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Blog zu meinem Digitale-Nomaden-Thread

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05.04.2025 um 23:39
Das Gute an Amerika ist: Wir haben Hunderttausende von Organisationen der Zivilgesellschaft. Unser gesellschaftliches Gefüge ist sehr robust.
Wir können hier auf unsere Erfahrung aus der Bürgerrechtsbewegung, der Frauenrechtsbewegung und anderen wichtigen Momenten [in der Geschichte der USA] zurückgreifen, wo wir die Menschen im friedlichen Widerstand trainiert haben. Wir haben ihnen dabei geholfen, stark zu sein.
Die Forschung zeigt, dass nur drei Prozent der Bevölkerung den Ausschlag geben. Wenn drei Prozent Zivilcourage zeigen, dann trauen sich auch andere, sich zu wehren.
Quelle:
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/donald-trump-widerstand-protest-100.html


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06.04.2025 um 00:52
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:So wie es aussieht, habe ich genug beeindruckt mit junggebliebener Vitalität.

Jedenfalls erzählen mir das nun alle, denen ich entlang des Flusses in Richtung Chirurgie landwärts begegne
Tatsächlich sagen mir in aller Regelmäßigkeit Leute, ich sähe viel jünger aus (obwohl ungeschminkt), auch heute wieder eine 64-jährige Junggebliebene.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 31.03.2025:Vor kurzem schätzte mich jemand im Alter wieder einmal viel jünger ein (35 statt 57), obwohl ich nicht mal geschminkt war. Meine liebe Freundin, eine flotte 65-Jährige, die auch jünger aussieht, findet ebenfalls, ich sähe viel jünger aus. Durch ein starkes und schnelles Abnehmen könnte sich das jedoch ändern bei mir.
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06.04.2025 um 01:17
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 31.03.2025:Es wäre besser, wenn ich noch mehr unberührt ließe, nicht nur das bereits Losgelassene, sondern auch all die Erwartungen und das Hinterfragen. Es wäre besser, wenn ich im Jetzt bliebe und einfach in der Dankbarkeit ruhen könnte, was mir das Jetzt gibt, was nicht wenig ist.

Ich bräuchte nur meine eigene selbstgeschriebene Anleitung des Stoizismus anwenden. Dort habe ich mir bereits alles dafür Notwendige notiert.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Obwohl ich mein Grübeln stark reduzieren konnte, kommt es immer wieder mal reflexhaft hoch, jedoch auf eine gemäßigtere Weise (und nicht so überspannt), wodurch ich die naturgegebene, instinktive Funktion des Vorausschauens von Risiken dahinter erkenne. In dieser gemäßigten Form macht es durchaus Sinn, gewisse Szenarien mal durchzuspielen, um sich auf solche Eventualitäten vorzubereiten. Dann zu wissen, wie ich angemessen darauf reagieren kann, da innerlich darauf vorbereitet, gibt zusätzlich Sicherheit!
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Manches dann real Erlebte entspricht schon fast auf unwirkliche Weise meinen Wahrträumen, weil mein Verstand es für unwahrscheinlich hielt, es sich aber dann doch wie vorausgeträumt erfüllte!

Das dachte ich in letzter Zeit oft, weil sich immer mehr Tendenzen, Aspekte und Details aus meinen Wahrträumen bewahrheiten und eindeutiger und konkreter werden in der realen Erfüllung.

Das spricht dann unleugbar für sich selbst und kann vom kritischen Verstand immer weniger hinterfragt werden, weil es sich nun mal so verhält und dies und das geschehen ist, was dieses So-ist-es unterstreicht und beweist, wobei ich es mir nicht leicht mache, nicht voreilig einschätze, sondern eher zuwarte und es offen halte, um mich ja nicht zu verrennen.
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06.04.2025 um 18:01
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Laura_Maelle schrieb:
So wie es aussieht, habe ich genug beeindruckt mit junggebliebener Vitalität.

Jedenfalls erzählen mir das nun alle, denen ich entlang des Flusses in Richtung Chirurgie landwärts begegne.

