von jahren einen gemeinsamen nenner zu finden auf dieser Welt (ausdruck der Gefühle, das warum zu verstehen).
Was wir nun als Evolution bezeichnen ist nichts weiter als eine Folge von ereignissen die auf Gefühlen basieren. Der Mensch ist heute nicht mehr Mensch als vorher oder?!
Tiere sind auch immer noch Tiere oder ?! Aüsserlich haben wir und die Natur sich verändert doch innerlich sind wir immer noch das was wir immer waren. Die Gefühle in ihrem Ursprung!

Was uns dazu verleiten lässt zu denken das wir weiter sind, ist unser Gefühl.
Doch wir sind immer noch die selben Menschen wie wir es schon seit anbeginn der Zeit waren und sind! Wenn wir jetzt wissen würden wer wir sind, woher wir kommen und warum wir Sind, dann wären all die Gefühle die uns bis hier hin gebracht haben erfüllt und wir wären am ende dieser reise, dieses Weges, dieses Zeitalters (ich kanns nicht anders ausdrücken weil ich ja selbst nicht weis was sich dahinter verbringt^^)


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Panentheismus - Advaita

31.07.2008 um 20:46
jetzt versteh ich schon besser, was du meinst.
jedoch ist das immer noch eine frage, die mir zu schaffen macht.
darüber müsst ich nachdenken und gucken, was ich mir dazu erinnern kann.

bis dahin, machs gut :)


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