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Blog zu meinem Digitale-Nomaden-Thread

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Blog zu meinem Digitale-Nomaden-Thread

26.10.2024 um 17:13
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Ich habe viele stoffwechselwirkende körperliche Diagnosen (durch die Wechseljahre verschlimmert) und dann noch die lange bestehende somatoforme Schmerzstörung, welche durch die Chronifizierung der körperlich und auch stressbedingten Schmerzen entstanden ist. Weil ich wegen der Schmerzstörung immer mehr in Schonhaltungen verfiel, um weniger Schmerzen zu haben, bewegte ich mich zu wenig. Das hat all diese Stoffwechselprobleme (darunter Wassereinlagerungen und Entzündungsprozesse im Körper) verschlimmert. Die konservativen Behandlungsmethoden funktionieren nur teilweise. Es braucht einen allgemein verbesserten Stoffwechsel durch mehr Bewegung und eine speziell angepasste Ernährung sowie mehrere OPs, um das in Ordnung zu bringen. Eine langwierige und für mich schmerzhafte Angelegenheit.
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Aus diesem Grund mache ich schon vor der stationären Behandlung eine erste Physiotherapie, um meinen schmerzenden Körper auf das später in der stationären Behandlung folgende höhere Bewegungslevel heranzuführen. Ich bin froh, dass ich mir in den letzten Monaten ein eigenes alltagsintegriertes Bewegungsprogramm aufnötigte, denn sonst wäre mein jetziges Physiotherapie-Niveau noch bedeutend niedriger. Das hat mein Physiotherapeut auch bejaht und mich darin bestärkt.
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Die Tipps des Physiotherapeuten erinnern mich an die Tricks und Griffe der Selbstverteidigung, wo durch bestimmte Techniken die fehlende Kraft ausgeglichen werden kann. Dadurch erhoffe ich mir Schmerzerleichterung im Aufbautraining.
Ich will den Physiotherapeuten das nächste Mal fragen, ob er mir einfache Techniken zur Selbsthilfe beibringen kann, für den Fall, dass ich das Gleichgewicht verliere und ausrutsche (z.B. wegen Eisglätte auf der Straße), denn ich kann meine Knie nicht belasten. Er soll mich speziell so trainieren, dass ich mich trotzdem aus eigener Kraft wieder erheben kann. Und vielleicht kennt er da die geeigneten kleinen Hilfsmittel, die ich gut mitnehmen könnte.


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26.10.2024 um 18:30
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Der Apotheke übergab ich ein Dauerrezept von 3 Monaten, habe aber davon nur das auf morgen bestellt, was die Krankenkasse voll bezahlt ohne hohe Selbstkostenanteile. Zum Glück übernimmt die Krankenkasse das Unabdingbare. Alles andere kann ich alternativ lösen.

Auch damit bin ich nun voll abgedeckt für eine Weile. Das wird die Schmerzen reduzieren helfen, sodass ich weniger Schmerzmittel brauche.
Ich merke gerade, dass der Verbandsmaterialverbrauch recht groß ist und in den Verpackungen relativ wenig drin steckt. Aber zum Glück kann ich 3 Monate lang Nachschub holen ohne Selbstkostenanteil. Das werde ich auch voll nutzen, wobei meine Alternativen ebenso gut funktionieren, aber immerhin selbst bezahlt werden müssen, wenn auch weitaus billiger sind. Im Grunde genommen ist meine Alternative sogar besser, aber eben nicht kostenlos für mich. Und auf Dauer dann nicht mehr billig. Die Summe kann auch ins Geld gehen. Das wird oft unterschätzt.
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Der Chirurg hat mir heute Abend eine Lesebestätigung gesendet. Gerade er und seine volle Aufmerksamkeit wäre wichtig, denn er entscheidet das Wesentliche.
Der Angiologe sendete mir heute um 13 Uhr ebenfalls wieder eine Lesebestätigung.


