Lazarus-Effekt - Wenn ausgestorben geglaubte Tiere wieder entdeckt werden

schöpfung schrieb:Sorry, aber....

Ausgestorben= Tot, allealle, für immer wech

Wiederentdeckt= Verloren, aber nicht weg, ergo nicht ausgestorben.

Sorry, aber.......

Ich glaube, das wurde bereits geklärt.......

"Sorry, aber.......

Ich glaube, das wurde bereits geklärt......."

Uups, selber sorry

@ Schöpfung:

Was meinst Du mit

schöpfung schrieb:Uups, selber sorry

?

@ Agar

Das hatte ich irgendwie überlesen, deshalb mein "selber sorry"

@schöpfung:

Na, okay - kein Thema.

:-)

@Schauerregen

Hi danke für den Artikel über den Tasmanischen Tiger,aber was ich fragen wollte woher hast du den Text und von wann ist der damit ich einen besseren überblick bekomme, da ich das sehr interessant finde! ;)

@Agar
@Schauerregen
@schöpfung


Hier habe ich noch ein Tier gefunden^^

13.Januar 2010
Erdbeer-Krabbe:

Taiwan

Vor der südlichen Küste des Landes hat ein Meeresbiologe nach eigenen Angaben eine bisher unbekannte Krabbenart entdeckt. Die neue Art ähnle der bekannten Spezies Neoliomera Pubescens und erinnere farblich an eine Erdbeere mit weißen Punkten, so Ho Ping-ho von der National Taiwan Ocean University. Der nun kursierende Spitzname "Erdbeer-Krabbe" lag quasi auf auf der Hand.

upps das bild von der erdbeer-krabbe vergessen^^hier ist es :

1999 wurde die Gomera-Rieseneidechse Gallotia gomerana wiederentdeckt, nachdem man lange glaubte, sie sei schon vor 500 Jahren ausgestorben.
Zur Zeit sind nur 6 Exemplare bekannt, damit ist sie wahrscheinlich die seltenste Eidechse der Welt.
Hier ein adultes Männchen.

@emanon

Danke für den beitrag^^ ist ein sehr schönes Tier schade das es sie nur noch selten gibt!

@pati67:

Zu der Erdbeer-Krabbe: Schönes Tier, wenn auch mit Sicherheit nichts zum Streicheln.

Thanks.

@Agar

hmm ne das auf jedenfall nicht, aber schön zum anschauen die erdbeer-krabbe
^^

@emanon:

Ebenfalls ein tolles Tier. man kann nur hoffen, das es drei Mänchen und drei Weibchen sind...

@pati67: Sorry - das ich das jetzt in den Thread posten muß - habe aber keine andere Mögichkeit: Aus mir unbekannten Gründen kann ich keine Nachrichten mehr lesen & senden.

Eventuell gehts ja bald wieder.

Agar

@Agar

ist kein thema^^

@Agar
@schöpfung
@Schauerregen


Hier noch zum thema Aussterben: denn Aussterben ist nicht gleich weg dazu gehören viele Faktoren!Die wo es Interressiert können es sich ja mal durchlesen^^

Hier ein kleiner Teil:

Aussterben (Extinktion) bezieht sich in der Regel auf Arten, allerdings können auch Gattungen und ganze Artengruppen aussterben. Es bedeutet, dass eine Art in einem bestimmten Habitat (Lebensraum), in dem sie bisher gelebt hat, nicht mehr auftritt. Man spricht in der Folge vom Aussterben einer Art oder Artensterben. Dies ist - anders als das lokale Aussterben - ein irreversibler Prozess, da die genetische Information der betreffenden Art sich nicht mehr reproduzieren kann. Dabei ist der Prozess der Artenbildung und des Artensterbens auch ein Teil der Evolution. Durch die Ausbreitung der Menschen und ihre Lebensweise und Technologien wird dieser Prozess heute allerdings stark beeinflusst. Grundsätzlich sind im Lauf der Erdgeschichte nach Schätzungen von Wissenschaftlern bisher ca. 500 Millionen Tierarten (bzw. über 99,9% [1]) ausgestorben.

