Euer letzter Albtraum

Kurz, aber schmerzvoll: Ich bürste im Traum meine Haare und bemerke riesige Stellen auf der Kopfhaut, an denen die Haare ausgefallen waren. Diesen Traum habe ich öfter. Merkwürdig aber ist, dass ich auch Träume habe in denen ich richtig volles und schönes Haar habe. Noch merkwürdiger ist, dass ich es als absolut schlimmsten Albtraum empfinde, obwohl es ein recht simpler Inhalt ist. Nach dem Aufwachen denke ich mir auch: Was ein Quatsch!
Außerdem: Ich halte ja sonst auch nichts von Traumdeuterseiten, aber ich sah mal nach, ob ich da einen Hinweis finde. Aber nichts davon trifft auf mich zu. Hat jemand eine Idee? :|

Eine kleine Spinne hat ihr Netz zwischen Nachttisch und Wand gesponnen.
Sie springt, beim Versuch sie zu fangen, durch das Schlafzimmer. Irgendwann erwisch ich sie und sie ist tot und auch größer geworden ca das 4 fache an Körper größe.
Ich zeige sie jemandem und sie wächst weiter und erwacht sogar wieder zum Leben.

@llarye : Haare können eine ganze Menge an Bedeutung haben, wenn sie schön und voll sind z. B. im Sinne von Jugendlichkeit, Kraft, Energie, Potenz (denk an die Geschichte von Samson, der seine Superkraft verlor, als man ihm die Haare abschnitt), im Traum teilweise kahl zu sein kann z. B. heißen, daß Du Dich in bestimmten Angelegenheiten "kraftlos"/machtlos fühlst oder des Öfteren mal das Gefühl hast, etwas wäre "zum Haareausraufen" (führt dadurch zum "Haarverlust") oder "haarsträubend" (dämlich oder was auch immer).

@schnitzelolga : eine winzige, harmlose Spinne, also ein Thema, das Du problemlos in Ruhe lassen könntest, wächst sich bei Deinem Versuch, es zu beseitigen, erst recht aus und wird lebendiger denn je. Klartext: Mach aus der Mücke keinen Elefanten, ignorier sie einfach, leben und leben lassen.

@Rao

danke sehr für deine deutung :)
wenn ich das grade so lese, merk ich das ich das Richtige getan hab.

Eine Oma, die Selbstmord machen wollte mit einer Pistole hat mich noch mitgenommen.....Und mir 3 mal in's Ohr geschossen...

@Achill : leicht zu deuten. Uralte Kamellen (Oma), mit denen Dir jemand ständig in den Ohren liegt, die sich aber längst abgeschlossen gehören, weil sie sich einfach überholt haben. Gewähre ihnen einen baldigen "Gnadentod".

@AlinaPerryy : auf den ersten Blick ein simpler Traum über Verlust-Angst, wie er oft vorkommt. (zu geliebten Personen, Haustieren, Gegenständen oder was einem sonst am Herzen liegt). Zu denken gibt das Teil mit der Stiefmutter: gibt es da Unstimmigkeiten in der Familie, die evtl. zu einer Entzweiung zwischen Dir und Deiner Schwester oder dem Kind führen könnten?

@Rao
Leider passt es diesmal nicht. :( Die Deutung dieser Symbolik habe ich mir auch schon in der Form aus dem Internet herausgepickt, aber sie triff in keinster Weise zu. Ich habe weder das Gefühl kraftlos zu sein, noch raufe ich mir die Haare - hab im Moment eher wenig Stress, trotz Prüfungen. (Aber die schaffe ich locker) Zumal die Haare sich in manchen Träumen vollkommen anders verhalten. Es ist komplett widersprüchlich: Einmal verliere ich sie (nur einen Teil davon!), ein andern mal wachsen sie so stark und schön, dass ich fast aussehe wie ein Löwe.

@Rao

Danke! Wow, so hat jemand aus meinem Freundeskreis auch gedeutet, also so ähnlich. Hammer ;)

@llarye : Haare können auch für Kontakte, soziale Interaktion und Informationsquellen stehen (so ähnlich wie Glasfaserkabel), Haarausfall für Kontaktabbruch, dichtes Haar für viele Kontakte.

