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Der Fehler

310 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Fehler

30.12.2008 um 16:24
@Gondo

>>dem Menschen stand es also frei, zu entscheiden ob er das Paradies verlässt oder nicht.<<

Das ist für den Mensch der die Bibel liest völlig unerheblich, dieser hat laut dem Inhalt des Buches erstmal definitiv und immer die Erbschuld, da gibt es keine Wahl.

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Der Fehler

30.12.2008 um 16:27
laut dem Inhalt des Buches

und wenn er das buch nicht gelesen hat, hat er auch nicht die erbschuld.
hehe...


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Der Fehler

30.12.2008 um 16:39
Jo find ich auch so ;)


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Der Fehler

30.12.2008 um 16:42
Ist diese Erbschuld nicht eine Erfindung des Shaddain um sich den Menschen gefügig zu machen? So eine Erbschuld ist etwas ungeheuer praktisches um seinem Gefolge absoluten blinden Gehorsam aus falschen Schuldgefühlen heraus abzuringen und die eigene Grausamkeit und Charakterschwäche zu rechtfertigen.


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Der Fehler

30.12.2008 um 16:50
Ist Shaddain nicht nur ein anderes abgewandeltes Wort für Teufel und bedeutet das selbe? ^^


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Der Fehler

30.12.2008 um 16:54
Die Frage der Erbschuld stellt sich ja eigentlich erst dann, wenn es jemanden gibt, der einen dafür verantwortlich machen will.

Kläger ist in meinen Augen der Mensch selbst. Schaut er auf die Geschichte, könnte er auf die Idee kommen Adam oder Eva oder beiden oder der Schlange die Schuld daran zu geben. Und genau das wird sie erst zur Erbschuld machen.

Man projeziert das, was einem selbst widerfahren ist auf die Umstände anstatt den Fehler bei sich selbst zu suchen.

Genau deswegen reite ich auf dem Fehler rum, ich will Ihn selbst finden und dann feststellen, ob ich die Wahl habe oder nicht ;)

@vento76
Wen verkörpert Shaddain eigentlich, wofür steht er? Klingt mir nach der Schattenseite in uns die anfängt die Schuld woanders zu suchen. Zumindest passt das was du geschrieben hast ^^


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Der Fehler

30.12.2008 um 17:13
Ich glaub der Fehler ist, dass wir Menschen Fehlerhaft sind, also unvollkommen, eben nicht perfekt. - Daran kann die Religion allerdings auch nichts ändern. Im Gegenteil, sie macht es uns erst richtig bewusst. Und dann wird man auch noch verurteilt, weil man so ist wie man eben ist, nicht Fehlerfrei, nicht Vollkommen, nicht Perfekt. Und die Religion, gleich welchen Glaubens, ist es auch nicht. Da haben wir den Salat...

Am besten man akzeptiert sich, so wie man eben ist, als Mensch, zu dem das Unvollkommene und das Fehler machen einfach dazu gehört, das erleichtert das Leben ungemein :D


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30.12.2008 um 17:17
Shaddain verkörpert den grausamen Gott aus dem alten Testament, an den die meisten glauben. Den Gott der dazu aufruft die Ungläubigen mitsamt ihren Kindern und Tieren zu vernichten, die Frauen zu unterdrücken und so weiter, der den Menschen neben einigen sinnigen Geboten (die warscheinlich nicht seine sind) 1000 Unsinnige Regeln erteilt, die nur zu Mord, Krieg, Unterdrückung und Leid führen.
Er gibt seinen Getreuen Macht andere in seinem Namen zu unterdrücken, foltern und zu vernichten, er ist ein sehr menschlicher Gott.
Er verspricht seinen Anhängern das auserwählte Volk zu sein und erhebt sie über alle anderen Völker und das ist es doch was Mensch möchte, mächtiger sein als die anderen, andere unterdrücken.


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Der Fehler

30.12.2008 um 17:22
@Fabiano

>>Am besten man akzeptiert sich, so wie man eben ist, als Mensch, zu dem das Unvollkommene und das Fehler machen einfach dazu gehört, das erleichtert das Leben ungemein <<

Dem kann ich uneingeschränkt zustimmen. Aber hier ist auch noch der Unterschied, einen Fehler zu machen oder einen Fehler zu haben.

Im Falle des Menschseins haben wir ja diesen Fehler und machen Ihn für vieles (eigentlich alles) verantwortlich. Und das sogar oft aus einer Position herraus, aus der wir uns garnicht genau sagen können, worin genau dieser Fehler besteht.


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Der Fehler

30.12.2008 um 17:24
Alle Religionen sind nur eine Teil einer Erfahrungsstufe die gelebt werden muss um an eine bestimmte Erkenntnis zu gelangen. Wie bei allen anderen Teilen auch die diese Welt aufbauen. Darin gibt es weder eine Schuld, noch Sühne, noch das gute und böse, das richtige und das falsche, einen ganz bestimmten Weg oder eine bestimmte Lehre usw.

