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Urzeitliche Einschlüsse im Bernstein

2.542 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Insekten, Spinnen, Urzeit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Urzeitliche Einschlüsse im Bernstein

29.01.2022 um 22:33
Mcke Kopal Madagaskar

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Urzeitliche Einschlüsse im Bernstein

30.01.2022 um 16:07
In einem ziemlich trüben Kopal sind Spinnfäden zu sehen

b-combOriginal anzeigen (0,2 MB)

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Urzeitliche Einschlüsse im Bernstein

30.01.2022 um 16:17
Nachtrag:
Die Spinne hat eine Körperlänge von nur zwei Millimetern.


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Urzeitliche Einschlüsse im Bernstein

31.01.2022 um 19:11
Ich hab mir ein älteres Stück nochmal vorgenommen und neu geschliffen

 KK 2514Original anzeigen (0,4 MB)

Viele Inklusen. Ameisen Mücken, Milben usw.
 KK 2515


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Urzeitliche Einschlüsse im Bernstein

31.01.2022 um 22:53
2022 0131 180537 005-1000


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Urzeitliche Einschlüsse im Bernstein

01.02.2022 um 17:47
b 1000

am 1000Original anzeigen (0,4 MB)

e 1000


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Urzeitliche Einschlüsse im Bernstein

02.02.2022 um 00:13
Eine Milbe

acari-comb


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Urzeitliche Einschlüsse im Bernstein

02.02.2022 um 23:12
Mücken

a

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2b-500-comb


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Urzeitliche Einschlüsse im Bernstein

03.02.2022 um 19:25
 KK 2525Original anzeigen (0,1 MB)

 KK 2523Original anzeigen (0,5 MB)


In einer schönen Bernsteinschlaube sind einige Inklusen zu sehen, darunter dieses völlig verlumte Insekt.
Über die Verlumung habe ich schon mal geschrieben.

verlumt


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Urzeitliche Einschlüsse im Bernstein

04.02.2022 um 17:51
Auch interessant sind pflanzliche Einschlüsse.

Aus einem Kopal herausgearbeitet ragen zwei kleine 1,5 cm lange gefleckte Aststückchen.
Vielleicht sogar von dem Baum/Strauch, der das Harz produzierte.

 KK 2522-1000
a 2022 0203 172917 002-1000

Innen sind sie mit Harz ausgefüllt, die Rinde ist gut zu sehen.

b 2022 0203 173144 005-1000Original anzeigen (0,6 MB)
c 2022 0203 173243 006-1000Original anzeigen (0,5 MB)


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Urzeitliche Einschlüsse im Bernstein

06.02.2022 um 16:05
 KK 2529

Nach vielem schleifen bin ich nahgenug an diesen Borkenkäfer herangekommen.
Vorher haben viele Luftblasen und Schlieren gestört.

bork-1000
Ein schönes Stück für meine Sammlung.


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Urzeitliche Einschlüsse im Bernstein

07.02.2022 um 13:21
Hier ist das Auge gut zu sehen

auge


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Urzeitliche Einschlüsse im Bernstein

08.02.2022 um 16:26
Bei einer Schlaube fließt eine Harzschicht über die andere, und ein Insekt, das sich verfangen hat, wird von der nächsten Schicht überdeckt. Hier ist es eine Spinne.
Diese Bernstein-Schlaube hat sich im Laufe der Zeit in meiner Sammlung getrennt.

 KK 2530

 KK 2531Original anzeigen (0,6 MB)

 KK 2532Original anzeigen (0,6 MB)

 KK 2534Original anzeigen (0,7 MB)

chelOriginal anzeigen (0,3 MB)


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Urzeitliche Einschlüsse im Bernstein

10.02.2022 um 15:56
Bernstein aus dem Libanon
 KK 2536

Die Einschlüsse sehen nach kleinen Ästchen aus
stchen Libanit
Sowohl botanische Einschlüsse im Bernstein selbst als auch Pflanzenfossilien in den Bernstein führenden Sedimenten deuten auf einen Harzspender aus der Familie Araucariaceae oder Cheirolepidiaceae.
Quelle: Wikipedia: Libanon-Bernstein


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Urzeitliche Einschlüsse im Bernstein

11.02.2022 um 22:49
Wieder pflanzliche Einschlüsse.

Teile eines Eichenblatts und Sternhaare
eichbl

Sternhaare
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Sternhaar ist auch fossil gut bekannt. Vermutlich von Eichen stammend, ist es der weitaus häufigste organische Einschluss in Baltischem Bernstein aus dem Eozän.[7]
Quelle: Wikipedia: Trichom


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Urzeitliche Einschlüsse im Bernstein

02.03.2022 um 16:29
Eine Bernsteinschlaube aus meiner Sammlung.
Ca. 40 Gramm und 5,5 cm hoch.

 KK 2592Original anzeigen (0,8 MB)

 KK 2593Original anzeigen (0,6 MB)


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Urzeitliche Einschlüsse im Bernstein

04.03.2022 um 19:38
Schöne pflanzliche Einschlüsse in einem Bernstein

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Urzeitliche Einschlüsse im Bernstein

05.03.2022 um 16:31
eOriginal anzeigen (0,2 MB)

Verschiedene Einschlüsse

f
f-2Original anzeigen (0,3 MB)

g
g-inv


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Urzeitliche Einschlüsse im Bernstein

05.03.2022 um 18:43
h

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Urzeitliche Einschlüsse im Bernstein

06.03.2022 um 00:12
Eine Trauermücke in Baltischem Bernstein

b

a
mit mindestens zehn Gattungen ist die Familie in Baltischem Bernstein (Eozän, ca. 40 bis 50 Mio. Jahre) am stärksten vertreten. Hier machen die Trauermücken etwa ein Fünftel aller in Baltischem Bernstein gefundenen Nematocera aus.[1][2] Die Trauermücken sind ein derart typisches und zentrales Element der bodennahen Fauna des eozän-oligozänen Bernsteinwaldes, dass diese von einigen Autoren als Sciara-Zone bezeichnet wird.[3]
Quelle: Wikipedia: Trauermücken


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