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Militante Atheisten

273 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Atheismus, Kirchen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Militante Atheisten

28.10.2012 um 17:09
Siehe es mal so, du kannst doch auch Taqiyya betreiben, oder? :)

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sesu ehemaliges Mitglied

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Militante Atheisten

28.10.2012 um 17:14
@libertarian
Zitat von libertarianlibertarian schrieb: Ich habe dir die Frage, ob du es gut findest, wenn man zum Hass gegen Ungläubige ruft, dreimal in einem anderen Thread gestellt, du hast sie nie beantwortet und bist ausgewichen. Ich frage dich aber gerne noch mal, hier kannst du Unstimmigkeiten aus dem Weg gehen. Ansonsten kann sich jeder einen Reim daraus machen, wie du das siehst.
Du kannst hier deinen Glauben ausleben, wie du magst.

Ich nenne dir mal ein paar Kennzahlen, schreibe sie dir auf, damit du nicht immer irgendwas glauben musst.

Abgelegte Glaubensbekenntnisse: 0
Teilgenommene Kirchenbesuche (außer Hochzeiten): 0
Religionsunterricht: 0
Gebete an einen Gott: 0

sonst noch was?


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sesu ehemaliges Mitglied

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Militante Atheisten

28.10.2012 um 17:23
Teilgenommene Kirchenbesuche (außer Hochzeiten): 0

ok, hier habe ich etwas geschwindelt, als Kind musste ich mit der Schule in eine Kirche, bin aber raus geflogen, das zählt deshalb nicht. :)


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Militante Atheisten

28.10.2012 um 17:29
Zitat von emanonemanon schrieb:Es mag Zweideutigkeiten in der deutschen Sprache geben, im besprochenen Fall ist es nicht so.
Also möchtest du ernsthaft sagen, dass die beiden Sätze
Ich glaube an Gott
Und
Ich glaube, dass es Gott gibt
absolut identisch sind?
Und wie steht dann "Ich denke, dass es Gott gibt" dazu in Relation?

Oder anders:
I think there is a God
und
I believe in God

Auch das selbe?


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Militante Atheisten

28.10.2012 um 17:29
@sesu kirchen sind wunderschöne gebäude, sehr sehenswert! auch wenn die verwirrten darin meist nerven, genauso wie die transvestiten die sich gerne in solchen gebäuen aufhalten...
im allgemeinen habe ich nix gegen männer in kleidern, allerdings sollten die sich dann ein wneig mühe geben.


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sesu ehemaliges Mitglied

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Militante Atheisten

28.10.2012 um 17:32
@25h.nox

Damit meinte ich auch einen "Gottesdienst" oder etwas vergleichbares.

Transvestiten in Kirchen? ok, warum nicht.
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb:allerdings sollten die sich dann ein wneig mühe geben.
Ist der Service nicht gut?


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natü ehemaliges Mitglied

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29.10.2012 um 10:48
@Commonsense

Ich gebe @Cricetus mit seiner feinen Unterscheidung zwischen think und believe, für die es im Deutschen keine totalen Parallelen gibt - wie so oft zwischen zwei Sprachen - völlig recht.

Ich denke, ein Engländer würde nie sagen: I believe there will be a storm - ich glaube, es wird einen Sturm geben - sondern I think ...
Wenn jemand aber vor Gericht sagt, sein Haus sei vom Sturm weggeweht worden, könnte einer sagen: I do not believe it, weil er der Zeugenaussage nicht traut. Hier handelte es sich dann um einen Glauben parallel dem religiösen, der Vertrauen zu einem Menschen einschließt.

Jedenfalls ist im Deutschen Glauben als Vermuten, Einschätzen, etwas anderes als religiös Glauben.
@emanon glaubt das offenbar nicht, weil die schwächere, landläufige Bedeutung des Wortes glauben der engagierteren, personenbezogenen sehr ähnlich ist. Dennoch ist sie nicht dasselbe.


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Militante Atheisten

29.10.2012 um 10:55
@natü
Sophismen werden weder dich noch deinen "Bruder im Geiste" weiterbringen.
Für "glauben" und "wissen" gibt es keine Schnittmenge.
Ob du nun glaubst, dass das letzte Bierchen schlecht war oder dass dich eine imaginäre Entität erschaffen hat, ist dafür völlig ohne Belang.
In beiden Fällen weisst du es nicht.


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natü ehemaliges Mitglied

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Militante Atheisten

29.10.2012 um 12:40
@emanon
und schon schaffst du eine schnittmenge zwischen personen, von denen du weder die eine noch die andere kennst - bruder im geiste -

Mein letzter post bezog sich auf sprachverständnis. das wort wissen habe ich überhaupt nicht benutzt.