Tatsächlich sagen mir in aller Regelmäßigkeit Leute, ich sähe viel jünger aus (obwohl ungeschminkt), auch heute wieder eine 64-jährige Junggebliebene.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 31.03.2025:Vor kurzem schätzte mich jemand im Alter wieder einmal viel jünger ein (35 statt 57), obwohl ich nicht mal geschminkt war. Meine liebe Freundin, eine flotte 65-Jährige, die auch jünger aussieht, findet ebenfalls, ich sähe viel jünger aus. Durch ein starkes und schnelles Abnehmen könnte sich das jedoch ändern bei mir.
In einer früher einmal geschauten TV-Doku über eine auf Essstörungen spezialisierte Klinik in Deutschland erklärte damals der befragte Facharzt, den Essstörungen lägen unterschiedliche Bedürfnisse des "dicken" Wahrgenommenseins oder "dünnen" Unsichbarwerdens zugrunde.

Ich fand das sehr interessant, weil mein Vater dies zu bestätigen schien: Er war in seiner Jugend eher schlacksig und mager und nahm erst im Erwachsenenalter zu. Seiner Beobachtung nach wurde er von seiner Umgebung erst ernstgenommen, als er ein gewisses Gewicht erreichte, das ihm mehr Präsenz & Tatkraft verlieh. Er heiratete denn auch Frauen mit etwas mehr Fülle (seine zweite Frau war meine Mutter).

Dieses Körperschema meines Vaters übernahm ich unbewusst als Kind, weil auch ich wahrgenommen werden wollte von meinen fünf großen Halbbrüdern.

Doch seit meine Fülle etwas überdimensional wurde, vor allem mit den Wassereinlagerungen in den warmen Sommermonaten, wäre es mir schon lieber, ich wäre etwas unsichtbarer!^^

Dieses "verdünnisierende" Gegenbedürfnis zu meinem "dicken" Durchsetzungswillen sollte meine Gewichtsabnahme unterstützen.

Ich merke jedenfalls, wie leicht es mir fällt, auf Essen zu verzichten, sobald grundlegende Hungertendenzen minimal gestillt sind. Dazu kommt noch das den Umständen geschuldete Geldsparbedürfnis.

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06.04.2025 um 18:14
Heute Nacht träumte ich vom Elternhaus meiner Jugend. Traumverschmelzend wird die Holzfirma nebenan zum Ort meines neuen Lagers.

Die Einfahrt zwischen meinem Elternhaus und der Holzfirma wird zur Passage ins neue Lager, wobei dort ein benzinstinkender Schlauch hängt als interne Tankstelle für die Lastwagen der Holzfirma, ich also immer wieder durch diesen Benzingestank durch muss, bis ich mein neues Lager erreiche.

Danach kommt aber noch ein Wasserschlauch in Höhe der Toiletten, wo ich mich reinigen kann.

Ich finde mich immer mehr zurecht und entwickle intuitiv ein Gefühl der günstigen Zeiten und Wege, um den suspekten Leuten dort auszuweichen.

So wie die Holzfirma Gefahrenzone meiner Jugend war, wo ich mich einschlich, wenn es günstig war.

Der Weg von meinem Elternhaus zum Schulhaus wird zum Weg ins örtliche Spital, wo ich meine Arzt-Termine und meine Wiegetage in der Chirurgie wahrnehme.

Im Spital fühle ich mich akzeptierter als in der Bar-Gastronomie der Unterwelt, wo mein neues Lager liegt, aber ich finde meinen Umgang damit, um eher in Ruhe gelassen zu werden, indem ich die für mich günstigen Zeiten und Wege beachte.

Es ist ein Wechselbad der tagsüber empfangenen Zuwendung im Spital zur abweisenden Unterwelt der anrüchigen Bar-Gastronomie des Abends.

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06.04.2025 um 18:24
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Auf einem der Flöße sehe und höre ich ein weinendes Baby. Es ist das Baby, das ich in der Tiefgarage bei meinem neuen Lager hörte.
Später schlief ich nochmal ein und träumte von dem weinenden Baby in der Tiefgarage des neuen Lagers.

Es wuchs alsbald zu einem Kleinkind heran, für das alle Mietparteien des Gebäudetrakts zuständig waren, also auch Leute, die mir weniger gut gesinnt waren als wiederum andere. Es entstanden zwei Gruppen, die Netten und die Missgünstigen.

Zuerst wurde das heranwachsende Baby von beiden Seiten betreut, wodurch es immer wieder zu unangenehmen Übergaben des Babys kam. Auf einmal sah ich Zwillinge und jedes wurde getrennt von jeder Seite aufgezogen.