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27.10.2024 um 16:00
Blog-Rückblick 1
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Mein Schwager ist heute, am 2.Advent, gestorben.
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Die Katholische Einheitsübersetzung 2016 der gewählten Bibelstelle gefällt mir besser. Sie ist schlichter und schlanker formuliert:

2.Korinther 3,17+18:

"Der Herr aber ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.
Wir alle aber schauen mit enthülltem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn wie in einem Spiegel
und werden so in sein eigenes Bild verwandelt, von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, durch den Geist des Herrn."
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Bis hierher habe ich es geschafft auf meinem Weg mit Gottes Hilfe. So werde ich alles Weitere bewältigen mit Gottes Hilfe, Schritt für Schritt.

Ich will nach vorne schauen. Wenn ich die letzten Hürden genommen habe, wird ein großer, schwerer Brocken von mir abfallen. Dann wird mein Rucksack leichter sein als vorher.

Ich muss vermehrt meine Übungen machen, um meine körperliche Verfassung bis zum Januar zu verbessern.
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Heute Nacht träumte ich die stoizistische Antwort auf meine Bitte um einen Hinweis vor dem Einschlafen, sich nicht vom schwankenden Glauben einer verzweifelten Witwe (meine Schwester und ihre Krisen) beeinflussen zu lassen, denn Gottes Führung ist ein verlässlicher Fels in der Brandung der unsteten Gefühle.
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):In diesem Jahr haben sich einige Weichen bei mir verändert durch das große gesundheitsbedingte Tal, durch das ich ging. Ich werde mich noch mehr auf meinen eigenen stoizistischen Weg beschränken und meinen Erfolg und Lebenssinn für mich selbst festlegen - losgelöst von den Ansprüchen an mich und innerhalb meiner eigenen subjektiven Motivationsfelder. Ich werde versuchen, Abkürzungen im Leben zu nehmen, indem ich die Philosophie des Minimalismus & Stoizismus noch vertiefter anwende und ganz eigene individuelle Lösungen finde, die vielleicht nur bei mir funktionieren. Dazu gehört auch das mobile Leben.
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27.10.2024 um 21:02
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Zu einem meiner Fachärzte im Krankenhaus, der mich schon länger behandelt, hat sich ein telepathisches Erlebnis eingestellt. Ich erhielt nämlich den Eindruck, dass ein Termin bei ihm fällig wäre, wollte mich aber nicht aufdrängen und auch nicht zwischen den Krankenhaus-Ärzten einen Zuständigkeitskonflikt auslösen. Der betreffende Facharzt hat nun aber von sich aus einen Termin anberaumt, was mich natürlich freut, da er derzeit der einzige Arzt ist, zu dem ich volles Vertrauen habe.

Der Chirurg ist zwar auch sehr nett und laut meiner Schwester superkompetent, aber der andere Facharzt ist mir vertrauter durch mehrere Termine über ein paar Jahre. Er hat mich sehr gewissenhaft ausgefragt. Das schafft eine wertvolle Vertrauensbasis, die ich benötige in diesem Krankenhaus-Marathon.
Der Chirurg scheint sich jetzt intensiver mit meinem Fall zu befassen. Ich spüre nun auch bei ihm eine telepathische Evidenz und nehme ihn deutlicher wahr. Er hat eine sehr starke Präsenz, wie ich merke. Er versteht schon etwas von seinem Beruf. Da habe ich keine Zweifel.