Sophismen - damit hat sprachbetrachtung nichts zu tun.

Wenn du aber einen bezug zum threadthema wiederherstellen willst, sage ich mal etwas philosophisches - das darum noch kein sophismus ist:
Auch das wissenschaftliche wissen lässt sich letztlich auf ein glauben zurückführen. oder hast du all dein lexikalisches wissen eigenverständig überprüft?

(In anbetracht deines selbstvermuteten sprachverständnisses habe ich mir erlaubt, zu deinen lasten auf die großschreibung zu verzichten. du bist es ja vom englischen auch nicht anders gewohnt...)


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Militante Atheisten

29.10.2012 um 13:01
@natü
Zitat von natünatü schrieb:Mein letzter post bezog sich auf sprachverständnis. das wort wissen habe ich überhaupt nicht benutzt.
Gibt es denn von deiner Seite Einwände gegen
Zitat von emanonemanon schrieb:Für "glauben" und "wissen" gibt es keine Schnittmenge.
?


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Militante Atheisten

29.10.2012 um 13:27
Zitat von natünatü schrieb:Auch das wissenschaftliche wissen lässt sich letztlich auf ein glauben zurückführen. oder hast du all dein lexikalisches wissen eigenverständig überprüft?
Wichtig ist, das es überprüfbar ist. Von daher hat es nicht mit glauben zu tun, da glaube eben nicht verifizierbar ist.

http://www.wissenschaft-technik-ethik.de/wissenschaftliche-arbeitsweise.html


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natü ehemaliges Mitglied

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Militante Atheisten

29.10.2012 um 13:48
@emanon
Nein, absolut betrachtet, denke ich, keine Schnittmenge. Es sind ja ganz verschiedene Wörter. Wo käme eine Sprache hin, wenn es so viele Überschneidungen gäbe!

Ich habe auch oben nicht von Schnittmengen gesprochen, sondern dass man die beiden Wörter 'glauben' und 'denken' in der einen Bedeutung synonym gebrauchen kann im Deutschen, in der anderen aber nicht.

Schade, dass es nicht viel mehr Bezeichnungen für unsere Vernunfttätigkeit gibt. Andererseits ist es vielleicht doch besser, dass unsere Begriffe nicht in einer ganz eindeutigen Definition allgemein bekannt sind. So kann man sich an ein Wissen herantasten, ohne gleich einen Fehler gemacht zu haben. (Denn letztlich ist die Sprache nur ein Mittel zur Verständigung zwischen Personen. Wenn die funktioniert, kommt es auf die 'korrekte' Form nicht mehr an. (Dies meine ich nicht als Argument gegen die Sprache, sondern als sprachphilosophische Betrachtuing.)

Aber weg vom OT-OT und zum OT: 'Glauben und Wissen = z. T. dasselbe?'

'Schnittmenge' passt mir hier als Begriff nicht. Glaube ist nicht Wissen, und Wissen ist nicht Glauben.
Trotzdem gibt es ein Glauben im Wissen und ein Wissen im Glauben. Also kein Überschneiden mit dem anderen, sondern ein gegenseitiges Durchdringen.

Wenn ich sage: 'Der Hurrikan rast auf die Ostküste Amerikas zu', so glaube ich das. Ich weiß es keineswegs. Der Nachrichtensprecher könnte doch gelogen oder falsch übersetzt oder sonstwas haben. Ich g l a u b e es. Es ist natürlich unvernünftig, dir zu erzählen: 'Ich glaube, dass der Hurrikan...' Dann würdest du sagen: 'Hast du mal wieder eine Prophezeiung gelesen?'. Also sage ich: 'Ich weiß es aus den Nachrichten.'

Genauso nehme ich mir aber auch das Recht, zu sagen: 'Ich weiß, dass Jesus Gottes Sohn ist. Die Bibel hat es gesagt - und auch der Herr Pastor, der Lehrer, der Pate - und die sehr glaubwürdige katholische Mystikerin XYZ.'

Warum, @emanon, sollte ich das als weniger real betrachten, als was irgendein 'hergelaufener' Nachrichtensprecher (oder gar Regierungssprecher ... oder gesponsterter Forschungs-Gutachter...!) sagt?

... Man könnte auch sagen: 'Dass das Küken aus einer Eizelle wuchs, das glaube ich dir nicht. Ich glaube nur an die Eier, die das Huhn ins Nest gelegt hat. Die kann ich in die Hand nehmen!'