Als beide im Jugendalter waren, fühlte sich der eine Zwilling jedoch unvollständig, grübelte über die Situation und sah seinen Zwilling draußen vor dem Eingang. Es blieb eine angespannte Situation.

Der Zwilling sah ein Michael-Jackson-Plakat, doch wollte ich ihm zuerst nichts von Michael Jackson erzählen, weil jener eine sehr widersprüchliche Pop-Größe darstellt. Auch etwas, was unlösbar ist wie die Unvereinbarkeit der Zwillinge. Es ist nun mal so, wie es ist, eine weiterhin angespannte, unlösbare Situation.

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06.04.2025 um 18:39
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Um diesen suspekten Milieu-Leuten besser auszuweichen, nehme ich nun einen anderen Fußweg. Es gibt noch einen besseren Umweg. Den werde ich das nächste Mal nehmen. So fühlt es sich schon besser an für mich. Aus den Augen - aus dem Sinn.

Trotz Schmerzen im rechten Fußgelenk war ich genug motiviert, den besseren Umweg auszuprobieren. Das werde ich wieder so machen.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Es entstanden zwei Gruppen, die Netten und die Missgünstigen.
Ich bin gerade dabei herauszufinden, wem ich dort eher trauen kann. Vor allem bei den Angestellten. Da heute die nette Angestellte da ist, nahm ich heute nicht den Umweg um die Bar-Gastronomie, aber morgen ist diejenige dort, der ich nicht traue. Eine liebenswerte Frau unter den Gästen, mit der ich mich zunehmend anfreunde, hat meinen Eindruck bestätigt und diese als launisch beschrieben.

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06.04.2025 um 22:44
Ich habe jetzt noch 2 Monate Zeit, bevor der Sommer kommt und meine Beine anschwellen. Diese Zeit muss ich nutzen, um mein Leben in Ordnung zu bringen und abzunehmen.

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06.04.2025 um 23:04
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ich bin gerade dabei herauszufinden, wem ich dort eher trauen kann. Vor allem bei den Angestellten.
Heute weiß ich schon wieder mehr als gestern, da ich das Personal der Bar nebenan nach Schließung herauskommen sah. Da habe ich eine der Angestellten erkannt, die mich anpöbelte. Alle meine Wahrträume dazu haben sich bestätigt, zeigen aber auch, dass ich zwar diesmal nicht weggemobbt werden kann, aber das Revierverhalten dieser Leute als Grundproblem bestehen bleibt. Ich kann nur versuchen, diesen Leuten möglichst aus dem Wege zu gehen.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ich habe jetzt noch 2 Monate Zeit, bevor der Sommer kommt und meine Beine anschwellen. Diese Zeit muss ich nutzen, um mein Leben in Ordnung zu bringen und abzunehmen.
Ich möchte gerade in der Zeit, wenn meine Beine anschwellen, nicht solchen primitiven Leuten ausgesetzt sein. Deshalb möchte ich auf den Juni mit allem fertig sein.

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06.04.2025 um 23:22
Mein nächster Wiegetag ist Dienstag. Bisher aß ich nicht viel. Also sollte ich auf Dienstag abnehmen. Hoffentlich tue ich das auch!
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Di 08.04.2025
- 10-Uhr-Waage Chirurgie
- 11 Uhr/11.15 Kardiologie
- 13 Uhr Ergotherapie
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07.04.2025 um 00:02
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 02.02.2025:Bis Ende März 2025 wird sich wahrscheinlich kein neues Wasser einlagern in meinen Beinen, wenn man die monatliche Wetterstatistik 2024 betrachtet:
Im Juni wird es dann schon bedeutend wärmer sein, aber ich hoffe, dass die Wassereinlagerungen Anfang Juni weniger stark sein werden als letzten Sommer, wo ich über 10 kg mehr wog. Das sollte eigentlich schon einen Unterschied machen. Ich kann dem diesmal auch besser begegnen und werde mehr vorsorgen, damit die Beine diesmal weniger anschwellen und vor allem keine Sitzwunden entstehen.


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07.04.2025 um 17:53
Draußen wird es wärmer und es herrscht eine bunte Fröhlichkeit in den Gassen.

Ich befinde mich im ausgebauten Kellerzimmer meines Elternhauses, das traumverschmelzend gleichzeitig mein neues Lager ist, und höre meinen Vater fröhlich mit meiner Mutter herumalbern. Er läuft ihr immer wieder in die Quere und neckt sie damit.

