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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

1.468 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Universum, Bewusstsein, Sonne ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 11:57
@Yoshi
Zitat von YoshiYoshi schrieb:Das astrale Universum besteht aus feinen Licht und Farbschwingungen und ist vielhundertmal größer als der physische Kosmos.
Nun, es lassen sich seit langem selbst feinste "Licht und Farbschwingungen" messen.
Trotzdem gibt es keinen einzigen Beleg für ein solches "astrales Universum".
Warum wohl?

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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 11:58
Worauf schwingen diese "Licht und Farbschwingungen"? @geeky


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 12:03
@philomela
Zitat von philomelaphilomela schrieb:Welche Widersprüche sind Dir denn konkret aufgefallen, wenn ich fragen darf?
Z.B. daß er den Einfluß selbst fernster Sterne immer nur dann als Erklärung bringt, wenn er es für die Deutung seiner Meßergebnisse nötig hat, dieser Einfluß jedoch bei allen anderen Messungen zu fehlen scheint, ohne daß es ihm auffällt. Z.B. daß er Wasser mal als idealen Speicher für seine feinstoffliche Energien ansieht und mal als völlig unbeeinflußtes Vergleichsmedium auf seiner Waage präsentiert.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 12:03
@Niselprim
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Geht man davon aus, dass dieses Feinstoffliche nicht messbar ist @affenjungedann kannst damit erklären, warum das 'elektromagnetische Feld der ART' nicht messbar ist.
Geht man davon aus, dass dieses nicht messbar ist, dann kann es auch nicht mit irgendetwas in diesem Universum interagieren, denn sobald etwas mit etwas anderen interagiert ist es gerade über diese Interaktion messbar.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:- Und dieses ist nicht nur für die Evolution verantwortlich, sondern überhaupt für Entstehung
Nein, die ART genauso wenig wie die Entstehung des Lebens mit Evolution zu tun.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 12:04
@Niselprim

Womit mißt du Licht? Wovon ist seine Farbe abhängig?


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 12:05
Ich habe nicht nur von der ART gesprochen, sondern vom 'elektromagnetischen Feld' @Pan_narrans


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 12:07
Keine Gegenfragen @geeky

Schau. Eine Wasserwelle wird vom Wasser getragen. Ja?

Und was bitteschön trägt die elektromagnetischen Wellen?
Ist dieses elektromagnetische Feld messbar? Nein, oder?


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 12:09
@Niselprim
Okay, hab' ich mir gedacht :)

War gerade in deinem Profil, und weiß jetzt, dass wir auf einer Wellenlänge sind :)


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 12:10
@geeky

Nein, das Beispiel bezog sich auf Sonnenfinsternisse und Mondphasen, was durchaus einen größeren Einfluss haben dürfte als weiter entfernte Sterne und andere Himmelskörper. Und Wasser auf der Waage? Das hab ich so nicht von ihm gehört.
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb:Geht man davon aus, dass dieses nicht messbar ist, dann kann es auch nicht mit irgendetwas in diesem Universum interagieren, denn sobald etwas mit etwas anderen interagiert ist es gerade über diese Interaktion messbar.
@Niselprim

Es sei ja messbar, d.h. wägbar, wenn man dem zitierten Experiment folgt.
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb:Nein, die ART genauso wenig wie die Entstehung des Lebens mit Evolution zu tun.
Es hat alles mit allem zu tun. Wenn Materie an all dem beteiligt ist, haben auch die Ergebnisse der Erforschung der Materie damit zu tun. Sie werden nur nicht in Zusammenhang gebracht...


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 12:11
@Niselprim

Spielst Du auf den Äther an?


