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Ich war ein Moslem

892 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Islam ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ich war ein Moslem

31.05.2013 um 16:38
@Jupiterhead
Zitat von JupiterheadJupiterhead schrieb:Gott erfährt sich selbst durch uns Menschen.
Das würde heißen Gott als Ursache des Universums existiert nicht, sondern ist nur eine Form kollektiver Intelligenz des Menschen, wolltest du das sagen? :D

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Ich war ein Moslem

31.05.2013 um 16:42
@Lightstorm
Zitat von LightstormLightstorm schrieb:Angenommen Gott wusste was passiert, was dann, was möchtest du genau sagen?
Das Gott/Allah nichts braucht ,nichts erwartet ,das tun nur die Menschen.
Wenn Gott was brauchen würde und dennoch nicht bekommt was er sich wünschen würde was dann ??? ist er noch Allmächtig ??? genauso wie ein Kind der sein Spielzeug nicht bekommen hat und wird ungemütlich ??? :D


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Ich war ein Moslem

31.05.2013 um 16:53
@Lightstorm
Zitat von LightstormLightstorm schrieb:Das würde heißen Gott als Ursache des Universums existiert nicht, sondern ist nur eine Form kollektiver Intelligenz des Menschen, wolltest du das sagen?
Gott ist Wissen ,um zu Wissen das er weißt braucht er die Erfahrung.
Aus Wissen und Erfahrung resultiert das "Sein"

Das ergibt folgendes "Wir sind die Summe Gottes"


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Ich war ein Moslem

31.05.2013 um 16:59
@Jupiterhead

Wo steht im Koran das Gott etwas braucht?
Das Beispiel mit dem Kind trifft am ehesten auf den Menschen zu der durch Gott erzogen wird.

Ist Erziehung durch Eltern falsch?
Wir leben in einem hierarchischen System das durchzogen ist von Erziehung und Ordnung. Angefangen von der Kindheit und der Erziehung, über die Führer der Nation, bis hin zu Gott :D
Gott ist Wissen ,um zu Wissen das er weißt braucht er die Erfahrung.
Aus Wissen und Erfahrung resultiert das "Sein"
Dieses Gottesbild erscheint mir unlogisch und ohne Grundlage, aber du kannst daran glauben :)


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Ich war ein Moslem

31.05.2013 um 17:06
@Jupiterhead
Zitat von JupiterheadJupiterhead schrieb:Gott hat keine Verhaltensweisen ,das haben nur die Menschen ,Gott erfährt sich selbst durch uns Menschen.
ich würde es so sagen: viele Menschen erschaffen sich ein Gottesbild anhand der menschlichen Masstäbe. Sie projezieren ihre menschlichen Eigenschaften ect, in ihr Gottesbild. So ist Gott - für mich jedenfalls - nicht erfassbar.


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Ich war ein Moslem

31.05.2013 um 17:09
@Lightstorm
Zitat von LightstormLightstorm schrieb:Ist Erziehung durch Eltern falsch?
Nicht die Erziehung ist falsch sondern die Illusionen die vermitteln werden. Schau die Welt mal an wo es hinführt mit oder ohne Gott.Die Erde als Paradies die uns mit alles reichlich versorgt und doch erzeugen wir Mangelzustände.


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Ich war ein Moslem

31.05.2013 um 17:14
@elfenpfad
Zitat von LightstormLightstorm schrieb:Dieses Gottesbild erscheint mir unlogisch und ohne Grundlage, aber du kannst daran glauben
Wenn du von eine heiße Herdplatte stehst die du weiß das sie heiß ist ,wie willst du dann erfahren das sie tatsächlich heiß ist ?


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Ich war ein Moslem

31.05.2013 um 17:16
@Jupiterhead

Im Idealfall durch reine Beobachtung. Indem ich sehe das alles was drauf steht anfängt zu brodeln oder zu verbrennen. Ich sehe also Zerstörung und dann ist es leicht zu lernen: Finger + heiße Herdplatte = Finger kaputt :D

Oder man macht diese Erfahrung durch anfassen und sich hoffentlich nur leicht verbrennen.


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Ich war ein Moslem

31.05.2013 um 17:18
@Lightstorm
Zitat von LightstormLightstorm schrieb:Im Idealfall durch reine Beobachtung
Ist das nicht eine Erfahrung ?


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Ich war ein Moslem

31.05.2013 um 17:18
@Jupiterhead

Worauf willst du hinaus?
Das Gott durch Erfahrung lernt?


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Ich war ein Moslem

31.05.2013 um 17:26
@Lightstorm
Wissen alleine genügt nicht ,es bedarf auch eine Erfahrung.