Wenn mein Vater so vergnügt und übermütig drauf ist, wird es mir auch ein bisschen zu viel, weil ich nicht weiß, was ihm dann alles noch einfällt, auch wenn er mich gleichzeitig motiviert mit seinem Elan und seiner Unternehmungslust.

Also warte ich horchend, bis er sich zu seinen Hobbys draußen begibt. Als ich raufgehe, ist er überraschenderweise immer noch da. Er sitzt da und schaut aufgeweckt und etwas forsch und lauernd. Ich trage seine Sommerjacke.

Traumverschmelzend wird aus der hellen Küche der weiße Gang ins Spitalrestaurant, wohin ich nun gehe.

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07.04.2025 um 18:43
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Derzeit bin ich dabei, mein IPhone zu verschlanken. Es waren 13 000 Objekte in der Mediathek des IPhones, jetzt noch 11 000 Objekte. Eine mühsame Arbeit, aber dringend notwendig.
Mein IPhone konnte ich mittlerweile um drei Tausend Fotos verschlanken, um Speicher für behördliche Dateien freizugeben. Aber ich bin noch nicht fertig. Es ist auch recht mühsam, alles durchzusehen. Jetzt also noch 10 000 Fotos.

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07.04.2025 um 18:54
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Also warte ich horchend, bis er sich zu seinen Hobbys draußen begibt. Als ich raufgehe, ist er überraschenderweise immer noch da. Er sitzt da und schaut aufgeweckt und etwas forsch und lauernd. Ich trage seine Sommerjacke.
Mein Vater hat mich immer wieder dazu gebracht, rauszugehen, das Leben zu entdecken, neue Menschen kennenzulernen, das Leben und die Natur zu genießen. Daran denke ich oft und folge seinem Beispiel. Ich habe einige Kontakte, aber ich erwähne nicht alles. Vor allem nicht über ungelegte Eier, also neue Beziehungen, doch dieser Wahrtraum deutet darauf hin, dass sich private Kontakte weiterentwickeln, auch wenn für mich meine Familie, das Berufliche und meine Gesundheit erste Priorität haben.

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07.04.2025 um 19:49
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Di 08.04.2025
- 10-Uhr-Waage Chirurgie
- 11 Uhr/11.15 Kardiologie
- 13 Uhr Ergotherapie

Do 10.04.2025 -12.45 Uhr Kardiologie

Fr 11.04.2025 -14:30 Physio
Ab morgen Dienstag habe ich jeden Tag einen Termin bis Freitag, auch am Mittwoch, dann treffe ich voraussichtlich meine liebe Freundin um 11.45 Uhr im Restaurant des Einkaufscenter.

Ich schrieb ihr Folgendes:

Vielleicht habe ich schon erwähnt, dass ich jeden Tag Ausschau halte nach "Signalen von oben". Als ich Deine interessante und inspirierende Mail las und später am Tag wieder nach solchen gottgegebenen Signalen Ausschau hielt, erhielt ich "doppelte Post von oben", nämlich auch noch etwas für Dich, das ich Dir gern geben möchte, etwas ganz Besonderes, das Dir gefallen wird! Mehr verrate ich nicht! Ich freu mich auf Dein Gesicht!^^

Jetzt ist sie natürlich total gespannt, was das sein könnte! Ich liebe ihre kindliche Neugier! Sie ist goldig! ;)

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07.04.2025 um 20:26
Ein gesundheitsbezogener Rückblick auf den Juni 2024
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 14.06.2024:Ich war gerade im Krankenhaus, um abzuklären, ob ich wieder so viel reisen kann wie früher als digitale Nomadin. Im Moment bin ich nur begrenzt regional unterwegs, also nicht in der ganzen Schweiz. Aber die Bewegung tut mir gut. Deshalb ist das schon das Richtige für mich. Der Arzt bestärkt mich darin, denn so bin ich automatisch gezwungen, mich mehr zu bewegen, und verfalle nicht in eine Schonhaltung. Er ist ganz genau im Bilde über meine Lebenssituation.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 23.06.2024:Es braucht Geduld, um meine kleinen gesundheitlichen Fortschritte anzuerkennen: Sie sind auf bescheidene Weise da. Hoffnung keimt auf. Die Bewegung tut mir gut. Die Schmerzen in den Beinen sind etwas weniger. Auch ohne Schmerzmittel, die mir gerade ausgegangen sind. Meine Schmerzmittel-Reserve finde ich im Moment nicht im Chaos meiner eingelagerten Sachen.