Die einen glauben nur an die Inhalte, die sichtbar auf der Hand liegen. An das unsichtbare Übernatürliche glauben sie nicht. Dabei besteht zwischen dem Glauben und Wissen von beidem kein Unterschied in der Tätigkeit des Menschen, sondern nur inhaltlich, in deren Gegenstand.

...Dabei glauben diejenigen am ehesten nur an das Offensichtliche, die primitiver sind: z. B. die Hühner. - "... An das Göttliche glauben die allein, die es selber sind." (Friedrich Schiller).


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natü ehemaliges Mitglied

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Militante Atheisten

29.10.2012 um 14:02
@intruder
Habe - leider - keine Zeit, zusätzlich noch Links zu lesen.
Nur kurz:
Geisteswissenschaft - wenn ich das mal etwas ins Unreine sagen darf - ist keine empirische Wissenschaft: in dem Sinne, dass ihre Inhalte jederzeit und von jedermann experimentell wiederholt werden könnten.

Glaube muss sich auch gar nicht ständig vor der wissenschaftlichen Forschung rechtfertigen.
Er muss nur vernünfig sein. Und dazu bedarf es keiner speziellen Wissenschaft. (Diese kann sogar der Erkenntnis im Wege stehen, wenn nämlich ihre Methoden noch nicht so differenziert sind, wie es der Qualität des Gegenstandes angemessen wäre.)

Die Geisteswissenschaft hat überdies sowieso ganz andere Methoden als die Naturwissenschaft.

Jedenfalls geht im Wissensfortschritt der Menschheit die Erfahrung immer der Analyse voraus.
Darum darf es bei der Religion genauso sein.

Die 'Überprüfbarkeit' hängt ferner sehr stark vom Prüfer ab. Ein Prüfer, der unlustig, müde oder voreingenommen ist, wird zu anderen Ergebnissen kommen als ein hoffnungsvoller Interessent.

Bei ersterem kommt dann so etwas heraus, wie wenn ein Antialkoholiker eine Weinprobe macht.

Und es laufen heute viele herum, denen von allem Spirituellen vorab übel wird.


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Militante Atheisten

29.10.2012 um 14:04
@natü
Jeder Mensch kann glauben was er will.
Er kann auch glauben er wüsste, dass Jesus Gottes Sohn ist oder Mohammed den Mond gespalten hat oder von mir aus auch, das die Kornkreise von Aliens zum Zwecke der interstellaren Verständigung in die Cerealien gestampft werden.
Da wird ich wohl kaum eine ernsthafte Front bilden.
Wenn jedoch behauptet wird man wisse, dass............, dann werden naturgemäss Fragen laut, wie man denn dieses Wissen verifizieren kann.
Dann klären sich die Unterschiede der Begrifflichkeiten meist recht schnell.

Die Frage ist doch, warum Gläubige so oft Ihre Zuflucht im "Wissen" suchen.
Reicht ihnen der Glaube nicht?


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natü ehemaliges Mitglied

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29.10.2012 um 14:28
@emanon
Na, ja, erstens seid ihr 'Atheisten' es doch, die uns Gläubige immer wieder auf das Wissens-Soll zupeitschen.

Andererseits wär' ich ja schön blöd, wenn ich mein Leben - aktiv als Christ - nur auf ein Glauben im Sinne deines Vermutens stützen würde.


Nachweisen kann ich es euch übrigens auch: Wie oben gesagt, mit Autoritäten. - Etwas anderes habt ihr Wissenschafts-Gläubige auch nicht. (Denk doch nur mal dran, wie viele 'Wissenschaftler' inzwischen schon ihre Doktorhüte zurückgeben mussten!)

Zweitens weise ich die Richtigkeit nach - wie auch Jesus laut Bibel: "...und bekräftigte sein Wort durch Wunder".

Drittens steht es jedem vermeintlichen Atheisten frei, die Richtigkeit des Glaubens experimentell zu überprüfen durch Selbstversuch.

Bete zum heiligen Antonius eine Novene um etwas Verlorenes: Dann wirst du erkennen, ob er ein mächtiger Heiliger bei Gott im Himmel ist oder nicht.

Viele, die das bestreiten, gehen aber auf den Selbstversuch nicht ein. Somit bleiben sie auch einen Gegegenbeweis der Wirkung religiösen Tuns schuldig.

Ich sage auch nicht: "Vom Segelfliegen hat man nichts", bloß weil mir schwindlig wird oder mir das Geld dazu fehlt.


