Warum eigentlich wenn ich fragen darf?Laura_Maelle schrieb:Im Moment sind es 2787 Beiträge in diesem Blog-Strang. Das will ich noch weiter kürzen.
Ich gehe meinen Blog regelmäßig durch. Bisher machte ich Blog-Rückblicke dazu. Aber langsam wird es unübersichtlich bei so vielen Seiten. Deshalb kürze ich nun ältere Beiträge aus den letzten Jahren.Spürnase62 schrieb:Warum eigentlich wenn ich fragen darf?
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Ich bereue nichts, wie ich es seit Beginn dieses Blogs handhabe. Gerade wenn man gesundheitlich auf der Kippe steht, konzentriert man sich automatisch mehr auf das Wesentliche. Und das habe ich getan. Ich muss da jetzt einfach durch, Schritt für Schritt. Es ist der richtige Weg für mich. Ich habe klare Ziele.
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Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):In letzter Zeit fand ich weitere Möglichkeiten, beim Essen zu sparen. Vor allem vermeide ich es nun, beim Bistro des Krankenhauses zu essen, lieber kaufe ich das Essen unterwegs im Supermarkt ein, das kommt viel billiger. Das gilt auch bei sonstigen Reisen. Der Zwischenstopp beim Supermarkt lohnt sich auf jeden Fall und bietet mir eine barrierefreie Infrastruktur.Darauf achte ich jetzt auch wieder bei allen Reisen!
Original anzeigen (0,5 MB)Das Wesentliche ist doch nicht das Entmisten des Blogs? Oder Digitalisieren oder Abdichten von Lagertüren.
Für mich schon, weil es mir hilft, den Durchblick zu behalten. Denn wenn ich den nicht habe, bin ich zu nichts sonst fähig, sondern total blockiert.jaska schrieb:Das Wesentliche ist doch nicht das Entmisten des Blogs? Oder Digitalisieren oder Abdichten von Lagertüren.
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Nein, nur vereinzelt.
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie bei mir und meiner Schwester die Rachenmandeln rausgeschnitten wurden. Damals wurde eine entzündete Mandel nicht geschält, sondern gleich herausgenommen. Eigentlich war meine Schwester diesbezüglich fällig, aber sie wollte nicht allein ins Krankenhaus, also haben sie auch mich mitgenommen, da sowieso auch bald fällig, wie mir erklärt wurde. Ich war damals etwa 9 Jahre alt. Eine ältere Schülerin, die mit mir auf der Kunsteisbahn Schlittschuh lief, beruhigte mich wegen dieser OP. Als es dann so weit war, spürte ich danach schon Schmerzen im Rachen, mindestens 1 Woche. Wir bekamen neben Spinat eine Menge Eis zur Linderung der Rachenschmerzen. Das war ein Trost.
Nach meiner zweiten OP im Erwachsenenalter verspürte ich auch mindestens 1 Woche Schmerzen. Also damit muss ich sicher wieder rechnen. Wär am besten, wenn ich dabei stationär im Krankenhaus bleiben könnte. Diesmal werden es allerdings mehrere OPs sein.
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Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Bin gerade sehr gerührt, denn meine Schwester schickte mir Psalm 23, selbst gesungen. Dieser Psalm hilft ihr. Dass sie auf mich hört und die Bibel wieder liest, verwundert mich. Vielleicht wurde sie zusätzlich durch ihre Tochter ermutigt, die so fleißig in der Bibel liest. Es ist jedenfalls eine Gebetserhörung, dass sie es nun endlich wieder tut, denn die Bibel ist ein heilsamer Trost, gerade die Psalmen.
Lutherbibel: Psalm 23
Der gute Hirte - ein Psalm Davids.
"Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein. Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar." Amen.
Quelle:
https://www.bibleserver.com/LUT/Psalm23
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Jetzt springt der Leser von Seite 1 auf Seite 49. Es gibt eine entsprechende Verlinkung auf Seite 1. Das wären total 47 Seiten weniger. Im Moment existieren noch 2692 Beiträge in diesem Blog-Faden.
Ab Seite 40 räume ich in den folgenden Seiten weiter auf, teilweise ganze Seiten, aber nicht immer. Im Moment sind es 2787 Beiträge in diesem Blog-Strang. Das will ich noch weiter kürzen.