Alle Erfahrungen basieren auf Erkenntnissen die einen wachsen lassen sollen. Und wenn man die MEnscheheitsgeschichte betrachtet ohne voreingenommen zu sein von religiösem, wissenschaftlichen oder new age Gedanken, dann erkennt man ein bestimmtes Muster, dass sehr viel mit den Erfahrungen zusammenhängt und den daraus gewonnen Erkenntnissen.

Deshalb ist sogar die Behauptung in nahe zu FAST allen religiösen Schriften identisch bzw so nah beeinander das man nur einige Unterschiede erkennt. Das der Mensch nicht Perfekt ist, stammt aus einer Erfahrungslinie die sich festgebissen hat und nur langsam fortschritte macht. Unsere Vorstellung von Perfekt ist makellos zu sein. Doch wie kann etwas Perfekt sein und somit auch makkelos, wenn das Wort Perfekt sich sogar entwickeln musste um seine Bedeutung zu bekommen?! Perfekt ist nur ein Synonym für Menschlich (sein)! In dem Sinne ist JEDER MEnsch von Anfang an Perfekt.

Das Einzige was der Mensch tun muss ist so einfach, das es sogar unter dem Sinn der Einfachheit anzusiedeln ist. Man muss nur aus seinen Erfahrungen die Erkenntnisse sammeln um daraus zu wachsen. Und sich selbst nicht festfahren in einem Gedankenkonstrukt, dass man sich selbst aufgebaut hat.

Einige sehr gute Lektüren darüber gibt es ja schon. Eine davon ist die Bhagavad Gita. Sie steckt nur so von Weisheiten und Geschichten die einem helfen sich selbst besser verstehen zu können. Es ist kein religiöses Buch und auch nicht die höchste Stufe der Erkenntniss aller Lebewesen. Sondern eher eine maßgeschneiderte für unsere Zeit, Welt! Man sollte darin aber eher alles Sinnbildlich betrachten und nicht Wortwörtlich auffassen bzw reflektieren.

Hier noch ein netter Link wo die Bhagavad Gita kostenlos für alle offen steht:
http://www.prabhupada.de/bg/Prabhupada%20-%20Bhagavad-gita%20Wie%20Sie%20Ist.pdf
in Liebe Krishna


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30.12.2008 um 17:25
@Vento

Glauben tun die Christen an das NT und den neuen Bund.

Wir hatten das Thema ja schon einmal, aus welchem politischen Spektrum Deine These kommt und das ist keinstenfalls besser.^^


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30.12.2008 um 17:28
Zitat von gondolfinogondolfino schrieb:Die Frage der Erbschuld stellt sich ja eigentlich erst dann, wenn es jemanden gibt, der einen dafür verantwortlich machen will.
Kernbestand der Erbschuld: Adam und Eva haben von dem Baum der Erkenntniss gefuttert.

Folge der Erbschuld: Die Menschen haben ihre "Reinheit" verloren.

Auswirkungen der Erbschuld bis zum heutigen Tag: Kriege, Krankheiten, Morde usw.


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30.12.2008 um 17:56
An die Erbschuld glaube ich nicht, Schuld ist immer individuell, niemand kann für etwas, was er nicht getan hat, verantwortlich gemacht werden. Der Mensch ist nunmal nicht Fehlerlos, aber das will der Mensch offensichtlich nicht wahr haben. Zum Trost, es war noch nie anders !


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30.12.2008 um 17:58
@Fabiano ,

Erbschuld.. Erbkrankheit.. Es geht nicht um die Verantwortlichkeit, sondern um die Folgen.


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30.12.2008 um 18:03
Da ist in der Tat etwas dran. Jedes Verhalten, ob gut oder schlecht, hat Folgen. Und die müssen leider oft dann die unbeteiligten tragen. Aber dann sollte man nicht von "Schuld" sprechen ! Denn die Leidtragenden können wahrlich nichts dafür.


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30.12.2008 um 18:14
@krishna

Das gefällt mir gut und der Weg klingt einleuchtend und ich freue mich daß Du Ihn beschreitest. Gefällt mir sogar sogut, daß ich glatt eine empfehlung aussprechen möchte denn da steckt viel Weisheit drin.

Was aber das Problem der Gegenwart ist, ist daß viele sich erst garnicht auf den Weg machen. Das liegt unter anderem an den Differenzen, die, wie sich am Ende hoffentlich rausstellen wird, keine sind. Und zum anderen daran, daß man sich bereits zusehr mit den Gedankenkonstrukten, die Du beschrieben hast, identifiziert, als daß man noch über sie hinwegzusteigen vermag.

