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Blog zu meinem Digitale-Nomaden-Thread

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Blog zu meinem Digitale-Nomaden-Thread

12.05.2025 um 21:19
@jaska
So habe ich es immer gehalten mit meinen Threads/Blogs. Die habe ich immer abgespeichert, bevor ich in die Inaktivität ging aus diversen Gründen. Nur waren diese nie so lang wie der Blog-Strang hier. Ihr habt ja schon oft darauf hingewiesen, wie lang dieser Blog-Faden mittlerweile sei. Und auch mir ist er jetzt zu lang! ;)


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12.05.2025 um 21:22
@Laura_Maelle
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ihr habt ja schon oft darauf hingewiesen, wie lang dieser Blog-Faden mittlerweile sei
Muss ich überlesen haben. Wer hat das denn bemerkt und war das negativ gemeint?


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12.05.2025 um 21:30
Zitat von jaskajaska schrieb:Muss ich überlesen haben. Wer hat das denn bemerkt und war das negativ gemeint?
Nein, war nicht negativ gemeint. Einfach die Feststellung, aufgrund der Länge des Blogs nicht alles nachgelesen zu haben. Aber das hab ich wohl auch schon weggekürzt! :D

Ich sitze übrigens schon lange im Zug. Endlich kann ich mein SBB-Generalabo voll nutzen! :)


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12.05.2025 um 22:00
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:wenn ich erstmal fertig bin, bitte ich die technische Administration, diesen Bug zu beheben
Was soll repariert werden? Es wird auf eine Kommentarseite weitergeleitet, die es nicht mehr gibt. Wo noch ein Inhalt ist, funktioniert die Weiterleitung. Du wirst kaum erwarten, dass DNS die Seitenindexierung aus dem Forum entfernt.

Die erste funktionierende Seite ist übrigens Seite 61. Du hast nach dem Eingangsbeitrag 60 Seiten plus die Kommentare auf Seite 1 gelöscht bzw. unzugänglich gemacht. Das sind über 1000 Kommentare bei einem Schnitt von 17-18 Kommentaren pro Seite.

Safari-Weiterleitung
Wenn für eine Website zu viele Umleitungen erfolgen, wurde sie vielleicht auf eine Weise eingerichtet, die zu einer Umleitungs- bzw. Weiterleitungsschleife führt. In solch einem Fall muss der Eigentümer der Seite das Problem beheben.
Quelle: https://support.apple.com/de-de/100629

Dasselbe bei Firefox und bei Chrome (der stürzt überhaupt nach der Weiterleitungsfehlermeldung ab).

@Laura_Maelle

Warum erstellst du nicht gleich nach Eintrag eine Privatkopie, wenn dir unklar ist, ob die Einträge nicht doch mal wieder wichtig sind? Mache ich bei meinen Blogbeiträgen fürs Lesetagebuch so.


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12.05.2025 um 22:25
Zitat von NarrenschifferNarrenschiffer schrieb:Warum erstellst du nicht gleich nach Eintrag eine Privatkopie, wenn dir unklar ist, ob die Einträge nicht doch mal wieder wichtig sind? Mache ich bei meinen Blogbeiträgen fürs Lesetagebuch so.
Ja, normalerweise machte ich das auch so über mein Netbook, aber ich schreibe nun vorwiegend über mein IPhone.

Ich verlinke auf Seite 1 ganz unten zur nächsten Seite!

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Über den Seitenregler oben ist der Zugang superleicht!

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12.05.2025 um 22:37
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ich verlinke auf Seite 1 ganz unten zur nächsten Seite
Stimmt. Da habe ich nicht hingeschaut.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Über den Seitenregler oben ist der Zugang superleicht
Den gibt's nur in der App.


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12.05.2025 um 22:42
Ich werde höchstens noch bis Seite 63 ganze Seiten löschen. Danach dünne ich nur noch aus. :)

Ich bin immer noch im Zug unterwegs.

