@Hayley@Fabiano "Ist aber wirklich schwierig, am Ball zu bleiben, wenn man versucht, sich vorzustellen, was dann vor dem Wort war. Oder vor dem Anfang."
Am Anfang vor und nach der Ewigkeit war das Wort, das Wort ist die unausschöpfliche und niemals endende Quelle eines nie endenden Bewußtseins, dieses Bewußtsein war bei dem absoluten Gott, der nun diese Quelle ist, und sich lebendig macht und seine Absolutheit damit aufhebt. In Ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
Wer daran glaubt so heißt es im Evangelium nach Johannes weiter, denen gibt er Macht Gottes Kinder zu werden, welche nicht von dem Geblüt noch von dem Willen des Fleisches noch von dem Willen eines Mannes, sondern von Gott geboren sind.
Deshalb
@oneisenough Nicht die Aufmerksamkeit selber schenkt mir Potential, sondern mein Wille und Glauben geben der Aufmerksamkeit erst das richtige Potential. Es ist nunmaleben ein totaler Unterschied, ob ich den Spiegel vor mich hinstelle, oder ich mich vor dem Spiegel stelle.