Dieses Problem habe ich derzeit durchgängig. Alles musste so schnell gehen beim Auszug und Einlagern. Aber in den Tragtaschen selbst herrscht schon Ordnung. Deshalb hatte ich ja so lange beim Auszug. Ich wollte meine Grundordnung nicht ganz verlieren. Die Alltagsbewältigung ist jetzt schon komplizierter. Trotzdem fühle ich mich etwas flexibler und beweglicher. Genau das ist für mich sehr wichtig, weil es mir Hoffnung für weitere Fortschritte gibt. Ich kann mich den Umständen derzeit anpassen, gerade ausreichend, um die Hoffnung auf Fortschritte nicht zu verlieren.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 23.06.2024:Ich habe wieder mal zu meinen körperlichen Diagnosen recherchiert, vor allem was die Entzündungsprozesse im Körper hemmen kann, und fand auf der Website einer Klinik gute Hinweise, die ich fortan beachten werde. Manches habe ich auch schon selbst festgestellt. Es bestätigt meine Intuition, was mir auch wieder Hoffnung gibt, den Krankheitsverlauf selbstwirksam beeinflussen zu können, ohne unnötige Abhängigkeit! Ich sehe Licht im Tunnel!
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 24.06.2024:Hab kurz vor Mittag mit dem Krankenhaus telefoniert. Mein nächster Termin wird erst Anfang September sein. Bis dahin wird sich zeigen, wie weit ich mit meinem eigenen Gesundheitsprogramm nach Empfehlung der Ärzte komme. Außerdem liegt noch viel Arbeit vor mir, die vor dem Eintritt in die stationäre Behandlung erledigt sein muss. Die Zeit brauche ich auch mental, denn es könnte eine OP notwendig werden, wofür ich mich innerlich überwinden muss.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 28.06.2024:Gestern fuhr ich mit dem Taxi in die Notfallaufnahme des nächsten Krankenhauses. So habe ich mir die historische TV-Debatte Biden-Trump zwischen den noch laufenden medizinischen Abklärungen live über CNN angesehen. Ich persönlich fand Biden gar nicht so desaströs, da auch Trump alt aussah, der zudem lauter Unsinn erzählte.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 29.06.2024:Ich hatte einen leichten Infarkt, den ich zum Glück gut überstanden habe. Ich liege jetzt in der Allgemeinabteilung des Krankenhauses, nicht mehr in der Notfallabteilung. Mein Herz wird aber weiterhin überwacht. Ich werde fortan zusätzlich blutverdünnende Medikamente einnehmen müssen. Mein Vater hatte das auch im gleichen Alter, allerdings schwerer.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 29.06.2024:Ja, es ist schon etwas ungewohnt, wenn der Körper mit 56 derart "reparaturbedürftig" wird, wie eine alte Karosserie, die überall kleine Macken hat! Gott sei Dank waren die Symptome klassisch gut erkennbar und von der Schmerzsymptomatik meiner Schmerzkrankheit intuitiv unterscheidbar, sodass ich rechtzeitig zum Notfall fuhr. Dort erlebte ich ausgesprochen viel Zuwendung und Einfühlungsvermögen.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 05.07.2024:Ich muss mich wieder an die Alltagsanforderungen gewöhnen. Im Krankenhaus wurde ich rundum bedient und der Weg zur Toilette war auch nicht weit. Letztlich hat mich diese Rundumversorgung kräftemäßig geschwächt, auch wenn es schön war und das Bett superbequem. Es war halt nötig. Mein Körper brauchte das, aber langfristig baut man dadurch schnell ab, merke ich.
1 Jahr später Im Juni 2025 habe ich den nächsten Termin beim Chirurgen:
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Juni

Di 03.06.2025
- 11-Uhr-Waage Chirurgie
- 11.30 Uhr Termin bei Chirurg
Bis zum 3. Juni müsste ich gesundheitlich noch alles unter Kontrolle haben, sogar noch besser als vor 1 Jahr, da über 10 kg leichter und diesmal besser gewappnet!