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12.05.2025 um 23:32
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Der selbstbestimmte Patient

Wer mag es schon, dass über seinen Kopf hinweg wichtige Entscheidungen getroffen werden? Allerdings: Nicht alle Menschen haben dasselbe Bedürfnis nach Mitsprache – auch wenn es um die eigene Gesundheit geht. Das zeigt eine kürzlich erschienene Studie des Universitätsspitals Basel (USB). Hauptautoren sind Professorin Sabina Hunziker und Oberarzt Christoph Becker von der Medizinischen Kommunikation, einer Spezialabteilung der Inneren Medizin und Psychosomatik am USB. Für die Studie werteten sie Daten von rund 800 Patientinnen und Patienten aus, die zwischen 2017 und 2019 stationär am USB, Kantonsspital Aarau oder Kantonsspital Baselland behandelt wurden.

Im Zentrum stand die Frage, wie stark Patientinnen und Patienten an medizinischen Entscheidungen beteiligt sein wollen – die sogenannte Partizipationspräferenz oder Entscheidungskontrollpräferenz (decisional control preference/DCP). Das Resultat: Mehr als zwei Drittel wollten gemeinsam mit dem medizinischen Team über die nächsten Schritte der Behandlung entscheiden («kollaborativ»). Rund 15 Prozent der Befragten wollten ihre Entscheidungen vorwiegend alleine treffen («aktiv»). Und rund 20 Prozent zeigten Zurückhaltung, sich an medizinischen Entscheidungen zu beteiligen und zogen es vor, dass ihre Ärztinnen und Ärzte über die medizinische Behandlung entscheiden («passiv»).

Eine Herausforderung können neben «passiven» Patientinnen und Patienten auch die rund 15 Prozent sein, die alles selber entscheiden wollen. Gemäss der Basler Studie sind dies tendenziell jüngere Personen mit hoher Bildung. Sie sind gleichzeitig skeptischer und unzufriedener mit dem medizinischen Team und der Behandlung. Auch hier gilt für Hunziker: «Patientenzentriert auf die Unzufriedenheit eingehen. Denn wenn fehlendes Vertrauen angesprochen wird, kann dies viel verändern.»
Quelle:

https://saez.swisshealthweb.ch/de/article/doi/saez.2023.21418
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gestern um 00:29
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ich werde höchstens noch bis Seite 63 ganze Seiten löschen. Danach dünne ich nur noch aus. :)
Die Seiten 2 bis 62 sind nun gelöscht (bis Oktober 2024), also insgesamt 60 Seiten.

Die Seite 63 habe ich nur noch ausgedünnt.
Der Link auf Seite 63 findet man ganz unten auf Seite 1. :)

oder hier:
Beitrag von Laura_Maelle (Seite 63)

Ab Seite 63 werde ich nur noch ausdünnen. Derzeit sind 2531 Beiträge in diesem Blog-Faden.

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gestern um 00:46
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Der Link auf Seite 63 findet man ganz unten auf Seite 1. :)
Und auch ganz oben auf Seite 1!

Trotzdem habe ich noch die Verwaltung angeschrieben wegen diesem Problem.

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gestern um 12:28
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Trotzdem habe ich noch die Verwaltung angeschrieben wegen diesem Problem.
Die Verwaltung findet diesen Bug vernachlässigbar. Ich finde es auch nicht so dramatisch. Ich gab ja jetzt auf Seite 1 oben und unten einen Direktlink zur Seite 63! :)

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gestern um 14:19
Ich will in diesem Jahr noch einiges sehen und mein SBB-Generalabo voll nutzen. Nach dem Tod meiner Mutter Anfang 2017 fuhr ich oft in die Alpen. Das will ich jetzt wieder tun. So macht Bewegung Spaß! :)

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gestern um 14:32
Vorletzte Nacht träumte ich vom ortsnahen Spital und meinen Ärzten. Der Chirurg hält seinen Arztbericht kurz und bleibt in der Prognose und in seiner Art weiterhin bedächtig. Er ist sehr verschwiegen und schreibt nicht zu viel in den Arztbericht, sondern nur verkürzt das Wesentliche. Bei ihm muss man Luftlesen können, wie die Japaner sagen. Er ist nicht so direkt in seiner introvertierten Art.

