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Deepwater Horizon: Ölpest in USA

2.172 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Natur, Umwelt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Deepwater Horizon: Ölpest in USA

26.05.2010 um 14:02
....angeblich soll BP die Aktion ja nun doch live übertragen > aber bislang wird nur die kleine Leckstelle gezeigt ^^....

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Deepwater Horizon: Ölpest in USA

26.05.2010 um 14:18
gestern gab es wieder ein tankerunglück...viel davon ist in den medien nicht zu lesen

2.000 Tonnen Rohöl ergossen sich an der Stelle des Zusammenstoßes...2000 Tonnen scheinen den Massenmedien nicht gerade ne große Schlagzeile mehr wert zu sein

http://www.nachrichten.at/nachrichten/weltspiegel/Unfaelle-Schifffahrt-Oel-Oelpest-Singapur;art17,398454


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Deepwater Horizon: Ölpest in USA

26.05.2010 um 15:25
Es ist eine Frechheit was der Natur angetan wird und Niemand wird haftbar gemacht!


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Deepwater Horizon: Ölpest in USA

26.05.2010 um 16:06
Öl unter Wasser Video

http://gizmodo.com/5547548/

Link zum Livestream

http://www.bp.com/liveassets/bp_internet/globalbp/globalbp_uk_english/homepage/STAGING/local_assets/bp_homepage/html/rov_stream.html (Archiv-Version vom 26.05.2010)

Lt. Spiegel Online soll die "Top Kill Aktion" heute nachmittag deutscher Zeit beginnen. Bisher läuft der Stream noch nicht


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Deepwater Horizon: Ölpest in USA

26.05.2010 um 16:50
Barack Obama gerät wegen der US-Ölkatastrophe immer stärker unter Druck: Den staatlichen Krisenteams fehlt Technik, Know-how, Manpower - so muss sich der Präsident weitgehend auf den Übeltäter BP verlassen.
Erneut sagen sie, es sei ihre letzte, ihre beste Chance. Erneut liegt alles in Händen des Ölmultis BP. Erneut weiß keiner, ob es klappen wird. "Wir schätzen die Wahrscheinlichkeit eines Erfolgs auf 60 bis 70 Prozent", sagt BP-Vorstandschef Tony Hayward nüchtern.

Mit wachsender Frustration, inzwischen sogar offener Wut, verfolgen die Amerikaner die jüngsten Versuche von BP, die Ölpest im Golf von Mexiko endlich in den Griff zu bekommen, mehr als einen Monat nach der Katastrophe auf der BP-Bohrplattform. Doch wie bei allen vorherigen Experimenten ist auch die neueste Option ein "crapshoot", eine reine Glückssache.
Selbst BP warnt vor zu hohen Erwartungen.
Unterdessen sprudelt das Öl weiter aus dem Leck, fast 30 Millionen Liter bisher, wahrscheinlich mehr.Längst hat es Strände, Marschen und Naturschutzgebiete erreicht. Fischer stehen vor dem Ruin. Pelikane, die Wappentiere Louisianas, sind zu ölverklebten Symbolen des Desasters geworden.
Die hilflose Rage der Betroffenen - und zusehends der Lokalpolitiker - richtet sich mittlerweile aber nicht mehr nur gegen BP, den primären Übeltäter. Sondern immer mehr auch gegen das Weiße Haus und US-Präsident Barack Obama.
Dem werfen sie vor, sich von BP - auf dessen Technik sich die Regierung in der Krise bis heute stützt - gutgläubig an der Nase herumführen zu lassen.
BP diktiere Obama das Vorgehen, schimpft Mike Frenette, ein Charterkapitän aus Louisiana, im Sender MSNBC.
Die Stimmung kippt landesweit. In einer CNN-Umfrage zeigen sich 51 Prozent der Befragten "unzufrieden" mit Obamas Reaktion auf die Ölpest. 53 Prozent glauben nicht mehr an eine Eindämmung der Ölflut - genauso viele, wie sich davon für "indirekt" betroffen erklären.
Das Öldesaster wird zum politischen Problem für Obama. Prompt setzte der für Freitag eine zweite PR-Blitzreise an die Golfküste an, um "die jüngsten Bemühungen einzuschätzen". Das kommt für viele allerdings zu spät."Hier am Ground Zero", beschreibt Stephanie Grace, Kolumnistin der Zeitung "Times-Picayune", "ist die Schlacht um die Herzen und die Seelen längst verloren."
Die US-Regierung geht nun in die Offensive:
Obama wird wohl am Donnerstag deutlich schärfere Regelungen für Ölbohrungen im Meer ankündigen. Laut "Wall Street Journal" will er die Industrie zur Einhaltung strengerer Sicherheitsbedingungen verpflichten und die Ölplattformen vor der Küste rigider kontrollieren lassen.
Die Ankündigung der Reise verband das Weiße Haus zudem mit der Beteuerung, es tue alles, was in seiner Macht stehe:
"Die Regierung hat mit die umfassendsten Katastrophenmaßnahmen in der Geschichte eingeleitet - mehr als 1200 Schiffe in der Region und mehr als 22.000 Menschen, die rund um die Uhr arbeiten."Die Skeptiker besänftigt das nicht. Denn ein Großteil dieser Schiffe und Menschen steht in Diensten des Schmutzfinken BP - und daran dürfte sich wenig ändern, trotz wachsender Kritik an dem Konzern, selbst seitens Obamas. Die beißende Ironie der Geschichte: Keiner außer BP scheint die Technologie, Manpower und Maschinerie zu haben, das von BP verschuldete Unheil in den Griff zu bekommen.

