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Blog zu meinem Digitale-Nomaden-Thread

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Blog zu meinem Digitale-Nomaden-Thread

06.11.2024 um 04:30
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ich will jetzt wirklich versuchen, zumindest an den Tagen, wo ich keinen Termin im Krankenhaus habe und noch kein Schnee und Eis liegt, das Taxi zu sparen, damit ich das Geld für überfällige kleinere Anschaffungen verwenden kann. Ich kann das nicht ewig verschieben. Außerdem MUSS ich mich mehr bewegen. Also sollte ich an den krankenhausfreien Tagen auch den Rückweg mit Bus und zu Fuß schaffen. Ich muss einfach schauen, dass ich nicht zu schwer beladen bin, damit es machbar bleibt. Mit den Medikamenten gegen meine Arthose sollte das auch besser gelingen.
Ich habe gerade die unaufschiebbare Anschaffung für diesen Monat bestellt und bereits bezahlt, sodass ich jetzt wirklich an allen krankenhausfreien Tagen konsequent auf das Taxi verzichten muss, da dieses Geld nun heute anderweitig verwendet wurde und nicht zur Verfügung steht für Taxi-Kurzfahrten!

Und ich muss diese busfernen Strecken auch zu Fuß gehen, um fitter und muskulöser zu werden und durch Bewegung gesund abzunehmen. Ich muss meinen Fachärzten diesbezüglich etwas vorweisen können!

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06.11.2024 um 07:30
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 29.10.2024:Geträumt habe ich allerdings nichts Interessantes, sondern von der heutigen freakigen Influencer-Gesellschaft, die sich gelangweilt, gleichgültig und leicht depressiv zeigt. Und wenn dann so ein Möchtegern-Diktator wie Trump auftaucht, würden sie sich genauso neben Trump ablichten lassen. Es geht nur um Publicity. Ich höre und sehe ein Comic-Video, das ich zu Trump gemacht hatte. Es soll ihn persiflieren. Aber es kann ihm nichts anhaben in einer Welt voller Freaks.

Hoffentlich bedeutet dieser Traum nicht, dass Trump gewinnt. Ich hätte lieber von Kamala Harris geträumt. Ich kann es einfach nicht fassen, dass Trump so gute Umfragewerte hat.
Oh nein ... bitte nicht!


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06.11.2024 um 07:36
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Heute Nacht träumte ich, wie beengt und belastet sich meine Geistseele in meinem physischen Körper fühlt, wie in einem zu satten Klumpschuh, wie der Unterschied zwischen der Schwerelosigkeit auf dem Mond und der im Vergleich dazu krassen Schwere der Erde. Ich werde dadurch sehr stark auf mich zurückgeworfen, auf meine Überlebensinstinkte. Die Welt erscheint mir aus dieser Perspektive zunehmend primitiv und roh, wie ins Mittelalter zurückgeworfen. Ich fühle mich teilweise ausgegrenzt, wie in der Hexenverfolgung. Ich sehe das Böse, wie es in der Welt wirkt. Es ist sehr ernüchternd, wie primitiv und vom Bösen durchsetzt die Welt sich zeigt. Mein Überlebensinstinkt ist jedoch präsent. Meine Geistseele versucht, mit den erschwerten Lebensumständen auf Erden klarzukommen. Ich befinde mich im Traum auf dem Weg ins Krankenhaus.



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06.11.2024 um 07:48
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Heute Nacht träumte ich von der bitteren Realität der lieblosen Gesellschaft, mit der meine Gedankenwelt so wenig zu tun hat, wie ich mit einem Gefühl der Entfremdung feststelle. Obwohl ich nie ein leichtes Leben hatte, waren früher meine Eltern da, die mich aus tiefster Seele liebten. Meine Eltern waren mein Zuhause, nicht das Haus, wo wir gemeinsam wohnten, sondern ihre Liebe und Nestwärme. Das hat so vieles wettgemacht. Als meine Eltern starben, verlor ich ein großes Stück Heimatgefühl auf dieser Erde. Meine Mutter sagte stets, unsere wahre Heimat sei im Himmel.

Die Weihnachtszeit bringt etwas Wärme. Im Traum versuche ich, das verlorene Heimatgefühl in mir selbst zu bewahren, während ich mich auf die stationäre Behandlung vorbereite. Der Chirurg befasst sich zunehmend mit meinem Fall, wie ich merke. Es folgen nun Termine bei ihm.



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06.11.2024 um 18:03
Was mich ermutigt, sind meine mittlerweile guten Kontakte zu US-Demokraten, darunter auch Juristen, die sich konkreter auskennen. Von ihnen bekomme ich das authentische Wissen, was in den USA gerade abläuft und wie sich die dortigen demokratischen Strukturen stärken lassen. Ich glaube an die Demokraten in den USA. Das ist nicht vergleichbar mit einer herkömmlichen Oligarchie wie Russland. So leicht wird es Trump nicht haben, denn die US-Demokraten bleiben vital und werden dranbleiben.