So ist auch mit Gott.
Warum hat Gott die Welt erschaffen ? um Macht zu zeigen ? um zu herrschen ? seinem Willen ?
Bedienungen erzeugen ? um seine Schöpfung zur Verdammen ? (Satan als Gegenspieler :D )

ganz im gegenteil ,alles wurde Bedingungslos erschaffen so wie die Liebe ja auch.
Gott erfährt Sich durch uns Menschen und somit sind wir alle eins.


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Ich war ein Moslem

31.05.2013 um 17:39
@Jupiterhead

Du sprichst von einem Gott der Defizite zu haben scheint.
Und oben hast du noch geschrieben, wenn Gott Gesetze macht dann braucht er wohl was und das könne nicht sein. Jetzt sagst du, dass Gott das Universum geschaffen hat, weil Er es braucht um durch menschliche Wesen, die auf der Erde leben, an einem winzigen Punkt im Universum, Erfahrungen zu sammeln.

elfenpfad hat geschrieben:
Zitat von elfenpfadelfenpfad schrieb:viele Menschen erschaffen sich ein Gottesbild anhand der menschlichen Masstäbe. Sie projezieren ihre menschlichen Eigenschaften ect, in ihr Gottesbild.
Dein Gottesbild @Jupiterhead würde sich so erklären lassen, wie auch die vielen polytheistischen Götter in der Menschheitsgeschichte, die eine extreme Personifizierung hatten, wo Götter ganze Familienbanden zeugen, heiraten und sogar sterben, selbst das Christentum konnte sich dieser Vorstellung nicht gänzlich entziehen. Es ist der Mensch der Erfahrung und Wissen braucht, nicht Gott.

Das islamische Gottesbild beschreibt jedenfalls einen unabhängigen Schöpfer ohne Defizite.


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Ich war ein Moslem

31.05.2013 um 17:42
@Lightstorm

Du hast mich ganz falsch verstanden, ich zähle mich eben NICHT zu den "vielen Menschen" ;)

ich schrieb ja
elfenpfad schrieb:
So ist Gott - für mich jedenfalls - nicht erfassbar.



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Ich war ein Moslem

31.05.2013 um 17:42
@elfenpfad

Sorry, ich hab dich im Beitrag nur zitiert, alles war eine Antwort an @Jupiterhead :)
Habe es ergänzt.


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Ich war ein Moslem

31.05.2013 um 17:43
sorry, ich sah grad, dass Du mich ja garnicht meintest sondern jupiterhead


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Ich war ein Moslem

31.05.2013 um 17:49
Zitat von LightstormLightstorm schrieb:Hat Allah den freien willen nicht erschaffen ? wusste Allah nicht was Ihm bevorsteht ?!? :)
@Jupiterhead


Mit dir schreibe ich nicht,jemand der keine toleranz gegen andersgläubige hat braucht mir nicht zu schreiben.


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Ich war ein Moslem

31.05.2013 um 17:54
@Lightstorm
Zitat von LightstormLightstorm schrieb:Du sprichst von einem Gott der Defizite zu haben scheint.
Und oben hast du noch geschrieben, wenn Gott Gesetze macht dann braucht er wohl was und das könne nicht sein.
es wurde die Illusion beschrieben ,prüfe das noch einmal nach.
Zitat von LightstormLightstorm schrieb:Das islamische Gottesbild beschreibt jedenfalls einen unabhängigen Schöpfer ohne Defizite
sehr schön ,frage mich auch :D

Sunniten und Schiiten :D

@alfarabi
Zitat von alfarabialfarabi schrieb:Mit dir schreibe ich nicht,jemand der keine toleranz gegen andersgläubige hat braucht mir nicht zu schreiben.
Ach komm Kollege ,schmeißt nicht mit dem Spielzeugen herum :D


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Ich war ein Moslem

01.06.2013 um 02:18
@Lightstorm
Zitat von LightstormLightstorm schrieb:Das islamische Gottesbild beschreibt jedenfalls einen unabhängigen Schöpfer ohne Defizite.
@Jupiterhead
@alfarabi
@elfenpfad

Alle drei monotheistischen Religionen beschreiben den Schöpfer ohne Defizite.
Die Propheten hingegen hatten menschliche Schwächen.

"Die Frage, ob der Koran unerschaffen oder erschaffen sei (chalq al-Koran / ‏خلق القرآن ‎ /‚Die Erschaffenheit des Korans‘), hat in der islamischen Theologie immer wieder zu heftigen Diskussionen geführt.