"Ehrlich gesagt, es ist doch klar, dass wir mit BP zusammenarbeiten", sagte Obamas Vizesprecher Bill Burton neulich. "Sie haben ja die nötige Ausrüstung." Obamas Öl-Dilemma: Ohne BP wird er der Sache nicht Herr werden - doch mit BP droht ihm jetzt ein Polit-Debakel.

Da offenbart sich sowohl das Versagen der Privatwirtschaft wie das Versagen des Staates, der diese regulieren sollte.
Washington war der Ölindustrie immer schon entweder hörig oder ausgeliefert, durch Wahlspenden, durch die engen Beziehungen vor allem in der Bush-Ära, durch die ungebrochene Abhängigkeit Amerikas vom Öl. Nun wiederholt sich das triste Muster erneut - mit katastrophalen Konsequenzen.

"Warum sitzt der Übeltäter noch am Ruder?",
Es ist, als vertraue Washington einem Bombenleger, seine eigene Bombe zu entschärfen, obwohl sie längst explodiert ist.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,696756,00.html#ref=rss

Zuerst war der Unfall nur eine Katastrophe für die Natur und BP, jetzt wird auch die amerikanische Politik davon beeinflußt. Obama wird aus der Krise, meiner Meinung nach, keinen Nutzen ziehen können, es wird ihm eher schaden.


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Deepwater Horizon: Ölpest in USA

26.05.2010 um 16:54
Auf der Internetseite der Zeit hab ich ein sehr interessantes Interview mit Riki Ott gefunden.

Kurzinfo Riki Ott:
Die promovierte Meerestoxikologin, spezialisiert auf Ölverschmutzung, entschied sich 1989, den Menschen im Prince-William-Sund zu helfen. Dort hatte der havarierte Tanker Exxon Valdez, die bis zu diesem Zeitpunkt größte Ölkatastrophe in der Geschichte der USA ausgelöst. Die 55-Jährige schrieb zwei Bücher über die Machenschaften der Verantwortlichen beim Exxon-Konzern und den Kampf der Gemeinde gegen den Ölmulti. Der Einsatz von Chemikalien hat bis heute bei vielen Helfern gesundheitliche Folgen, für die sie Exxon nie entschädigen musste. In einer preisgekrönten Dokumentation schildert Ott diese Ereignisse. Die in Alaska lebende Wissenschaftlerin hat sich auch nach dem Bohrinsel-Unglück am Golf von Mexiko mit Umweltverbänden und dem Gouverneur von Louisiana getroffen, um mit ihrem Wissen zu helfen. Derzeit tritt sie mit einer Kampagne für eine Verfassungsänderung ein, damit Unternehmen bei Umweltschäden stärker zur Verantwortung gezogen werden
http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2010-05/oelpest-riki-ott-interview