@Rao
Nein, wir verstehen uns alle super und haben ein sehr enges Verhältnis miteinander.

Kann mich gar nicht mehr so genau daran erinnern, nur dass ich wirklich angst hatte und mich ganz nah an meinen Mann gekuschelt habe..
Einzig ist mir in Erinnerung geblieben, dass in dem Traum ein dunkelhaariger Mann vorkam.. der einen ungepflegten 3TageBart hatte.. und weiß gekleidet war.. ich glaube er war ein Raucher..
Ein wirklich unangenehmer Mensch..

Letzte Nacht habe ich geträumt, dass der Mond ( er war rötlich ) die Erde zerstört hat. Er fiel auf die Erde. Ich saß mit meinen Eltern im Auto und vor uns riss der Boden auf. Im Traum kauerte ich auf der Rückbank und weinte. Ich hatte Angst und Panik gespürt, wie noch nie. Ich sagte auch, wenn wir sterben das es kurz und schmerzlos sein soll. Ich sah noch, wie ganze Städte zerstört wurden, Menschen schrien und starben. Auch wusste ich, dass es kein Entkommen gibt und ich früher oder später drauf gehen würde.

vorletzte nacht:
die kulisse wechsekt immer wieder zwischen zwei schauplätzen, beide unbekannt:
1. ein Grosser dunkler keller, keine türen, einziger durchgang zwischen den räumen sind löcher zwischen den bis zur decke gestapelten umzugkartons/kisten.
2. eine art cafe, ein rückzugsort, es scheint routine zu sein täglich dort zu sein

ich bin im keller, und zwänge mich durch die löcher zwischen den kisten um (ziel ist unklar) von einem raum zum andern zu kommen, die atmosphäre ist dunkel und bedrohlich, obwohl es nichts zu fürchten gibt.
plötzlich bin ich auf dem weg zum cafe, ich glaube ich wollte von zuhause weg und meine zeitung zu einem heissen cafe lesen, auch hier ist die stimmung bedrohlich, wenn nicht sogar noch beängstigender. ich lese, und es scheint alles in ordnung zu sein.
ich bin wieder im keller und laufe in den engen wegen zwischen den kisten hindurch, es ist fast wie ein labyrinth, dich ich mache mir um meine orientierung keine sorgen.
ich bin wieder im cafe, ich sehe eine person die ich scheinbar kenne und auch gern mag, doch will nicht dass sie realisiert dass ich hier bin, also verstecke ich mich hinter einer wand.

einige male noch wechseln die kulissen, ich erinnere mich nichtmehr was dort passiert,doch es kommt mir recht lang vor.

ich bin wieder im keller, diesmal erinnert mich der keller an meinen, vor mir steht die treppe zum erdgeschoss , ich habe eine nachttischlampe ohne schurm in der hand. irgendwie bemerke ich(ich weiss nicht ob ich ihn halte oder wie er aussieht) wasserbehälter, etwas kleiner als ein aquarium. meine mutter scheint mich zu rufen, ich antwirte nicht. ich will in den wasserbehälter reinleuchten und halte die lampe hinein. zu spät realisiere ich dass ich ja einen stromschlag bekommen müsste, doch zuerst passiert nichts. dann spüre ich ein kribbeln in der hand kurz darauf bekomme ich einen tödlichen elektroschlag. ich konnte meine hand nicht herausziehen und musste mitansehen wie ich den schlag bekomme. ich schreie noch und meine mutter kommt angerannt und brüllt panisvh was passiert sei. ich kann nichtmehr antworten und sehe aus der vogelpersoektive wie sie mich im arm hält.

ich wache auf und bin schweissgebadet.
wenn jemand interpretieren könnte wär das sehr nett:)