Die Lehre von der Unnachahmlichkeit des Korans [Bearbeiten]

Ein wichtiger Punkt der islamischen Glaubenslehre ist das Konzept der "Unnachahmlichkeit des Korans" (iʿdschāz al-qurʾān). Sie stützt sich auf verschiedene Stellen im Koran, an denen die Ungläubigen aufgefordert werden, einzugestehen, dass sie nicht imstande sind, etwas dem Koran ebenbürtiges hervorzubringen (vgl. Sure 2:223; 11:13), bzw. an denen deutlich ausgesagt wird, dass, selbst wenn Menschen und Dschinn sich zusammentäten, sie nichts ebenbürtiges hervorbringen könnten (vgl. Sure 17:88). Der Koran gilt damit gleichzeitig als "Beglaubigungswunder" für den prophetischen Anspruch Mohammeds."
Wikipedia: Koran

"Im Gegensatz zu den Sunniten glauben die Schiiten, daß der Koran erschaffen sei."
http://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/islam-lexikon/21671/schiiten

"Nach islamischem Glauben gilt der Koran als unerschaffen und ewig, sein Wesen ist das Wort Gottes, sein Ursprung liegt direkt in Allah. Daher darf der Koran für den streng gläubigen Muslim nur in arabisch gelesen und gelehrt werden, da keines seiner Worte verändert werden darf.

Grundlage des Islam

Weil der Koran als ewig gültige Offenbarung angesehen wird, darf er für einen Großteil der Muslime weder historisch interpretiert, noch in seinen Aussagen hinterfragt werden. Daraus ergibt sich eine für die westliche, säkulare Weltanschauung, die den Staat von Kirche und Religion trennt, sehr problematische Handhabung des Korans. Eine aufgeschlossene Lesart des heiligen Buches, eine differenzierte Text- und Interpretationsarbeit ist schon in gemäßigt-konservativen Kreisen der Muslime sehr umstritten, islamische Fundamentalisten lehnen jede Koran-Exegese (Textauslegung) radikal ab.
"
http://www.planet-wissen.de/kultur_medien/religion/islam/islam_koran.jsp

Das islamische Gottesbild beruht bestimmt auf makellosem Schöpfer ohne Defizite.
Den Mensch hat er aber lausig geschaffen. Die streiten sich ab jedem Mist!
Das Koran erschaffen ist , ist doch logisch, wurde von Menschen nachträglich aufgeschrieben.
Das Koran einzigartig ist und nicht abänderbar, ist auch logisch.
Es nimmt der Schrift keinen Glanz, wenn sie hinterfragt wird in der Art Interpretation.
Eine aufgeschlossene Lesart verändert ja nicht den Koran.
Und immerhin wurde er vor 1400 Jahren geschrieben, also kann man gewisse Aussagen relativieren und muss sie in ihrem Kontext sehen.

Die Verbohrtheit, mit der konventionelles Religions-Verständnis unhinterfragt repetiert wird,
ist ein Riesen Defizit in der muslimischen Welt.
ist sehr fragwürdig
und was ich nicht weiss, macht mich nicht heiss mässig


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Ich war ein Moslem

01.06.2013 um 10:42
@lilit

Was sollte deiner Meinung nach im Koran neu interpretiert und im historischen Kontext gesehen werden?


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Ich war ein Moslem

01.06.2013 um 16:51
@Lightstorm
Zitat von LightstormLightstorm schrieb:Was sollte deiner Meinung nach im Koran neu interpretiert und im historischen Kontext gesehen werden?
Als erstes den Schwertvers.

"Als Schwertvers ( arabisch: āyat as-saif ) bezeichnet man im klassischen religiösen Gesetz und in der islamischen Koranexegese einen Koranvers, der als juristische Begründung für den Dschihad herangezogen wurde.[1] Der Schwertvers abrogiert gemäß der klassischen Koranexegese alle anderen Koranverse über den Umgang mit Nichtmuslimen.
..Muslimische Autoren der Moderne sehen ausschließlich Kriege als legitim an, die der Verteidigung islamischer Staaten, der Freiheit der Muslime, den Islam außerhalb dieser zu verkünden, und des Schutzes der Muslime unter nicht-islamischer Herrschaft dienen.[12] Deshalb liefern sie eine andere Interpretation von 9:5 als die klassischen Korankommentare,
indem sie den Vers in einen historischen Kontext stellen: Den ersten Versen dieser Sure entsprechend beziehe sich der Vers auf die Quraisch, die ihr Waffenstillstandsabkommen mit Mohammed gebrochen hatten, und stelle somit - entgegen klassischer Korankommentare - kein Gebot zu einem allgemeinen Kampf gegen Andersgläubige dar.[13]
Die maßgeblichen Koranverse für die Beziehung von Muslimen mit Nicht-Muslimen seien solche wie zum Beispiel 8:61:[14]


„Und wenn sie (d.h. die Feinde) sich dem Frieden zuneigen, dann neige (auch du) dich ihm zu (und laß vom Kampf ab)! Und vertrau auf Gott! Er ist der, der (alles) hört und weiß.“

– Übersetzung nach Paret"
Wikipedia: Schwertvers

Frauenrechte, über Sklaven, über drastische Shariastrafen wie Auspeitsche, Hand abhacken.