Auszug:
ZEIT ONLINE: Die amerikanische Umweltbehörde EPA hat den Konzern BP gerade aufgefordert, nach dem wochenlangen Einsatz der Chemikalie Corexit auf ein weniger toxisches Mittel umzustellen.Ott: Wissen Sie wie BP darauf reagiert hat? Sie haben einfach Nein gesagt. Der Konzern treibt die US-Regierung praktisch vor sich her. Es ist, als ob man versuchen würde, ein Feuer mit Kerosin zu löschen. Die Dispergatoren sind giftig für die Umwelt und gesundheitsgefährdend für den Menschen. Der Einsatz ist ein Kompromiss, den BP eingeht, um zu versuchen, die Schäden an der Küste zu minimieren. Es wird in Kauf genommen, Leben im Wasser zu töten, um Tiere an Land zu retten. Dabei sind die Lösungsmittel nur zu 50 bis 60 Prozent effektiv. So oder so gelangt etwa die Hälfte des austretenden Öls unbehandelt an Land.
Der Geschäftsführer von BP hat am Wochenende erstmals von einer Katastrophe im Golf von Mexiko gesprochen. Offenbar ist die Verzweiflung groß, das Ölleck nicht in den Griff zu bekommen.Ott: BP versucht meiner Meinung nach nun alles, um seine Haftbarkeit so gering wie möglich zu halten. Das betrifft jegliche Zahlungen, die auf den Konzern zukommen, von den Umweltschäden bis hin zu den Entschädigungen für die Fischer und Gemeinden, die direkt betroffen sind. Das alles zeigt sich an der aggressiven Haltung, die BP einnimmt. Mitarbeiter des Konzerns versuchen, die Medien und Kameras auf Abstand zu halten und verscheuchen Reporter von den Stränden. Zudem haben Sie den Fischern Verträge angeboten, in denen diese darauf verzichten sollen, später Ansprüche gegen BP geltend zu machen. Ganz zu schweigen von den gesundheitlichen Gefahren, denen die angeheuerten Helfer und Fischer ausgesetzt sind.
ZEIT ONLINE: Es gibt viel Kritik am Krisenmanagement von BP. Wie kann es überhaupt sein, dass ein Konzern, der für dieses Unglück mitverantwortlich ist, entscheiden kann was zu tun ist?

Ott: Die US-Regierung hat keinerlei Werkzeug, um auf ein solches Desaster zu reagieren. Wir sind vollständig von BP abhängig, und das ist vollkommen inakzeptabel. Es ist, als ob man einem betrunkenen Autofahrer die Verantwortung für die Unfallermittlung und die Rettungsmaßnahmen übertragen würde. BP hat selbst die Wissenschaftler behindert, die die über mehrere Kilometer weit verbreiteten Ölschwaden unter der Wasseroberfläche entdeckt haben. Das Angebot der Forscher, die austretende Menge mit geeigneten Instrumenten zu ermitteln, hat BP schlichtweg abgelehnt. Dafür gibt es keine Entschuldigung.
Zudem steht im Raum, dass die zuständigen Behörden entweder ihren Job nicht vernünftig machen oder daran gehindert werden. Wo bleibt zum Beispiel die Luftüberwachung der betroffenen Regionen seitens der Umweltbehörde EPA? Wo bleiben die Studien, die beziffern könnten, was dem Ökosystem droht? Auch von der Ozeanografiebehörde NOAA hört man kaum etwas, und die Osha (Occupational Safety and Health Administration), die sich um die Gesundheit von Arbeitern kümmert, sagt sie könne nichts tun, weil die Leute außerhalb der Küstengewässer im Einsatz sind. Das ist ein Problem, das der oberste Gerichtshof Amerikas mit zu verantworten hat.
Wirklich sehr interesant und informativ...