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28.10.2024 um 01:23
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Ich hatte wieder einen Traum: Ich befinde mich im Traum bei der Kirche im Ortszentrum, als ich hinter mir einen Mann sehe, der mit einem Beil in der Hand in meine Richtung kommt und nach einem Ziel sucht, das er mit seinem Beil treffen will. Die Menschenmenge beginnt sich fluchtartig aufzulösen und ein Mann ruft die Polizei an. Ich hänge mich an einen vorbeifahrenden Radfahrer und lasse mich von ihm fahren, um schneller wegzukommen und Zuflucht im Innern einer Häuserreihe um die Ecke zu finden, wo ich davon erzähle. Der Mann mit dem Beil erinnert mich an den großgewachsenen Rappertyp, der mir letztes Mal beim Hausarzt die Türe aufhielt. Mir wird klar, dass es mit meinen OPs zu tun hat. Doch je mehr ich der Sache nachgehe und mit dem Chirurgen im Krankenhaus darüber spreche, desto mehr löst sich dieses Gefühl der Bedrohtheit durch die OPs auf.
2 Tage (27.10.) nach der Lesebestätigung des Chirurgen (25.10.) erscheint gleich danach im Mailfach eine Spam-Mail mit dem Titel "Eines der besten Küchenmesser der Welt", das eine Beil-Form hat. Das ist typisch bei präkognitiven Träumen. Die Traummotive werden der jeweiligen künftigen Tagesaktualität entnommen.

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28.10.2024 um 02:54
Blog-Rückblick 2
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Es gibt immer wieder mal umsetzungsstarke, lebensnahe Texte, die wirklich Hilfreiches zusammentragen zum Thema Motivation. Vor allem dann, wenn man die Bestätigung im eigenen Leben findet und auf einmal die Zusammenhänge klarer erkennt. Dieses unbewusste Richtigmachen gibt einem dann auch wieder mehr Selbstsicherheit in Bereichen, wo man unsicherer wurde durch das erlebte Tief. Man gewinnt verlorengegangene Ressourcen zurück. Solche Aha-Erlebnisse hatte ich in diesem Jahr immer wieder. So kann man durch die eigene Erinnerung die zentralen Selbstmotivationsschlüsselmomente bei sich erkennen und neu aktivieren.
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Ich bin froh, noch ausreichend gut tippen zu können. Handwerklich lasse ich es jetzt lieber sein wegen den Schmerzen. Aber es tut mir nicht mehr weh innerlich, denn ich bin einfach froh, dass ich noch gut tippen und schreiben kann, Ich bin ein literarischer Mensch. Man wird einfach auch für vieles dankbar, was noch geht.

Irgendwie ist es befreiend, vieles loslassen zu können. Ich bin so vielseitig und breit musisch begabt, dass ich früher einfach zu viel machen wollte, überall ein bisschen und nirgendwo richtig. Das hat mich eher zerstreut. Heute bin ich fokussierter und zielgerichteter, ohne mich zu überfordern. Ich gehe nun mehr in die Qualität statt in die Quantität dank des Minimalismus & Stoizismus.

Heute ist wieder so ein Tag, wo ich solche Gedanken der Dankbarkeit hege für das, was noch geht, vor allem das Schreiben. Und es erinnert mich an meinen Kirchensaal-Traum, wo ich genau das geträumt habe als mein bestehendes Potenzial und als Kern-Motivation. Ich wachse immer mehr in diesen Traum rein.
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Ich versuche seit dem Jahreswechsel vermehrt, auf experimentelle Weise die Perspektive auf Sachverhalte spielerisch zu variieren, um zu schauen, ob das meine Motivation verändern würde. Das ist eine gute Übung, um die eigene Motivation leichter umzugestalten bei Bedarf.