Eine weiterer Punkt ist dabei @Fabiano, die Einstellung daß wir mit diesem Fehler leben müßen. Nehmen wir mal Steven Hawkins, der Mann ist unter normalen Gesichtspunkten so voller (verzeihung) Fehler, daß er eigentlich nochnichtmals Leben dürfte. Dennoch hat er Dinge erreicht und ersonnen, von denen so manch einer nur Träumen kann.

Kein Garant aber ein schillerndes Beispiel dafür, daß man mit einem Fehler, die einem anhaften leben kann, ohne weitere zu machen. Man kann sich jetzt streuben und sagen, das ist nunmal so, daß der Mensch nicht fehlerlos ist und man macht einen nach dem Anderen oder man versucht diesen Fehler zu umgehen. Das bedeutet aber daß jeder Einzelne diesen Fehler bei Sich erkennen und als solchen behandeln muss.


@happyface

Hehe, klingt wie Jurastudium. Jetz fehlt noch das Posthum-Urteil und wir sind alle erlöst *gg*


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30.12.2008 um 18:44
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Aber dann sollte man nicht von "Schuld" sprechen !
Das ist doch absolut Wurst, ob man es "Schuld" nennt oder nicht, da die "Erbschuld" mit dem Tod automatisch aufgehoben wird. Dafür kann also niemand verurteilt werden. ;=)


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30.12.2008 um 18:55
@gondolfino
Zitat von gondolfinogondolfino schrieb:Perfekt ist denke ich das, was etwas göttlichem nahe kommt. Ich würde in der Adam und Eva Geschichte das Paradies mit perfekt gleichsetzen. Ein Ort an dem es egal ist ob Du auf dem Baum oder unter ihm liegst. Es ist der Ort von dem wir vertrieben wurden, das dürfen wir bei der Betrachtung nicht vergessen. Aber in der Bildsprache ist es der Ort, an dem alles stimmt.
Hier steht der Apfel vom Baum der Erkenntnis als Sinnbild, vielleicht für den Baum des Lebens, den man in der nordischen Mythologie auch kennt, für das Wissen um das Leben. Der Mensch lebte also in der Nähe des Baumes - des Lebens - und wähnte sich im Paradies, weil er nicht viel über das Leben wusste, und somit auch nicht viel Verantwortung darüber zu tragen hatte, was ist, und was nicht ist.

Der Biss in den Apfel der Erkenntnis ist als Sinnbild für die Zusammenhänge um die Mechanismen des Lebens zu deuten.
Der Mensch isst, erkennt wie das Leben funktioniert, befreit sich ein stückweit von der "göttlichen" Fügung, und übernimmt notgedrungen die Verantwortung für das Leben.

Er linst also Gott in die Karten, und erschrickt. Er erkennt, dass er sterblich ist. Dass alles vergänglich ist, aber auch, dass er dem durch verschiedene Techniken, die er sich so mittels Logik (blick in die Zukunft) ausdenkt, entgegen wirken kann. Das bedeutet aber Arbeit und Anstrengung, die er vorher nicht kannte.

Das Paradies war also solange ein perfekter Ort, bis der Mensch neugierig geworden ist, und anfing Infos über das Leben zu sammeln, und sie für sich zu nutzten, um sein leben "künstlich" zu verlängern. Also bis der Mensch anfing Gott spielen zu wollen.

Heute könnte man immer noch im Paradies leben, wenn man es schafft sich nicht viel Sorgen um die Zukunft zu machen, sondern entspannt und friedvoll sein Leben lebt, bis es eben irgendwann zu Ende ist.
Das zB. ist die Hauptintension des Zen, der keinen Sinn in der "Künstlichkeit" sieht, sondern eher auf Natürlichkeit setzt.

Die Sünde, also das vergehen gegenüber userer Seele, ist mMn das selbstaufgebürgte Streben nach Sicherheit, oder Lebensverlängerung, mit den daraus resultierenden Konkurenzkämpfen zwischen den Menschen.
Kampf um Land, Ressursen, Nahrung, Wasser, Strategische Güter und Orte.
Eine Sicherheit, die sowieso sinnlos ist, weil völlig illusionär, denn Unsterblich ist eh keiner, und mitnehmen kann man auch nichts. Zudem gibt es sowas wie eine vollkommene Sicherheit schlicht nicht.

Es ist also deshalb ein Vergehen gegenüber der eigenen Seele (des eigenen Wohlbefindens) weil man eigentlich gegen sein Grundnaturell arbeitet, und sich selbst das Leben schwerer macht, als es tatsechlich sein müsste.