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Deepwater Horizon: Ölpest in USA

26.05.2010 um 16:55
@bo

Hm.. bei mir geht der schon ne ganze Zeit....

Hoffentlich bekommen die das jetzt endlich in den Griff.. Wielange das schon vor sich hin sprudelt ist echt nicht mehr zu fassen, finde ich....
Aber bei näherer Betrachtung von BP scheinbar kein Wunder, da Pläne wie dieser überlegt wurden:
Eine weitere Überlegung war, das Loch mit Golfbällen und alten Plastikreifen zu schließen.
siehe : http://www.ftd.de/politik/international/:umweltkatastrophe-bp-wusste-von-problemen-auf-der-deepwater-horizon/50118761.html (Archiv-Version vom 27.05.2010)

1) Das kann doch nur nen Scherz gewesen sein, oder? Aber so eine Situation ist in keinster Weise zum scherzen geeignet....

2) Warum nehmen wir nicht noch Plastiktüten und die Plastikringe aus den Ami-6er-Dosenträgern?!?

Also ich werd bei dem Pack sicher nicht mehr tanken.. Vor allem das rausgezöger am Wochenende fand ich persönlich mehr als widerlich.

Kommt nicht mit: Die mussten halt erstmal alles durchgehen.. Bei BP handelt es sich um ein Multimilliarden-Konzern.. Die hätten das wesentlich besser handlen müssen mit den Ressourcen die sie zur Verfügung haben!


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Deepwater Horizon: Ölpest in USA

26.05.2010 um 16:58
btw... Warum ist der Thread eigentlich unter Grenzwissenschaft ?!?!?!?


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Deepwater Horizon: Ölpest in USA

26.05.2010 um 17:01
@dopex
Zitat von dopexdopex schrieb:1) Das kann doch nur nen Scherz gewesen sein, oder? Aber so eine Situation ist in keinster Weise zum scherzen geeignet...
Das zeigt einfach nur, wie verzweifelt BP mittlerweise ist.
Zitat von dopexdopex schrieb:Also ich werd bei dem Pack sicher nicht mehr tanken..
Meiner Meinung nach hätten die anderen Ölfirmen genauso widerlich gehandelt. Ist doch alles ein- und dieselbe Chose.


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Deepwater Horizon: Ölpest in USA

26.05.2010 um 18:51
@dopex
Zitat von dopexdopex schrieb:btw... Warum ist der Thread eigentlich unter Grenzwissenschaft ?!?!?!?
Habe ich mich auch schon gefragt aber vielleicht liegt es daran, da man sich bei solchen Bohrungen an den Grenzen des technisch machbaren befindet

Der Live-Stream ist irgendwie faszinierend aber leider fehlt mir ein Vergleichsding um zu wissen wie dick das Rohr denn nun ist


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Deepwater Horizon: Ölpest in USA

26.05.2010 um 19:14
....wenn ich das richtig seh, ist das was im Moment im livestream gezeigt wird nur die kleine >klein Lechstelle - vermutlich Endöffnung< da passiert ja auch irgendwie überhaupt nichts

Diese >Top Kill Aktion< findet doch aber an der großen Havariestelle statt ....?


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Deepwater Horizon: Ölpest in USA

26.05.2010 um 19:28
Kampf gegen Ölpest bleibt dramatisch
Washington (dpa) - Verzweifelter Kampf gegen die Ölpest: Der mit Spannung erwartete Versuch, die sprudelnde Ölquelle im Golf von Mexiko zu verschließen, ist ins Stocken geraten. BP führt vor der Operation langwierige technische Tests durch. Bei dem hoch komplizierten Manöver soll schwerer Schlamm in das Bohrloch gepumpt werden. Ob es stattfinden wird, ist noch völlig unklar. BP hat die Bekämpfung der Ölpest nach eigenen Angaben bis jetzt mehr als 760 Millionen Dollar gekostet.