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07.04.2025 um 21:03
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Ärgere dich nicht darüber, dass der Rosenstrauch Dornen trägt, sondern freue dich darüber, dass der Dornenstrauch Rosen trägt (Arabisches Sprichwort)


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07.04.2025 um 21:22
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ärgere dich nicht darüber, dass der Rosenstrauch Dornen trägt, sondern freue dich darüber, dass der Dornenstrauch Rosen trägt (Arabisches Sprichwort)
Genau das habe ich früher schon immer getan und dadurch sehr schöne, ungetrübte Erinnerungen bewahrt, weil ich den Augenblick einfach im Jetzt schätzen und genießen konnte. Diese Fähigkeit habe ich heute immer noch und bin sehr glücklich darüber.

Die Schönheit einer Rose braucht keinen Betrachter und keine Bewertung. Sie bleibt in sich schön und vollkommen.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ich schrieb ihr Folgendes:

Vielleicht habe ich schon erwähnt, dass ich jeden Tag Ausschau halte nach "Signalen von oben". Als ich Deine interessante und inspirierende Mail las und später am Tag wieder nach solchen gottgegebenen Signalen Ausschau hielt, erhielt ich "doppelte Post von oben", nämlich auch noch etwas für Dich, das ich Dir gern geben möchte, etwas ganz Besonderes, das Dir gefallen wird! Mehr verrate ich nicht! Ich freu mich auf Dein Gesicht!^^

Jetzt ist sie natürlich total gespannt, was das sein könnte! Ich liebe ihre kindliche Neugier! Sie ist goldig! ;)
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Mein Vater hat mich immer wieder dazu gebracht, rauszugehen, das Leben zu entdecken, neue Menschen kennenzulernen, das Leben und die Natur zu genießen. Daran denke ich oft und folge seinem Beispiel. Ich habe einige Kontakte, aber ich erwähne nicht alles. Vor allem nicht über ungelegte Eier, also neue Beziehungen, doch dieser Wahrtraum deutet darauf hin, dass sich private Kontakte weiterentwickeln, auch wenn für mich meine Familie, das Berufliche und meine Gesundheit erste Priorität haben.
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08.04.2025 um 01:43
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 19.01.2025:Heute Nacht träumte ich, wie stimmig meine intuitiven Wahrnehmungen zutreffen, weil in ihnen bereits die kritische Beobachtung enthalten ist. Ich müsse also nicht noch zusätzlich überkritisch werden, wie es bei einer jugendlichen Blauäugigkeit vielleicht sinnvoll wäre. Meine Lebenserfahrung hat meine Intuition ausreichend geschärft und verfeinert. Darauf kann ich vertrauen.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 21.01.2025:Falls der Chirurg mich doch früher operiert, weiß ich schon jetzt, dass ich in der Nachfolgezeit nach der ersten OP abnehmen werde, denn wenn ich mit eingewickelten Beinen und später mit der Kompressionshose nur mühsam auf die Toilette gehen kann, verliere ich automatisch den Appetit und wechsle in ein wenig aufwändiges minimales Funktionieren, um möglichst wenig auf die Toilette rennen zu müssen. Das habe ich schon öfter erlebt, wenn ich kaum gehen konnte. Dann fahre ich alles automatisch runter. Das kann ich ja später dem Chirurgen sagen, wenn er im Motivationskonflikt steht, ob er mich doch operieren soll.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 12.01.2025:Erster Chirurgie-Roboter der Welt für schnellere und sichere Eingriffe in der Supermikrochirurgie
Supermikrochirurgie revolutioniert die Lymphödem-Therapie, da nun auch Anastomosen von oberflächlichen Lymphgefässen und Venen durchgeführt werden können.
Das Prinzip der lymphovenösen Anastomosen (LVA) ermöglicht eine Flüssigkeitspassage über die Anlage neuer, extraanatomischer Abflusswege. Zum präoperativen Auffinden der entsprechenden Lymphgefässe injizieren wir den Farbstoff Indocyaningrün (ICG), um ein wegweisendes Mapping der insuffizienten Lymphbahnen zu erhalten. Die noch aktiven Lymphgefässe werden anschliessend durch Supermikrochirurgie an gleichkalibrige Venen anastomosiert, um die Kontinuität des Lymphabflusses wiederherzustellen. Zudem besteht die Möglichkeit, Lymphgefässe direkt mit anderen umliegenden Lymphgefässen zu anastomosieren. Bei den betroffenen Extremitäten können Umfangsreduktionen von knapp 40 % und ebenso deutliche Hautverbesserungen erzielt werden.
Quelle:
https://www.luks.ch/newsroom/erster-chirurgie-roboter-der-welt-fuer-schnellere-und-sichere-eingriffe-der-supermikrochirurgie
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 12.01.2025:Weltweit erste wiederherstellende Operation am zentralen Lymphsystem mit einem Mikrochirurgie-Roboter
Weil eine schwer erreichbare Aussackung am zentralen Lymphsystem nicht entfernt werden konnte, legte ein Ärzteteam der Klinik für Plastische Chirurgie und Handchirurgie am Universitätsspital Zürich einen neuen Abfluss, um den quälenden Lymphstau der Patientin zu beheben. Zum ersten Mal kam bei einem solchen Eingriff ein mikrochirurgisches Operationssystem zum Einsatz.
Stattdessen schlug das Behandlungsteam um Nicole Lindenblatt der Patientin einen rekonstruktiven mikrochirurgischen Eingriff vor, bei dem eine neue Verbindung zwischen der Erweiterung und der linken Ovarialvene gelegt wird, worüber die Lymphflüssigkeit wieder in das zentrale Venensystem abfliessen kann. Die Patientin entschied sich für die Operation. Die Planung des Eingriffs erfolgte zusammen mit einem etablierten Behandlungsteam aus Fachspezialistinnen und -spezialisten der Viszeralchirurgie und der Interventionellen Radiologie am USZ.