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 12:11
Zitat von YoshiYoshi schrieb:War gerade in deinem Profil, und weiß jetzt, dass wir auf einer Wellenlänge sind
Schön :D
Zitat von philomelaphilomela schrieb:Es sei ja messbar, d.h. wägbar, wenn man dem zitierten Experiment folgt.
Ja @philomela
Man muss ein tragendes Feld annehmen, aber messbar ist es nicht ;)


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 12:12
Wir Menschen können nur einen ganz bestimmten Bereich des Frequenzspektrums wahrnehmen. Wir sind uns nur dem bewusst, was unsere menschliche Wahrnehmung zulässt.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 12:13
Zitat von philomelaphilomela schrieb:Spielst Du auf den Äther an?
Hab ich doch gesagt:
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Diese unsichtbare Materie kannst auch ganz einfach als den früher benannten Äther ansehen



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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 12:15
@Yoshi

Eigentlich können wir das gesamte Spektrum wahrnehmen, sichtbar, hörbar, fühlbar. Bei manchen Nanometerbereichen sind es eben nur die Wirkungen, die wir wahrnehmen oder die wir uns nutzbar machen, z.B. Gammastrahlung etc. Darin ist aber nichts Astrales enthalten.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 12:16
Zitat von YoshiYoshi schrieb:Wir Menschen können nur einen ganz bestimmten Bereich des Frequenzspektrums wahrnehmen. Wir sind uns nur dem bewusst, was unsere menschliche Wahrnehmung zulässt.
Frequenzen und Amplituden lassen sich darstellen und messen @Yoshi
dies sind die Informationen des Lichtspektrums, welche wir erfassen können.
Aber den Träger kannst nicht messen. O. K.?


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 12:20
@philomela
Was ich damit eigentlich sagen wollte ist, dass wir uns nur ganz bestimmten sachen bewusst sind. Nur weil man etwas mit seinen primitiven Sinnesorganen nicht wahrnehmen kann heißt das nicht, das es nicht existiert.

Dinge, die für unsere Sinnesorgane nicht wahrnehmbar sind, können wir auch gar nicht wahrnehmen. Aber es gibt Möglichkeiten, seine Sinne so zu schärfen und zu verfeinern, dass man Dinge, die für uns unsichtbar sind, direkt wahrnehmen kann.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 12:21
@Niselprim

Ist nicht das Teilchen der Träger der Strahlung? Also das Photon in diesem Zusammenhang? Ansonsten besagt die Lehrmeinung derzeit, dass sie keinen Träger benötigen.
http://www.wissen.de/wde/generator/wissen/ressorts/natur/naturwissenschaften/indexoffline,page=2470838.html (Archiv-Version vom 08.03.2011)


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 12:21
@Niselprim
Okay :)


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 12:24
@Yoshi

Die Frage, die sich dazu unweigerlich aufdrängt, ist, wenn wir sie nicht wahrnehmen können, sind sie dann für uns überhaupt von Bedeutung? Warum hat uns die Natur nicht schon damit ausgestattet? Oder ist das Teil der Entwicklung, die wir durchmachen?
Welche Dinge könnten das sein?
Und damit sind wir wieder beim Thema. ^^


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 12:24
@Niselprim
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Ich habe nicht nur von der ART gesprochen, sondern vom 'elektromagnetischen Feld'
Das einzige elektromagnetische, was Einfluss auf die Evolution hat, ist das Licht der Sonne, da es zu Mutationen führen kann. Elektromagnetische Felder brauchen wir zur Beschreibung der biologischen Evolution jedoch nicht.

@philomela
Zitat von philomelaphilomela schrieb:Es hat alles mit allem zu tun.
Vielleicht hab' ich das etwas schlecht ausgedrückt. Wir können die Evolution erklären, ohne, dass wir auf irgendwelche elektromagnetischen Felder zurück greifen müssen. Des weiteren setzt Evolution erst nach der Entstehung des ersten Lebens an.
Zitat von philomelaphilomela schrieb:Es sei ja messbar, d.h. wägbar, wenn man dem zitierten Experiment folgt.
Ich bezog mich auf Nieselprims nicht messbares elektromagnetisches Feld.


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