© sueddeutsche.de - erschienen am 26.05.2010 um 18:57 Uhr



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Deepwater Horizon: Ölpest in USA

26.05.2010 um 19:44
@Valentini

Hast recht... Wer weiss? Vielleicht versuchen die das nachher noch mit nem Feldgenerator zu stopfen...(vielleicht funktionierts ja xD)
Zu zu trauen ist es ihn.. Wer schon versucht mir Mülltüten zu stopfen.. Der versucht auch das ^^


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Deepwater Horizon: Ölpest in USA

26.05.2010 um 20:00
Hinweise wurden ignoriert
Offenbar wusste BP schon vor der Explosion der Bohrinsel „Deepwater Horizon“ von Problemen auf der Plattform. Das geht aus einem jetzt veröffentlichten Dokument hervor.
Schon vor der Explosion auf der Bohrinsel „Deepwater Horizon“ lagen dem britischen Ölkonzern BP angeblich Hinweise auf massive Probleme auf der Plattform vor. Das geht aus einer jetzt veröffentlichten Notiz von zwei US-Abgeordneten hervor, die über interne Untersuchungen von BP informiert worden waren. Beide Politiker gehören auch dem Ausschuss zur Aufklärung der Katastrophe an. Nach ihren Informationen hätten wenige Stunden vor der Detonation Drucktests in einem Bohrloch „sehr große Abnormalitäten“ gezeigt.
http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/klima/oelpest-hinweise-wurden-ignoriert_aid_512256.html


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Deepwater Horizon: Ölpest in USA

26.05.2010 um 20:04
Und was macht Obama der bekloppte Spinner? Er lässt sich derweil von BP auf der Nase rumtanzen anstatt BP die Kontrolle zu entziehen und die Problembekämpfung auf staatliche Seite zu ziehen.


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Deepwater Horizon: Ölpest in USA

26.05.2010 um 20:13
Zitat von dopexdopex schrieb:btw... Warum ist der Thread eigentlich unter Grenzwissenschaft ?!?!?!?
Na das ist doch Mensch und Maschine am Limit, niemand weiß genau wie man in 1500m ein Bohrloch schließt, das ist noch nie da gewesen, da wird also auch nur mit Grenzwissen gearbeit!

Was da jetzt läuft, ist alles noch Pionierarbeit und wird erst in der Zukunft in den Lehrbüchern stehen wie man ein Meeresbohrloch richtig schließt!

Theoretisch könnte man ja auch einfach nur ein altes ausrangiertes ferngesteuertes Riesen-Uboot direkt auf das Loch setzen, dann wird es geflutet und das Loch hätte einen wunderschönen Sargdeckel bis ans Ende aller Tage! :)


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Deepwater Horizon: Ölpest in USA

26.05.2010 um 21:00
wie lang soll denn das dauern bis das Loch voll ist? da passen doch bestimmt ein paar m³ rein in das Steigrohr.


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Deepwater Horizon: Ölpest in USA

26.05.2010 um 21:45
zeit für ein neues logo
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oder
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Deepwater Horizon: Ölpest in USA

26.05.2010 um 21:56
Was zeigen die denn gerade im Livestream?

Ist dass diese Gerätschaft die das Loch schließen soll?


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Deepwater Horizon: Ölpest in USA

26.05.2010 um 22:09
Zitat von ValentiniValentini schrieb:Er lässt sich derweil von BP auf der Nase rumtanzen anstatt BP die Kontrolle zu entziehen und die Problembekämpfung auf staatliche Seite zu ziehen.
Schickt die Kavallerie,besser noch ne Delta Force Truppe,die machen dann grimmige Gesichter bevor Dr.Strangelove das Bohrloch mit ner Minuteman stopft
Zitat von Comguard2Comguard2 schrieb:Was zeigen die denn gerade im Livestream?
Wackelbilder eines Roboterarms...wenn der Mann an der Konsole immer so arbeitet befürchte ich das schlimmste


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