Ich möchte im neuen Jahr flexibler werden und den bereits gesetzten Lebenssinn zu erweitern versuchen, indem ich bewusst die Perspektiven variiere und mich davon inspirieren lasse. :)
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Als Kind stellte ich sehr viele Fragen und nervte damit vor allem meinen Vater. Es wurden mir dann Bücher in die Hände gedrückt, sodass ich frühzeitig lesen lernte, um an die Antworten zu kommen. Und ja, ich las sehr viel und auch sehr gezielt, bis ich viele der gesuchten Antworten hatte. Dadurch lernte ich, dass es zu fast allem irgendwo eine annähernd gute Antwort gibt. Zumindest so weit, um den Wissensdurst zu stillen und in die Umsetzung des bereits Gelernten zu kommen, denn vieles versteht man erst, wenn man es lebt. Erst dann kommen die tieferen Antworten. Diese müssen nicht vollständig sein, wenn es wirklich gelebt wird, weil der verborgene Anteil ausreichend intuitiv erfühlt wird.
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Ich versuche, meiner Frustration über den Arbeitsstress etwas Positives und Motivierendes entgegenzusetzen, nämlich all das, was mich dankbar sein lässt, weil ich es als Ressource & Potenzial habe.
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):"Lass dich nicht von deinen Problemen treiben, sondern von deinen Träumen beflügeln!"
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Jesaja 40 Vers 31: "Die auf den Herrn vertrauen, gewinnen neue Kraft, sodass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, sie laufen und nicht matt werden, sie wandeln und nicht müde werden."
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Psalm 143,6: "Ich breite meine Hände aus zu dir; meine Seele dürstet nach dir wie lechzendes Land."

Sprüche 29,18: "Ohne Vision wird ein Volk zügellos, doch wohl ihm, wenn es die Weisung beachtet."
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Zum Thema Perspektive & Motivation denke ich zum Beispiel an ein Sportfeld. Das Spielverhalten auf dem Feld bekommt erst dann Struktur und Richtung, wenn die beiden Mannschaften jeweils ein Tor haben und die Spielregeln sinnvoll festgelegt werden. In meiner Schulzeit durfte ich einmal meine Mannschaft wählen und wollte der Klasse eine Lektion erteilen, indem ich denjenigen als Ersten wählte, der sonst immer als Letzter genommen wurde. In dieser umgekehrten Reihenfolge wählte ich also bewusst die Spieler, die sich bisher weniger exponierten im Spiel.

Man könnte meinen, dass eine solche Mannschaft nur verlieren kann, aber zur Verwunderung unseres Lehrers gewann meine Mannschaft, die sich diese ungewöhnliche Erhöhung ihrer Mannschaftsposition zu Herzen nahm und von ihrer Passivität auf einmal in eine leidenschaftliche und begeisterte Aktivität wechselte. Das habe ich nie vergessen.
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Wenn ich zurückblicke in die Anfänge meiner Selbständigkeit, merke ich, wie viel ich damals intuitiv richtig machte aufgrund der inneren Berufung, die mich zog. Als ich meinen Weg wissbegierig und zielorientiert anstrebte, genoss ich es sehr, meinen intrinsisch motivierten Interessen vollends und in selbstgewählter Freiheit nachzugehen, mir entsprechend das erforderliche Wissen anzueignen und daraus intuitiv die für mich wesentliche Essenz herauszulesen und für mich zu adaptieren bzw. in mir zu wecken und praxisnah zu fördern. Das hat mein Selbstbewusstsein gestärkt, trotz des inneren Konformitätskonflikts, in dem ich mich latent befand, doch wurde ich zunehmend eigenständig und umsetzungssicher.
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):"Der ist ein Narr, der sich an der Vergangenheit die Zähne ausbricht,
denn sie ist ein Granitblock und hat sich vollendet."
(Antoine de Saint-Exupery)

"Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung."
(Antoine de Saint-Exupery)
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Heute Abend sprach ich mit meinem Neffen über unsere Zukunftspläne, die uns ziehen. Er wird mich unterstützen bei meinem Projekt, es in Ehren halten und die Chancen nutzen, die sich daraus ergeben, erklärte er mir. Das hat mich sehr gefreut und motiviert mich. Das passt zu meinem motivierenden Kirchensaal-Traum. :)
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Wenn ich in meine Vergangenheit zurückblicke, blieb ich in meiner Herangehensweise immer ziemlich ähnlich, sehr genau, oft zu genau, aber ich konnte mich darin optimieren und fokussieren durch Techniken des Minimalismus & Stoizismus.