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06.11.2024 um 20:32
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Ich erinnere mich an meinen Traum Ende März 2022: Dort stehe ich vor einem Flussarm, wo mir meine Schwester in einem Boot zuruft, ich solle mich bewegen, was ich lange nicht tue. Aber dann finde ich die Bewegung an sich motivierender als dieses starre Stehenbleiben, springe ins Wasser und schwimme überall im Gewässer herum, danach gehe ich auch über die Brücke. Ich fühle mich beweglich und dynamischer. Danach sammle ich Schmerztabletten, die mir helfen, beweglich zu sein.
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06.11.2024 um 21:01
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):In diesem Jahr haben sich einige Weichen bei mir verändert durch das große gesundheitsbedingte Tal, durch das ich ging. Ich werde mich noch mehr auf meinen eigenen stoizistischen Weg beschränken und meinen Erfolg und Lebenssinn für mich selbst festlegen - losgelöst von den Ansprüchen an mich und innerhalb meiner eigenen subjektiven Motivationsfelder. Ich werde versuchen, Abkürzungen im Leben zu nehmen, indem ich die Philosophie des Minimalismus & Stoizismus noch vertiefter anwende und ganz eigene individuelle Lösungen finde, die vielleicht nur bei mir funktionieren. Dazu gehört auch das mobile Leben.
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06.11.2024 um 21:29
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 27.10.2024:Blog-Rückblick 1
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 28.10.2024:Blog-Rückblick 2
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Es bewegen mich viele Gedanken, Gefühle und Träume von der Zukunft, auf die ich hinstrebe mit aller zur Verfügung stehenden Kraft. Ich habe Pläne, Ziele, worauf ich mental fokussiert bin, die aber nun auch das Trainieren und Wiederherstellen meines Körpers einschließen.
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06.11.2024 um 21:45
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 28.10.2024:Heute bin ich fokussierter und zielgerichteter, ohne mich zu überfordern. Ich gehe nun mehr in die Qualität statt in die Quantität dank des Minimalismus & Stoizismus.

Heute ist wieder so ein Tag, wo ich solche Gedanken der Dankbarkeit hege für das, was noch geht, vor allem das Schreiben. Und es erinnert mich an meinen Kirchensaal-Traum, wo ich genau das geträumt habe als mein bestehendes Potenzial und als Kern-Motivation. Ich wachse immer mehr in diesen Traum rein.
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Heute Abend sprach ich mit meinem Neffen über unsere Zukunftspläne, die uns ziehen. Er wird mich unterstützen bei meinem Projekt, es in Ehren halten und die Chancen nutzen, die sich daraus ergeben, erklärte er mir. Das hat mich sehr gefreut und motiviert mich. Das passt zu meinem motivierenden Kirchensaal-Traum. :)
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Durch diese körperlich bedingte Vulnerabilität verliere ich den durch Selbstoptimierung und Wissensaneignung gewonnenen Vorsprung und befinde mich wieder in der Überforderung. Also muss ich mich noch mehr mental und körperlich aufbauen.
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Ich kenne mich sehr gut und weiß, worin ich mich noch optimieren könnte, körperlich durch regelmäßige Übungen und Selbstfürsorge, mental durch eine wirklich zugkräftige, positive, intrinsische Motivation, die auch gegen Schmerzen, Ermüdung und Unlust gefeit ist.
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Am besten betrachte ich auch jetzt wie an meinem körperlichen Tiefpunkt alles als medizinisch selbstrehabilitierende Etappen, damit ich in allem gezielter und motivierter vorgehe, gerade weil die Zeitfenster immer kleiner werden.
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Ich bin auch froh, gewisse Aufgaben von früher nicht mehr zu haben, vor allem weniger Verantwortung für die Kinder. Wenn ich erstmal den Papierkram weiter reduziert habe, finde ich mich damit wieder besser zurecht. Es wird einfacher sein, das Gesuchte zeitnah zu finden.
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Ich muss jetzt auch wieder ganz bewusst nach positiven Gesichtspunkten Überlegungen anstellen, um meinen Frust abzubauen.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 27.10.2024:Bis hierher habe ich es geschafft auf meinem Weg mit Gottes Hilfe. So werde ich alles Weitere bewältigen mit Gottes Hilfe, Schritt für Schritt.

Ich will nach vorne schauen. Wenn ich die letzten Hürden genommen habe, wird ein großer, schwerer Brocken von mir abfallen. Dann wird mein Rucksack leichter sein als vorher.

Ich muss vermehrt meine Übungen machen, um meine körperliche Verfassung bis zum Januar zu verbessern.
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