Da ist der Angiologe schon ganz anders, wobei auch er seinen Arztbericht nicht mit unnötigen Angaben überfüllt, weil das aus seiner Sicht nicht dorthin gehört. Er denkt da sehr pragmatisch und überlegt sich, wie er mir besser helfen könnte im Rahmen seiner ärztlichen Möglichkeiten. Er macht sich wie der Chirurg so seine Gedanken, verhält sich aber in der Kommunikation auch vorsichtig, als wäre ich ein rohes Ei, das sonst zerbricht.

Tatsächlich sehe ich mich nun in einer „Lymphdrainage-Maschine“, zusammen mit zwei Eiern, eines davon roh, das andere gesotten. Als das rohe Ei nach mehreren Runden aufzubrechen beginnt, verlasse ich die Maschine. Danach mache ich draußen meine Bewegungsrunden, dies in krankenschwesterlicher Begleitung einer älteren Frau mit Frisurstil meiner Mutter, die durchblicken lässt, dass sie mich immer noch für bewegungsfaul hält, was mich innerlich verletzt.

Vom Angiologen erfahre ich, dass er auch etwas religiös ist. Er interessiert sich offenbar für eine neuartige Religionsgruppe, die sehr tolerant sein soll. Ich selbst hielt mich mit religiösen Aussagen bisher zurück. Mein Konsens mit dem Angiologen ist wie ein Buch, das ich ihm passend gegeben habe, ohne direkte religiöse Aussagen zu treffen. Trotzdem schwingt das als Teil meiner Persönlichkeit mit rein, was der Angiologe irgendwie ahnt.

Nur der Pflegefrau gegenüber erwähnte ich etwas von meinen Wahrträumen. Vielleicht hat sie es dem Angiologen mitgeteilt, denn mit dem kann sie sehr gut, während sie meinen introvertierten Chirurgen spürbar weniger schätzt.

Ich fühle mich wirklich wie ein rohes Ei und will nicht verletzt werden. Deshalb bleibe auch ich sehr vorsichtig bei den Ärzten, damit sie nichts sagen oder tun, was mich verletzen könnte.

Außerdem besteht ein fachlicher Konflikt zwischen dem Angiologen und dem Chirurgen. Ich pflichte zwar dem Angiologen bei, glaube aber, den Chirurgen, mit dem ich gut kann, mit der Zeit umstimmen zu können.

Ich zeige den Ärzten gegenüber meine bestehende Verletzlichkeit, damit sie mich nicht verletzen, denn gerade das könnte ich jetzt nicht gut verkraften.

Bisher spürten sie das und verhielten sich vorsichtig mir gegenüber. Auf der anderen Seite nehme ich immer wieder die klinische „Maschinerie“ des Spitalbetriebs wahr, weshalb ich letztlich doch allein kämpfen muss.

Von daher hat die Frau, die mich bewegungsfaul nannte, Recht, dass ich mit meiner Leistung noch mehr hochfahren muss, auch wenn kaum jemand nachvollziehen kann, wie groß meine Leistung bereits ist angesichts meiner Schmerzkrankheit.

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gestern um 14:44
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Vorletzte Nacht träumte ich vom ortsnahen Spital und meinen Ärzten. Der Chirurg hält seinen Arztbericht kurz und bleibt in der Prognose und in seiner Art weiterhin bedächtig. Er ist sehr verschwiegen und schreibt nicht zu viel in den Arztbericht, sondern nur verkürzt das Wesentliche. Bei ihm muss man Luftlesen können, wie die Japaner sagen. Er ist nicht so direkt in seiner introvertierten Art.
Ich sah heute den Chirurgen. Er grüßte mich gleich von sich aus. Vorher druckste er oft rum. :D