Was mich stets überforderte, war die emotionale Vereinnahmung durch andere Menschen, das Verstricktsein in komplexe Beziehungen und deren unberechenbaren Dynamiken. Schon in meiner frühen Schulzeit machte ich als Vielleserin einen großen Bogen um die Bücherkategorie "Beziehungsromane" und dergleichen. Denn davon hatte ich genug durch meine Familie und wollte nicht noch mehr. Nicht nur das, ich wollte meine Familienprobleme keinem anderen zumuten und zog mich stattdessen in meine eigene Bücherwelt zurück, so weit mir das unter diesen Umständen möglich war. Das tat mir auch gut (Spiritualität, Bibel & Literatur) aber es half mir noch zu wenig.

Also suchte ich nach Lösungen, um besser damit klarzukommen und mich besser abzugrenzen, indem ich mir viel Fachwissen als "Rüstzeug" aneignete, darunter eine Menge Psychologie bis zur mentalen Selbstoptimierung und umsetzungsstarken "Aufrüstung" durch den Lebensstil des Minimalismus & Stoizismus.
Der antike Stoizismus als Wiege der heutigen Motivationspsychologie (Beitrag von Laura_Maelle)

Eigentlich wäre auch das geglückt, wenn ich nicht körperlich abgebaut hätte. Durch diese körperlich bedingte Vulnerabilität verliere ich den durch Selbstoptimierung und Wissensaneignung gewonnenen Vorsprung und befinde mich wieder in der Überforderung. Also muss ich mich noch mehr mental und körperlich aufbauen.
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Ich kenne mich sehr gut und weiß, worin ich mich noch optimieren könnte, körperlich durch regelmäßige Übungen und Selbstfürsorge, mental durch eine wirklich zugkräftige, positive, intrinsische Motivation, die auch gegen Schmerzen, Ermüdung und Unlust gefeit ist.
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Mein Wahrtraum am Geburtstag meines Neffen im März 2023 war auch ganz interessant und von der Traumstimmung her am Schluss positiv:

Im Traum befand ich mich in einem Brunnenschacht zu einer Flussschlucht der Aare und wollte rauf ans Licht. Das war nicht so leicht, aber ich fand nach vielen Versuchen die richtigen Trittkanten an der Brunnenwand, um mich raufzuarbeiten an den Brunnenrand. Meine Schwester rief mir jedoch von oben ständig zu, ich solle es lassen. Ich sei doch krank. Das könne ich nicht schaffen. Aber ich hörte nicht auf sie und schaffte es. Oben angekommen sah ich eine Stadt und einen alpinen Berg vor mir, beide in der Schweiz. Ich sah vom Mittelland in zusammenrückender Perspektive in Richtung Alpen und erblickte dabei die dazwischenliegende Stadt Zürich, erkennbar an den Kirchtürmen in der Altstadt. Ich freute mich und ging los in die Altstadt. Ich fand dabei auch flachufrige Wasserstellen, wo ich mich wirklich komplett flach liegend ausruhen und meine Schmerzen lindern konnte im Wasser.
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Am besten betrachte ich auch jetzt wie an meinem körperlichen Tiefpunkt alles als medizinisch selbstrehabilitierende Etappen, damit ich in allem gezielter und motivierter vorgehe, gerade weil die Zeitfenster immer kleiner werden.
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Ich bin auch froh, gewisse Aufgaben von früher nicht mehr zu haben, vor allem weniger Verantwortung für die Kinder. Wenn ich erstmal den Papierkram weiter reduziert habe, finde ich mich damit wieder besser zurecht. Es wird einfacher sein, das Gesuchte zeitnah zu finden.
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Ich muss jetzt auch wieder ganz bewusst nach positiven Gesichtspunkten Überlegungen anstellen, um meinen Frust abzubauen.
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Die Vorstellung, dass Trump nach dem Anschlag auf das Capitol in Washington am 6. Januar 2021 wieder an die Macht kommen könnte, ist ein grauenhafter Gedanke. Ich kann mich noch gut an den Jahreswechsel 2020/21 erinnern, wie sehr mich die Vorahnungen quälten und das Entsetzen, als sie eintrafen.
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