Erbsünde ist eine ganz einfach Folge aus dem, was man von seinen Eltern über das Leben lernt. "Du musst schwer arbeiten, lernen, leisten, machen, tun, dann wirst Du glücklich sein"

Jeder von uns müsste mittlerweile begriffen haben, dass das nur ein kurzes Glück ist, und man sich schneller übersättigt, als einem lieb ist.
Das ist der Fluch des Materials. Es wirkt wie eine Droge, und befriedigt nur für kurze Zeit.

das waren so einpaar Grundgedanken zur Symbolik des Sündenfalls :)


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30.12.2008 um 19:09
@gondolfino


Ja das die Menschen immer noch an ihrem Gedankenonstrukt festhalten ist nicht weg zu denken. Doch gerade das, wird/müsste ihnen aufzeigen aus ihren Erfahrungen die nötigen Erkenntnisse zu ziehen um daraus wachsen zu können. Wenn jeder alleine in Deutschland nach diesem Prinziep leben würde, sich selbst zu erkennen, ohne den dingen hinter her zu laufen die einem von der Kindheit her aufgezeigt werden(dem Gedankengut anderer zu folgen), dann würde sich nach einer bestimmten Zeit die Welt komplett ändern.

Man selbst muss halt den ersten Schritt machen, damit andere auch sehen und fühlen können was mit den Schritten gemeint ist. Man muss es nur vormachen.

Da verstehe ich auch die Politiker, die NWO (wenns sie überhaupt gibt^^) und alle anderen die sich damit bechäftigen und nicht klarkommen wie die Welt aufgebaut ist. Gerade das ist auch ein Teil. Nur das diese Person vor verzweiflung garnicht mehr wissen was sie machen sollen und jagen hinter Gedankengängen her die eher den Menschen und sich selbst schaden als ihnen zu helfen. Sie sehen keinen Ausweg mehr und hängen sich an die nächst beste Idee. Obwohl ALLES ziemlich einfach ist. Viele können halt die einfachheit nicht erfassen, weil sie sich in der Lawine bewegen und somit noch mehr lawinen auslösen das die Einfacheit bedeckt.

Die heutige Zeit ist jedoch ein Anfang. Man sieht Zeichen die sich in der Regel in der Weltgeschichte immer wiederholen um die nötige Erkenntniss daraus zu ziehen um daraus zu wachsen.



in Liebe Krishna


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30.12.2008 um 20:05
Es gibt ab dem Zeitpunkt ab dem man seine Aufgabe kennt, die Erkenntnis für sich ergründete und die oberste Stufe erlangte, einen Weg für einen selbst, welcher aufgrund der Fähigkeiten, sei es ein Krishna aus Indien, meistens nur eine Richtung die er zu gehen hat. Es gibt gut und böse, so wie es einen plus Pol und einen minus Pol gibt, und ein Neutrum welches abseits beider Polaritäten sich befindet.

Nicht Alle Erfahrungen, es gibt Erfahrungen die tragen wir in uns, und das für immer, es ist in unserem genetischen Code, Dna, verankert, besonders was den Instinkt anbelangt.



"Alle Erfahrungen basieren auf Erkenntnissen die einen wachsen lassen sollen. Und wenn man die MEnscheheitsgeschichte betrachtet ohne voreingenommen zu sein von religiösem, wissenschaftlichen oder new age Gedanken, dann erkennt man ein bestimmtes Muster, dass sehr viel mit den Erfahrungen zusammenhängt und den daraus gewonnen Erkenntnissen. "

Da ist einer deiner Wege, dennoch ist dies nicht aus deinem Geist entsprungen, und ist von einem anderen Wesen als Nachricht durchgegeben wurde, man muss jedoch jenes Wesen sein, um dies vollends zu verstehen, und DIESEN Weg zu gehen.

Eine Erfahrungslinie ist ein Weg, der Punkt A und Punkt B besitzt, gut und böse.

Perfekt wurde erst ergründet, als die Modernisierung die Modelle traf.

Durch Manifestation, kann man am besten seine eigene Logik schulen, jedoch musst dabei beachten, dass Logik schon vorgegeben wurde und man dort aufbauen sollte.

Sehe die Religion als eine damalige Wissenschafft die sich im universalen mit allem beschäftigte, heut zu tage haben wir spezifikationen, und besonders wenn man sich mit solch Religionen beschäftigt, kennst die Entstehung der Bhagavad Gita besser als ich, lebt man in diese Zeit, besonders wenn man sich zurück erinnert, hatte gerade mal einen Aufenthalt von 3 Stunden bei den Hare Krishnas, und es hat mir gelangt, die komplette Struktur dieser Anhänger zu analysieren.

Wenn man es Sinnbildlich betrachtet, sollte man es auch ausdrücken können, welches meistens schwer nur mit Worten geht.

Vorab, es wurde die komplette Bibel und der Koran in diesem Forum geposted, welches die Agb´s schon längst zur nichte gemacht haben.


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