Die Wiedersichtung ausgestorben erklärter Arten wird als Lazarus-Effekt bezeichnet. Bekannteste Beispiele hierfür sind der Urweltmammutbaum oder die Laotische Felsenratte.

Als Aussterben von Lebewesen bezeichnet man im Einzelnen die – eine Generation oder länger andauernde – Abwesenheit dieser Lebensform in einem vorher von ihr bewohnten Habitat. So stirbt das Taubenschwänzchen, das mehrere Generationen pro Jahr hat, im Winter in Skandinavien aus, auch wenn die Art im Sommer wieder einwandert; die Kraniche hingegen sterben im Winter nicht aus, sondern ziehen nur vorübergehend weg und kehren im Sommer wieder zum Brüten zurück – es sind in aller Regel sogar dieselben Vögel.

Hier ist der Link zum Ganzen:
Wikipedia: Aussterben

die erdbeer krabbe sieht wirklich irgendwie cool aus....

@elphie
@Agar
@schöpfung
@Schauerregen
@emanon

13.08.10|Kolumbien
Titi-Affe im Amazonas-Urwald entdeckt

Eine Expedition ist im Urwald auf eine neue Springaffenart gestoßen. An den Tieren stellten die Forscher etwas Besonderes fest. Callicebus Caquetensis, wie die kleinen Äffchen im Lateinischen heißen, leben in der kolumbianischen Amazonasregion Caqueta!

Eine Forscherexpedition im Amazonas-Urwald hat eine bislang unbekannte Affenart entdeckt. Das katzengroße Tier gehört zu den Titi-Affen (Springaffen), von denen mehr als 20 Arten bekannt sind. Das Tier im Süden Kolumbiens habe grau-braune Haare und einen langen Schwanz, berichtete die Organisation Conservation International in Washington.

Die Forscher warnen zugleich vor dem Aussterben der Art, die wegen der Waldzerstörung stark bedroht sei. Es existierten schätzungsweise nur noch 250 der nun entdeckten Caquetá-Titi-Affen. Eine gesunde Population sollte mehrere Tausend Mitglieder haben.

@pati67:

Schöner Bericht - und das Äffchen hat auch was.....nämlich Ähnlichkeit mit meinem Schwager
( lach )

@elphie
@Agar


3 Arten von Schwertwalen
24. April 2010
Autor: Michael Schneider

Wie bereits schon länger vermutet, scheint sich nun zu bestätigen, dass es statt einer gleich drei Arten von Schwertwalen (Orcinus orca) gibt.

Die schwarz-weiß-gefleckten Tiere dürften nach neuesten Genanalysen in mindestens drei verschiedene Arten (oder genauer Ökotypen) vorkommen, die seit mehr als 150.000 Jahren keinen Kontakt mehr miteinander haben.

Eine Gruppe von Meeresbiologen um Phillip Morin untersuchten Gewebeproben von 139 Schwertwalen aus Nordatlantik, Nordpazifik und Südpolarmeer. Anders als frühere Analysen, die nur Teile der mitochondrialen DNA verglichen, werteten sie die gesamte DNA in den Mitochondrien aus und stellten klare Unterschiede fest, wie sie in “Genome Research” (22.4.2010) berichten.

* Der Ökotyp A aus dem Atlantik, der auf hoher See lebt und primär andere Wale verfolgt und jagt.
* Ökotyp B, dessen Augenfleck mehrere Graustufen anstelle eines reinen Weiß zeigt, jagt im antarktischen Packeis nach Robben.
* Ökotyp C hat einen viel kleineren Augenfleck und ernährt sich hauptsächlich von Fischen.

Der Ökotyp A: http://images.derstandard.at/t/12/2010/04/23/1271400861281.jpg
Der Ökotyp B: http://images.derstandard.at/t/12/2010/04/23/1271400886968.jpg
Der Ökotyp C: http://images.derstandard.at/t/12/2010/04/23/1271400916279.jpg

Man sieht die kopfform ist bei allen drei etwas anders, und sie jagen auch alle drei unterschiedlich in verschiedenen lebensräumen siehe oben. Anmerkung:Die verschiedenen typen sind keine hybriden^^