Kurz nach der Operation verschwanden die quälenden Schmerzen
Die Operation wurde mittels des robotischen Operationssystems Symani durchgeführt. Das mikrochirurgische System kann dabei zum ersten Mal weltweit bei einem Eingriff am zentralen Lymphsystem eines Menschen zum Einsatz. Und der mikrochirurgische Eingriff gelang. Fast unmittelbar nach der Operation verschwanden die Schmerzen der Patientin.
Quelle:
https://www.healthcare-innovation.ch/medtech/weltweit-erste-wiederherstellende-operation-am-zentralen-lymphsystem-mit-einem-mikrochirurgie-roboter
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 30.01.2025:Ich sehe, wie sich meine Wahrträume Schritt für Schritt erfüllen. Die Medizin hilft mir, meine Ziele zu verwirklichen, diese nimmt mir also nichts, sondern wird stattdessen zum Sprungbrett für meine eigentlichen spirituellen Lebensziele. Meine inneren Widerstände gegen die "Körper"-Medizin kann ich also loslassen und sollte stattdessen versuchen, diesen Aspekt in meinem Leben zu integrieren und gutzuheißen.

Ich werde noch sehen, inwieweit die Medizin mir zum Sprungbrett und Katalysator für meine Ziele wird. Es führt jedenfalls alles zu meinen beruflichen Themen in den OP-Wahrträumen.

Ich erneuere mich und entdecke Seiten des Lebens, die ich jahrelang ausblendete. Ich kann mich heute noch mehr als vorher über ganz kleine Mutmacher freuen. Ich kann die bisher zu wenig ausgelebten Aspekte meines Lebens bewusst aufnehmen und integrieren. Ich kann mich für Möglichkeiten öffnen, die ich mir vorher verwehrte. Ich bin innerlich freier und unabhängiger in meinen Entscheidungen. Ich lasse mir nichts vorschreiben. Doch lerne ich auch, flexibler, differenzierter und situativ angemessener zu reagieren, auch um mich zu schützen.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 30.01.2025:Ich träumte vom Ort meiner Jugend, wo ich eingeschult wurde, von meinem Elternhaus und der Gasse, die zum Nachbarhaus führte. Diese wurde zum Gang zwischen dem großen Restaurant und der Chirurgie bis zum kleinen Bistro des Spitals, zwischen denen ich öfter zu Fuß pendle, wenn ich im Spital bin. Von dort führt der Gang zu den Liften und den verschiedenen Abteilungen und zu den Nebengebäude-Trakten, alles gut erreichbar von dieser zentralen Lage aus.

So fällt es mir auch nicht schwer, die neuen Termine in mir noch unbekannten Unterabteilungen einzuhalten bei einer mir noch unbekannten Ärzteschaft. Nur einen der Termine kann ich noch nicht zuordnen, vielleicht ist der wieder im Parallelspital. Und wer diesen angeordnet hat, ist auch nicht klar. Der Angiologe ist es jedenfalls nicht, denn diesen frage ich danach.