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gestern um 22:53
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 21.11.2024:Es ist schon fast so, dass mir meine Wahrträume klarer aufzeigen, wie es weitergehen wird. Ich war jedenfalls durch das Wissen meiner Wahrträume auf die jetzige Entwicklung gefasst, während mein Angiologe und die Fachpflegefrau da eine schnellere Lösung erhofften. Ich deutete denn auch gegenüber der Fachpflegefrau an, dass ich diese Entwicklung träumte und deshalb wusste, wie es ungefähr weitergehen wird.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 21.11.2024:Ich sollte so viel einstecken können wie ein Eishockey-Spieler im Tor, der jeden harten Puck abfängt. :D
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 23.11.2024:Im Grunde genommen kann ich diese Träume erst dann präkognitive Wahrträume nennen, wenn sie sich erfüllt und bewahrheitet haben, aber mittlerweile spüre ich auch schon vorher intuitiv, ob es sich um einen präkognitiven Wahrtraum handelt oder eher etwas nur verarbeitet wird. Wobei mir solche Verarbeitungsträume meistens auch Wahrheitsgehalte vermitteln. Der Trick liegt an meiner Perspektive auf die Gegenwart und nahenden Zukunft mit wenig Vergangenheitsblick. Ich bin sehr vorwärtsgewandt.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 30.11.2024:Vermutlich wird der Chirurg von seiner ersten Vorgabe abrücken, wenn ich bei meinem NEIN zur Magenverkleinerung bleibe, denn meine Ärzte sind ungeduldiger als ich. Ich bin es gewohnt von meiner Schmerzkrankheit her, dass alles länger und nur in kleinen Schritten geht, und kann mich deswegen auch über die kleinen Erfolge freuen. Aber ein Chirurg will irgendwann operieren, das nicht erst in 3 Jahren. :D
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gestern um 23:34
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 30.11.2024:Außerdem wird der Chirurg mit der Zeit erkennen, dass die Einwände des Angiologen stimmen, denn das wird mit meinem zunehmenden Gewichtsverlust deutlicher zutagetreten, wo er dann auch merkt, dass nicht alles durch Abnehmen lösbar ist. Im Moment macht das Abnehmen schon noch Sinn. Da gebe ich dem Chirurgen Recht. Trotzdem hat auch der Angiologe Recht. Das wird der Chirurg mitberücksichtigen. Beide Ärzte nahmen bisher Extrempositionen ein, während ich die goldene Mitte davon vertrete, der sich auch der Stoffwechselexperte annähert nach meinem Nein zur Magenverkleinerung.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 30.11.2024:Ich werde dem Chirurgen konkret erzählen, wie viel ich körperlich machen werde, sodass er merkt, wie viel Einsatz von mir kommt für meine Gesundheit.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 30.11.2024:Der Chirurg ist ja ansonsten sehr nett und vertrauenswürdig. Er wird mein Nein zur Magenverkleinerung akzeptieren müssen. Ich kann auch bei einem Menschen, den ich mag, durchaus Grenzen setzen. Das mache ich schließlich auch bei meiner Familie. Es geht mir deshalb darum, dass der Chirurg auch ohne die Option Magenverkleinerung gute Perspektiven sehen kann. Deshalb muss ich möglichst viele kleine Pluspunkte vorweisen können: die bisherige Gewichtsreduktion, der verbesserte körperliche Zustand durch die optimierte medizinische Selbstbehandlung, ein vitaleres Erscheinungsbild, meine starke Motivation.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 30.11.2024:Bisher schrieb ich darüber, was ich befürchte, was den Termin beim Chirurgen am 3. Dezember betrifft, aber ich erhoffe mir auch Einiges, nämlich mehr Infos zum Behandlungsplan, etwas Motivierendes, das nähere Kennenlernen des Chirurgen und seiner Fähigkeiten, das Verstehen seines Denkens und seiner Herangehensweise, ein Wahrgenommenwerden als Patient mit allen meinen Eigenheiten. Ich hoffe, dass irgendetwas davon mich zumindest intuitiv erreicht. Ärzte halten sich oft bedeckt.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 01.12.2024:Ich werde versuchen, seinen womöglich pessimistischen Prognosen ohne Magenverkleinerung meine bisherigen motivierten Ergebnisse entgegenzusetzen. Das hat bei der Fachpflege und den anderen Ärzten funktioniert und ich behielt Recht, denn ich kenne meinen Körper.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 02.12.2024:Was in meinem Fall gegen eine Magenverkleinerung spricht
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 02.12.2024:Gute Perspektiven auch ohne Option Magenverkleinerung
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 01.05.2025:Heute Nacht träumte ich vom Spital. Ich fühle mich zunehmend mutlos wegen meinen kleinen Fortschritten. Bin auch etwas ratlos, weil mein Chirurg die Argumente des Angiologen zu wenig berücksichtigt. Denke schon alternativ an einen anderen Arzt, der mir vielleicht besser weiterhelfen kann.

