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Blog zu meinem Digitale-Nomaden-Thread

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06.11.2024 um 23:10
Ich finde die Abschlussrede von Kamala Harris sehr berührend, vor allem ihr Gleichnis von den (demokratischen) Sternen inmitten der Dunkelheit (Trumps). Der Kampf für die demokratischen Werte geht weiter.
https://www.youtube.com/live/ODDmqyfgCao?si=eWKGHk0WKFNtPZC6

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07.11.2024 um 12:24
Die US-Demokraten rappeln sich auf und werden nicht aufgeben. Das merke ich auch in den von mir betreuten Net-Gruppen. Wir werden weitermachen und uns für die demokratischen Werte in der ganzen Welt einsetzen!

Aus Erfahrung weiß ich, dass immer eine ausgleichende Gegenbewegung in die Mitte folgt, wenn eine politische Tendenz zu extrem einseitig ausschlägt. Die US-Demokraten werden wieder Aufwind erhalten, wenn sich die Amis wegen Trumps Chaos-Nummer warm anziehen müssen. Nun werden sie ihre Veränderungen bekommen auf dem Rücksitz eines Geisterfahrers! Gott schûtze uns alle!

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07.11.2024 um 14:03
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Morgen muss ich dann wirklich in die Apotheke. Meine Medikamente gehen mir teilweise ganz aus.
Gerade habe ich dort angerufen, um mich zu vergewissern, ob meine Hausarztpraxis das Rezept geschickt hat. Ja. Es ist alles abholbereit für morgen!

Morgen muss ich auch wieder neue Chimpys beziehen. Im Moment habe ich 3 leere und 2 volle. Diese müssen spätestens am 10. November eingetauscht werden, wenn ich nicht Depotgebühren verlieren will.
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Fr 15.11.2024 um 14 Uhr eine Doppelsprechstunde mit Fachpfleger und Angiologe.
Auf den Krankenhaus-Termin am 15. November muss ich einen selbstbehandelnden Erfolg vorweisen können in meiner medizinischen Selbstversorgung, sonst wird mir der Fachpfleger die Hölle heiß machen. Im Moment habe ich diesen Fortschritt, der hält hoffentlich an bis zum 15. November.

Der Fachpfleger erinnert mich in manchem an meine Mutter, ein lieber, überfürsorglicher Mensch, der mir wirklich weitergeholfen hat mit seinen findigen Lösungen. Aber er schimpft auch, wenn es nicht gut läuft. So wie meine ansonsten sehr liebe, aber ungeduldige Mutter ihr Enkelkind ausschimpfte, wenn es hinfiel.

Ich musste da immer eingreifen, denn dieses Ausgeschimpftwerden schadet einem Kind mehr, als man denkt. Es führte dazu, dass ich als Kind einmal in eine Situation geriet, wo ich mich schwer verletzte an einer rostigen, kantigen Metallstange, ich aber zu viel Angst vor meinen Eltern hatte, um damit zu ihnen zu gehen, denn ich zog mir diese Verletzung in einem verbotenen Spielbereich zu.

Ich hätte an einer Blutvergiftung sterben können. Der Schnitt war sehr tief und groß und ist auch heute noch als langgezogene, breite, weiße Linie sichtbar. Ich kann nur allen Eltern raten: Schimpft eure Kinder nie aus! Redet immer ruhig mit ihnen, damit sie keine Angst haben, wenn sie etwas angestellt haben.

Ich zog meinen Neffen und meine Nichte auf. Sie kamen immer zu mir, wenn sie etwas angestellt hatten. Das tun sie auch heute als Erwachsene, wenn das Problem schwerwiegender ist und absolute Geheimhaltung erfordert. Man muss auch verschwiegen sein können, damit ein so tiefes gegenseitiges Vertrauen entstehen kann.

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07.11.2024 um 14:58
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Auf den Krankenhaus-Termin am 15. November muss ich einen selbstbehandelnden Erfolg vorweisen können in meiner medizinischen Selbstversorgung, sonst wird mir der Fachpfleger die Hölle heiß machen. Im Moment habe ich diesen Fortschritt, der hält hoffentlich an bis zum 15. November.
Es gibt noch einen weiteren Grund, meinen diesbezüglichen Fortschritt aufrechtzuerhalten bis zum Eintritt in die stationäre Behandlung, wie mir der Angiologe bei der letzten Doppelsprechstunde erklärte, denn davon hängt auch ab, wann die erste unabdingbare OP erfolgen kann.

Ich weiß zwar, dass dieser Fortschritt automatisch kommen wird in der ersten Woche der stationären Behandlung, weil ich dort nicht so viel sitzen muss wie jetzt, wo ich darum nicht herumkomme, aber das können meine Fachärzte nicht mit der gleichen Gewissheit wie ich einschätzen. Ich weiß jedoch mittlerweile, wie mein Körper reagiert.

Deshalb ist es wichtig, speziell für meine Fachärzte einen Fortschritt vorzuweisen, damit sie die ersten OPs für die Zeit meiner stationären Behandlung planen können. Das bessere Verbandsmaterial, das mir der liebe, schimpfende Fachpfleger verschrieben hat, hilft jedenfalls! Ich habe es noch etwas optimiert und seither ist der Fortschritt da, verbunden mit weniger Schmerzen, was für mich natürlich der wesentlichere Aspekt darstellt.

Außerdem will ich nicht ausgeschimpft werden vom Fachpfleger, der sonst die Wände hochgeht! Der könnte mir sonst noch richtig Ärger machen. Deshalb hat meine tägliche medizinische Selbstversorgung wirklich Priorität. Zum Glück gibt es da einen Fortschritt.