@Jayjayfreakl : Keller stehen für das Unterbewußtsein, das jede "alte Kamelle" lagert, weil es nie etwas wirklich vergißt, und deshalb oft auch für Vergangenes, was man ruhen lassen sollte oder aber wieder aufweckt. Deshalb hast Du auch das Gefühl, Dich im Kellerlabyrinth gut auszukennen, es sind ja schließlich alles Deine eigenen Erinnerungen, die dort "lagern". Das Cafe dagegen ist das Wachbewußtsein, als "öffentlicher Raum" Symbol für Deine Außenwirkung oder wie Du selbst glaubst, von außen wahrgenommen zu werden. Wasserbehälter: Wasser steht normal für Reinigung, die hier aber durch Unvorsicht mit Strom (= lebendige Energie) zur tödlichen Gefahr wird, weil Du nicht auf den ersten Ruf der Mutter (Gewissen?) gehört hast. Das könnte ein dezenter Hinweis sein, eine alte Angelegenheit lieber "unbereinigt" ruhen zu lassen und nicht ans Licht (Lampe) zu bringen, statt sie neu aufzuwirbeln (beleben - lebendiger Strom), weil das unangenehme Folgen haben könnte.

Irgendwas mit einem unterirdischen Gewölbe in dem es dunkel und muffig war.
Im Traum weiß ich das nur, befinde mich nicht darin und hantiere mit einem Schlüssel.

Mein letzter Albtraum war vorletzte Nacht.
Ich war vor kurzem in Texas.
Jedenfalls war ich in dem Traum wieder in Texas, plötzlich musste ich dort, warum auch immer, in ein Krankenhaus und wurde stationär aufgenommen. Das Krankenhaus war "Open air", mein Bett stand zwischen Büschen. Ich lag im Bett und schaute um mich herum auf den Boden. Überall lagen Klapperschlangen.

Eine Woche zuvor hatte ich einen anderen Traum.
Man muss vorab sagen, dass meine Nachbarin seit kurzem an jedem Fenster Fliegengitter hat... Als ich dies das erste Mal wahrgenommen hatte, fragte ich einen Freund, ob ich auch bei mir Fliegengitter dran machen soll, wegen den Viechern hält und er riet mir aus ästhetischen Gründen davon ab.
Jedenfalls träumte ich, dass in meiner Wohnung plötzlich überall riesige Spinnen waren, so ungefähr die Größe von Vogelspinnen und dann tauchte der besagte Freund von eben auf und ich hab ihn richtig runtergeputzt, weil er mir von den Fliegengittern abgeraten hat und ich jetzt überall Spinnen in der Wohnung habe.

Klingt eigentlich recht unspektakulär, allerdings finde ich es mehr als interessant, dass ich Dinge aus meiner Nachbarschaft wahrnehme und diese mit irgendwelchem willkürlichem "Mist" in meinen Träumen kombiniere.

Mein Albtraum kehrt alle paar Tage zurück. Habe panische Angst vor großen Gewässern, wie Meere und Seen.
Es ist ein immer gleicher Ablauf. Ich streite mit Irgendwem, ein Unwetter zieht auf, ich ertrinke. Also soweit die Kurzform.
Denke, dass Ganze hängt mit der Traumaaufarbeitung zusammen und es hört irgendwann wieder auf.

Also, jetzt gerade erst von Aufgewacht.

Ich befinde mich warum auch immer in einer Minecraftwelt und bin ein Geisterjäger. Ich habe wohl ziemlich viele Leute getötet welche zu schwarzen Schatten mit weißen Augen wurden. Ich habe von einem Kumpel eine Aufgabe bekommen mit einem Wingsuit zu fliegen. Das war so wie Joko & Klaas.
Dann beim fliegen hörte ich einen Schrei und sah einen Clown aus einem Fenster springen und mir nachrennen. Es stellte sich heraus das es Ronald McDonald war. Die schwarzen Schatten und Ronald verfolgten mich, die schwarzen Schatten konnte ich jedoch erschießen. Dann hat Ronald mich fast gehabt, ich renne um eine Ecke aber Ronald fällt die Klippe runter und ist tot. Dann kommt er aber warum auch immer wieder und ich verstecke mich mit meiner Höhle. Ich höre nur noch " Maarceeel... " und wache auf.