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univerzal schrieb (Beitrag gelöscht):Nicht böse sein, aber das ist ihr Blog, in dem kann sie schalten und walten, wie sie will. Sprich, wenn sie keinen Bock auf Kritik hat, kann sie die nach Gutdünken löschen - dafür ist der Blog da. Einzig bei Regelverstößen oder wie zuletzt, wenn das Thema Suizid nicht mit der nötigen Sensibilität behandelt wird, greifen wir ein.
@Laura_Maelle
Über die Kritik darfst dich allerdings nicht wundern. Was du hier beschreibst, ist kein Nomadentum, sondern gelebte Obdachlosigkeit.
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Ja, das berücksichtige ich nun auch.
Die Vorstellung der gelebten Obdachlosigkeit beruht auf einer missverstehenden "sesshaften Sichtweise". Ich lebe nicht auf der Straße, sonst würde ich bei diesen niedrigen Temperaturen schon längst im Notfall landen.
univerzal schrieb (Beitrag gelöscht):@Laura_Maelle
Sehe ich anders, Nomadentum hebt sich für mich vor allem durch Selbstbestimmung ab. Wenn man sich quer durch deinen Blog liest, bist du weitgehend nur Getriebene und musst am Schluss tatsächlich noch in die Notunterkunft, wenn mal die falschen Stricke reißen.
Aber: Geht mich überhaupt nix an, ist dein Leben. Viel Erfolg noch.
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Der Unterschied ist fließend. Jemand der aus beruflichen Gründen oft außerhalb unterwegs ist, führt ja im Grunde genommen auch nur plakativ ein sesshaftes Leben, weil er noch eine feste Wohnung hat. Und so kann jemand eben auch regional mobil bleiben, womit ich mich dem sesshaften Leben zwar angleiche, ohne aber ganz so sesshaft zu sein. Wäre ich gesünder und müsste ich nicht ständig ins Krankenhaus fahren, wäre ich weniger regional gebunden. Ich habe das GA für die ganze Schweiz.
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Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Gerade habe ich einige Online-Überweisungen durchgeführt und dabei die neue Instant-Schnellbezahlfunktion meiner Bank genutzt. Das Problem ist nur, dass nicht jede Empfängerbank dies unterstützt.
Weiter veranlasste ich eine Überweisung auf ein deutsches Konto, wo ich jedoch nicht in Euro, sondern in CHF bezahlen musste, wodurch unnötige Belastungsgebühren fällig wurden.
Extrem kundenunfreundlich, wie dieser deutsche Produkte-Anbieter seine Schweizer Kunden bezahlen lässt. Dabei müsste er nur ein Schweizer Konto haben, wenn er denn schon Überweisungen in CHF haben will. CHF nach Deutschland zu überweisen, löst zusätzliche Gebühren für den Schweizer Kunden aus. In Euro wäre die Überweisung fast gebührenfrei.
Was mich wundert: Es handelt sich nicht um ein kleines Unternehmen, sondern um eine bekannte Marke. Aber keine Profis im Büro. Tja.
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Jetzt springt der Leser von Seite 1 zu Seite 58! :)
Jetzt kommt die von mir erhoffte Übersichtlichkeit zurück! :)
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Dieser Blog folgt nicht der Definition einer uneingeschränkten Mobilität, sondern Mobilität im Kontext von körperlicher Krankheit.
Immerhin sitze ich noch nicht im Rollstuhl und liege auch noch nicht im Bett eines Pflegeheims. Das ist in meinem Fall schon eine Anstrengung zur Mobilität, wofür ich Schmerzen in Kauf nehme. Ein körperlich annähernd fitter Mensch kann sich das gar nicht vorstellen und jammert auf hohem Niveau, wenn er die Mobilität scheut. Mir ist bewusst, dass sich dies sehr schwer vermitteln lässt.
Nach den OPs werden sich für mich ganz neue Möglichkeiten des mobilen Lebens auftun. Der Weg bis dahin ist steinig und langwierig, aber meine Wahrträume zeigen, dass ich diesen Zeitpunkt erreichen und meine Mobilität ausbauen werde.
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Ja, man muss neu laden. Aber wenn ich erstmal fertig bin, bitte ich die technische Administration, diesen Bug zu beheben. :Duniverzal schrieb:da wird der geneigte Leser eher abspringen, als die redirects abzuwarten. Aber mach ruhig, Merci fürs Beitragretten :D
Das geht nicht zu beheben.
Für MICH macht es schon Sinn.