Ich finde es trotzdem nicht gerade toll, derart unter Druck gesetzt zu werden. So ein Heilungsprozess braucht auch Geduld. Wenn der Fachpfleger die Nerven verliert, muss ich ihn als Patientin dann beruhigen und auf meine Selbstverantwortung hinweisen.

Das erinnert mich an meine frühere Zahnärztin. Ich mit akuten Zahnschmerzen in ihrer Praxis, während sie mir ihre Depressionen mitteilt. Am Ende war ich es, die ihr half im Behördlichen. Aber diese verd*** Zahnschmerzen! Das war wahrlich eine unschöne akute Doppelbelastung! Ich konnte ihr aber tatsächlich wesentlich helfen. Nur hat es mich ganz schön mitgenommen, weil ich mich selbst in einem vulnerablen Zustand befand.

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07.11.2024 um 16:33
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Ich frage mich gerade, ob meine Fachärzte auch derart vom Beruf geprägt sind, ob sie überhaupt noch die Patientensicht nachempfinden können.

Es gibt da auch entsprechende Redewendungen. Derjenige, der einen Hammer in der Hand hält, sieht überall Nägel. Oder: Wo du nur einen schönen Baum wahrnimmst, sieht der Botaniker eine vielfältige Biodiversität und der Förster die Borkenkäfer. :D
Aus diesem Grund habe ich sehr zwiespältige Gefühle wegen meinem Termin beim Chirurgen am 3. Dezember:
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Di 03.12.2024 um 11.30 Uhr Termin beim Chirurgen.
Er ist mir zwar sehr sympathisch und ich vertraue auf seine von mir gut recherchierten Fähigkeiten als Chirurg. Er wirkte auch ausgesprochen stressresistent, ruhig und fokussiert, als der Warteraum überfüllt war. Und er reagierte zugewandt und engagiert, als es um meine medizinische Grundversorgung ging, die er längerfristig in seiner Abteilung verordnete. Das hat der Angiologe noch nicht für nötig befunden. Doch der Chirurg nahm es mit den Risiken genauer, dies aus Erfahrung, weil solche Komplikationen als Fälle bei ihm landen.

Ich hoffe jetzt nur, dass der Termin am 3. Dezember nicht so kurz ist und mir der Behandlungsplan transparent erklärt wird. Und ich hoffe, dass ich nicht unter Druck gesetzt, sondern vielmehr motiviert und als Patientin mit einer eigenen Persönlichkeit wahrgenommen werde.

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07.11.2024 um 20:33
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Aus diesem Grund habe ich sehr zwiespältige Gefühle wegen meinem Termin beim Chirurgen am 3. Dezember:
Er sagte beim ersten Termin am 3. September etwas von einer bestimmten Untersuchung. Da ich nichts darüber wusste, wird er vielleicht diese durchführen oder anordnen. Ja, vermutlich.

Auch wenn er wieder wenig Zeit haben sollte, werde ich sicher ein paar Grundinfos erhalten, wie er sich den Behandlungsablauf vorstellt und welche Vorbedingungen ich erfüllen muss für die ersten OPs.

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07.11.2024 um 21:11
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Die optionale OP wäre also vom Tisch.

Laura_Maelle schrieb am 02.11.2024:
Wenn der Angiologe am 15. November immer noch so unsicher reagiert, dann weiß ich, dass er sich mit den anderen Fachärzten nicht auf einen gemeinsamen Behandlungsplan einigen konnte. In diesem Fall werde ich ihn fragen, was er denn ohne gemeinsamen Plan überhaupt bei mir stationär umsetzen kann. Eventuell auch alternativ dazu.

Sonst wäre es wohl besser, die stationäre Behandlung frühestens auf den Februar oder März anzusetzen, da ich Anfang Dezember mit dem Chirurgen reden kann und im Februar mit dem Stoffwechselexperten. Bis dahin mache ich weiter Physiotherapie.

Es verbleiben schon noch einige offene Fragen, welche Vorbedingungen ich wie weit erfüllen muss, bis die unabdingbaren OPs beginnen können, aber das ist eher eine Zeitfrage. Es wird wohl alles etwas länger dauern, aber das ist durchaus in meinem Sinne. Durch das verbesserte Verbandsmaterial ist mein Leidensdruck etwas geringer geworden. Außerdem sorge ich vor und richte mir weitere Schmerzerleichterungen ein.
Wahrscheinlich werde ich schon am 15. November etwas Neues erfahren, da bis dahin vermutlich der Arztbericht des Stoffwechsel-Facharztes vorliegt. Entscheiden wird allerdings der Chirurg, was die unabdingbaren OPs betrifft. Vielleicht muss er da gewisse Voruntersuchungen durchführen, um das zu entscheiden. Ja, irgendwie logisch. Also können die neuen Infos am 15. November bezüglich OPs nur dürftig sein.

Ich könnte mir auch vorstellen, dass der Angiologe dem nicht vorgreifen will, bis ich selbst mit dem Chirurgen gesprochen habe. Sogar wenn er mehr wüsste, wird er sich deshalb ziemlich sicher bedeckt halten und nur wenige Infos durchsickern lassen.

Höchstens wenn es um die Vorbedingungen geht, könnte er konkreter werden, oder wenn die stationäre Behandlung alternativ ohne OP angelegt wird. Denn dann läge das wieder eher in seinem Entscheidungsbereich.

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07.11.2024 um 23:33
Die Afroamerikaner waren es jedenfalls nicht, die Trump ermöglichten. Ein Großteil von ihnen stimmte wie erwartet für Harris. Hätte mich auch gewundert, wenn nicht.

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Quelle:
https://www.tagesanzeiger.ch/donald-trump-so-kam-der-rechtsruck-in-den-usa-zustande-eine-analyse-289710315682


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