"Talbi plädiert für eine historische Leseart des Korans, die die Freiheit des Individuums in den Mittelpunkt stellt. Als Beispiel für diese neue Leseart führt er das Problem der Sklaverei an: Der Koran hat die Sklaverei zwar nicht eindeutig verboten; aber wer könne heutzutage die Sklaverei im Namen des Korans verteidigen, fragt Talbi provozierend. Für Talbi hat die Realität die Oberhand und nicht der Wortlaut des heiligen Textes. Deshalb sollten der Ausgangspunkt der modernen koranischen Leseart die Realität und die historischen Bedingungen sein – und nicht die Tradition.

Der Koran als laizistisches Buch?

Talbi kritisiert den Islamismus, und versteht diese Ideologie als ein Machtmittel in den Händen eines "theologischen Totalitarismus". Und er schreckt nicht davor zurück zu betonen, dass der Koran ein laizistisches Buch sei, weil es keine Kirche und keinen Klerus im Islam gebe.

Für ihn stellt deshalb jede Interpretation, die behauptet, den Sinn des Korans für immer festlegen zu können, eine Gefahr dar – nicht nur für die Menschen, sondern auch für den wahren Geist dieser Religion."
http://de.qantara.de/Auf-Noeldekes-Spuren/859c822i1p97/index.html

"Können Sie ein Beispiel dafür geben, in welcher Weise eine historisch begründete Interpretation des Korans der Durchsetzung der Menschenrechte dienlich sein könnte?

Abu Zaid: Nehmen Sie als Beispiel doch nur einmal das Abhacken der Hände bei überführten Dieben ("Hadd"-Strafe). Traditionalisten sehen darin ein typisch "islamisches" Strafmaß, das sie auch weiterhin so gelten lassen wollen. Ein historisch begründetes Verständnis der islamischen Tradition aber würde schnell den Beweis führen, dass es sich dabei um eine Anleihe aus der vor-islamischen arabischen Gesellschaft handelt und in einem ganz speziellen sozialen und historischen Kontext verwurzelt ist.

Deshalb ließe sich argumentieren, dass eine Abschaffung dieser Form der Bestrafung keinesfalls gleichbedeutend mit einer Abschaffung des Islam als Ganzem wäre. Indem wir den Koran in dieser Weise in seinen Kontext stellen, könnten wir vielmehr zu seinem eigentlichen Kern vordringen, der wiederum als für alle Zeiten verbindlich gelten könnte, indem wir ihn also von dem entkleiden, was lediglich einem bestimmten historischen Kontext verhaftet ist, der heute nicht mehr existiert."
http://de.qantara.de/Vielfaeltige-Lesarten-des-Korans/16510c16739i1p8/

"Die Botschaft und ihr Kontext

Wenn das Christentum sich nicht an die vom Evangelium gebotene Friedfertigkeit und Duldsamkeit gehalten hat, dann müsste es umgekehrt auch möglich sein, die Tendenz zu Krieg und Gewalt in der koranischen Botschaft zu neutralisieren. Daraufhin zielt die moderne Interpretation des Islam ab, insbesondere indem sie den historischen Kontext hervorhebt, in welchem die koranische Botschaft ausgesandt und empfangen wurde.

Diese Neutralisierung durch den Einbezug des Kontexts ist unerlässlich, nicht nur im Blick auf die Gewaltproblematik, sondern auch auf die zahlreichen anthropologischen Anachronismen, welche die Scharia, das aus dem Buchstaben und dem Geist des Korans entwickelte Rechtsverständnis, mit sich führt.

Was die Gewalt angeht, wird man vor allem die Staaten der islamischen Welt dahingehend in die Verantwortung nehmen müssen, dass sie die Idee des Jihad, des heiligen Krieges, neutralisieren. Denn diese steht in offenem Widerspruch zur Partizipation dieser Staaten im gemeinsamen Streben der Nationen nach der kantischen Utopie des "ewigen Friedens" - einer Idee, die trotz anhaltenden Kriegen, trotz dem hegemonialen Auftreten der Grossmächte und den Bemühungen anderer Nationen, mit ihnen gleichzuziehen, doch nach wie vor den Geist der Gegenwart bestimmt. "
http://de.qantara.de/Gewalt-neutralisieren-Perspektiven-auf-den-radikalen-Islam/5095c5175i1p537/


Allg. vorherrschende Einstellung wie :ein "göttliches Recht" sei dem menschgemachten allg. gültigem Menschenrecht überlegen und umsetzbar,
sollte hinterfragt werden können,
ohne das man der Apostasie bezichtigt wird.
Lange Antwort, aber du hast ja gefragt! :D


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