Deshalb lege ich mich in einem letzten Versuch, den Chirurgen zum Nachdenken zu bewegen, auf eine der Liegen in der Chirurgie, während der Chirurg gerade telefoniert. Als der Chirurg mich entdeckt und ich ihm meine Gefühlslage erkläre, hat er erstaunlicherweise Verständnis, denn alle meine Interventionen über Mail hatten doch ihre Wirkung und ihn umdenken lassen. Er will mir nun ein Extra-Spitalzimmer verschaffen, denn die Liege ist sehr unbequem. Ich bin erleichtert, endlich zu genügen.

(Das Extra-Zimmer passt zum Motiv des „unbekannten Extra-Termins“ in meinen anderen Wahrträumen.)
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Beitrag von Laura_Maelle (Seite 191)


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gestern um 23:59
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 03.12.2024:Es läuft nun wirklich so wie in meinen Wahrträumen!
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 04.12.2024:Nach meinen Wahrträumen wird sich alles finden. Ich könnte jetzt viele Sorgen hin- und herschieben, ob z. B. die Krankenkasse bezahlen wird, ob die geplanten OPs glücken werden, wie ich das alles hinkriege und verkrafte etc. Aber ich vertraue meinen Wahrträumen, diese sind zuverlässig. Und ich habe gute Fachärzte, die ich wirklich schätze. Gott ist bei mir, Schritt für Schritt.

Der gestrige Tag war einfach perfekt, wie er gelaufen ist. Es hat mich vieles an meine präkognitiven Wahrträume zu diesem Thema erinnert, all die Facetten, die sich Szene für Szene immer mehr erfüllen. Das ist schon faszinierend, obwohl ich es nicht anders kenne und immer wieder erlebe, wie sich Dinge erfüllen. Und das Menschliche hat auch gestimmt. Meine Fachärzte geben sich viel Mühe, alle drei. Da habe ich wirklich viel Glück. Gott sei Dank.

Ich werde jetzt einfach weiterhin meiner Behandlungsspur bis zu den OPs folgen und arbeite daran, alles dafür zu tun, dass dem nichts entgegensteht, gesundheitlich, behördlich und schriftlich. Ich habe noch einiges zu erledigen.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 21.11.2024:Es ist schon fast so, dass mir meine Wahrträume klarer aufzeigen, wie es weitergehen wird.
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Beitrag von Laura_Maelle (Seite 191)


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um 00:41
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 07.12.2024:Es tut gut, den ureigenen Zukunftsvisionen nachzugeben und etwas davon bereits im Jetzt zu realisieren. So nähert man sich Schritt für Schritt der vollen Realisierung an. Ein Alles-oder-Nichts-Denken ist da ganz verkehrt und blockiert die eigenen Potenziale. Höre nie auf, an deine Träume zu glauben. Ändere sie, wenn nötig, aber gib sie nicht auf, denn sie drücken etwas Essentielles deiner Seele aus.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 10.12.2024:Ich werde einfach mein Bestes geben und weiter meinen verlässlichen Wahrträumen vertrauen.
Beitrag von Laura_Maelle (Seite 191)

Beitrag von Laura_Maelle (Seite 191)


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um 06:41
warum zitierst Du Dich eigent!ich am laufenden Meter?

damit füllst Du so sehr viele Seiten....fernab des propagierten Minimalismus;)


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