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Militante Atheisten

29.10.2012 um 14:37
Zitat von natünatü schrieb:Bete zum heiligen Antonius eine Novene um etwas Verlorenes: Dann wirst du erkennen, ob er ein mächtiger Heiliger bei Gott im Himmel ist oder nicht.
wie die Kinder die einen Spielzeugclown dazu bringen sollen, Murmeln auszuspucken, die er in seinem Bauch hat, ohne dass sie ahnen das es aber ohnehin automatisch alle 30 Sekunden tun wird.

Sie denken es würde helfen, den Clown auf die Nase zu küssen oder eine Grimasse zu ziehen. Sie haben ein Ritual entwickelt, um den Clown zu beeinflussen.

So kann man schnell Rituale und Aberglaube entwickeln.

Auch wenn die Verbindung zwischen Belohnung und Verhaltensweise in der Regel recht unbeständig ist.

Menschen neigen dazu, eine einmal gefasste Ansicht zu verteidigen.

Vorfälle, die den eigenen Glauben bestärken, werden deshalb eher wahrgenommen und auch besser im Gedächtnis behalten also solche, die die Ansicht widerlegen würden.


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29.10.2012 um 14:48
@natü
Zitat von natünatü schrieb:Bete zum heiligen Antonius eine Novene um etwas Verlorenes: Dann wirst du erkennen, ob er ein mächtiger Heiliger bei Gott im Himmel ist oder nicht.
Das erinnert mich an ein Gepräch mit einem Ecclesianer im Skiurlaub.
Er hatte so eine Woche vorher die ganzen benötigten Klamotten herausgesucht und zusamengestellt, damit er es nicht beim Packen tun musste. Alles stand parat, nur seine Mütze war nicht zu finden, obwohl bei ihm alles seinen Platz hatte.
Das Ding war weg.
Er hat alles durchgesucht, sie war nicht zu finden.
Clever wie er war hat er darauf zu Gott gebetet er möge ihm doch eine Mütze wiedergeben.
Die Mütze kam nicht.
as Spiel hat sich in der Woche dann noch diverse Male wiederholt.
Am Abfahrtstag holte er dann seine Tache vom Schrank und siehe da, die Mütze lag darin.
Ich hab ihm dann gesagt, dass er sie wohl beim Ausräumen nach dem letzten Skiurlaub vergessen hatte auszupacken.
Weisst du was er mir entgegnet hat? (hier nochmal die Bitte um Verständnis an die Mitarbeiter des Hotels Laudinella die meinen Drink aufgewischt haben)
"Ja sieht du ein Wunder denn nicht wenn es geschieht? Der Herr hat mir die Mütze wiedergegeben als ich sie am dringendsten brauchte."
Prust. (hier nochmal die Bitte um Verständnis an die Mitarbeiter des Hotels Laudinella die meinen Drink aufgewischt haben)
Zitat von natünatü schrieb:Nachweisen kann ich es euch übrigens auch: Wie oben gesagt, mit Autoritäten. - Etwas anderes habt ihr Wissenschafts-Gläubige auch nicht.
Sogar der Papst und der ist bestimmt eine Autorität im christlichen Glauben, spricht immer von seinem Glauben und einer Stärkung des Glaubens.
Ich bin sicher, wenn der heilige Stuhl belegen könnte, dass Gott existiert und Jesus sein Sohn war, er würde all seine Milliarden ausgeben um es der Welt publik zu machen.


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natü ehemaliges Mitglied

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Militante Atheisten

29.10.2012 um 14:48
@Keysibuna

Machst du das anders?


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29.10.2012 um 14:50
@natü

Jop, wenn ich was verloren hab dann suche ich danach :}


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natü ehemaliges Mitglied

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Militante Atheisten

29.10.2012 um 15:02
@emanon

Zu der Mütze habe ich keine theologische Meinung.

Gott ist kein Wunscherfüllungsautomat. vgl. @Keysibunas Spott mit den Murmeln, die automatisch ausgespeit werden.

Es ist auch nicht jedes Gebet gleich viel wert. Man muss beharrlich beten, bevor Gott einen erhört. Und er erhört einen oft anders und besser als erhofft.

Der Vatikan kann, glaube ich, seine 'Milliarden' so wenig ausgeben wie andere Besitzer wertvoller Altertümer. Die Erhaltungskosten verschlingen den Gewinn, denke ich - glaube ich. Oder - weiß nicht, ob ich es glaube. Ich weiß es nicht.

Die Inhalte des Glaubens w e i ß ich aber. Das nennt man übrigens Glaubenswissen.

Das muss man sich erst mal aneignen durch Lernen. Ob man dann noch sein Glaubensbekenntnis darauf ablegt, steht einem frei.

Aber bei vielen Religionsgegnern ist nicht einmal das mindeste Wissen vorhanden, auch hier stelle ich das oft mit Entsetzen fest.


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