Dadurch, dass mein Hausarzt so viel veranlasst hat bei mir völlig fremden, noch namenlosen Ärzten, die wiederum neue Termine veranlassen in wieder anderen Abteilungen, verliere ich die Übersicht und muss immer wieder beim Spital nach den Terminen fragen, ob da etwas Neues dazugekommen ist. Auch der Chirurg könnte auf einmal aktiv werden und einen wichtigen Termin für mich veranlassen wegen der geplanten OP.
Beitrag von Laura_Maelle (Seite 170)

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08.04.2025 um 01:59
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 31.01.2025:Den heutigen Abend mit meiner Nichte und meiner Schwester habe ich szenisch vorausgeträumt, das mit einer konkreten spezifischen Szenerie, wie sie heute das erste und einzige Mal stattfand. Das ist immer wieder faszinierend zu erleben. In meinem Wahrtraum lag ich das erste Mal in der Wohnung meiner Schwester. So ist es: Heute übernachte ich das erste Mal bei meiner Schwester in ihrer Wohnung. Im Wahrtraum sah ich zuerst nur meine Nichte und wie wir in ihren Kindheitserinnerungen schwelgten. So war es wirklich. Außerdem ging es im Wahrtraum um den Bauch. So auch heute, nämlich um ihr Bauchpiercing. Im Wahrtraum zeichnete sie zweimal 5 auf den Bauch, also die Zahl 55. So alt ist ihre Mutter bzw. meine Schwester in diesem Jahr. Auch sie sprach ständig von ihrem Bauch.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 01.02.2025:Der folgende Traum hängt mit dem gestrigen Erleben zusammen, wo sich ein früherer Wahrtraum detailliert erfüllte.

Heute träumte ich in mehreren Traumfragmenten, die sich kaleidoskopartig zu einem Gesamteindruck anordneten. Zuerst sah ich mich in der Chirurgie, wo mich der Chirurg begrüßte.

Ich sah mich in einer liegenden Position, während die Traumszenerie wechselte, und zwar zum Wohnalltag meiner umtriebigen Schwester, die mit vielen Details befasst mich in eine wahre Reizüberflutung führte.

Also komplett das Gegenteil zur ruhigen Ausstrahlung des Chirurgen, der noch ruhiger ist als mein gelassener, von Natur aus stoischer Neffe.

Die Alltagsreizüberflutung durch meine Schwester gestaltet sich als äußerst anstrengend für mich, obwohl die Themen größtenteils profan und alltagsbezogen bleiben.

Es ist, als müsste ich nochmal bei ihr groß räumen, damit ihr Leben und Denken dadurch vereinfacht wäre. Aber das gelingt mir nicht.

Es ist eine fortwährende, ständig wechselnde Konfrontation mit neuen Dingen und Themen und ich muss lernen, es auszublenden und nicht zu konkret darauf einzugehen, damit ich bei mir bleiben kann.

Bei all dem Chaos erhalte ich jedoch auch viel Liebe durch meine Nichte und meine Schwester, die bald darauf ihren Beschäftigungen nachgehen, losziehen und mich mir selbst überlassen, was mir die dringend benötigte Ruhe verschafft.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 01.02.2025:Auch in diesem Traum spielt die Physiotherapie eine tragende Rolle. Ich habe tatsächlich schon länger das tiefe Bedürfnis, meine Physiotherapie langfristig in meinem Leben zu etablieren, da ich sehr viel Hoffnung darauf setze. Im Moment nutze ich die zweite Verordnung mit 9 Sitzungen (die 1. war am 31. Januar), bis zum 28. März. Jeden Freitag, das seit dem 18. Oktober. Mein Chirurg kann mir auch noch eine dritte und vierte Physiotherapie-Verordnung zu jeweils 9 Sitzungen verschreiben, also bis zum 1. August. Danach gäbe es noch die Option Langzeitbehandlung, die aber dann wahrscheinlich einen Antrag bei meiner Krankenkasse erfordert.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 01.02.2025:Die bange Frage ist nur, wie es mir im August gehen wird und ob ich in den heißen Sommermonaten ab Juni überhaupt Physiotherapie machen kann. Deshalb der Hinweis in den Träumen, unbedingt weiter abzunehmen, um dem zu begegnen.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 02.02.2025:Ich habe jetzt meine Dateien dahingehend kontrolliert, wie mein gesundheitlicher Zustand Mitte Februar 2024 war, als meine Umzugszeit begann bis Ende Mai. Ich war damals schon schlechter dran als jetzt nach 1 Jahr, was vermutlich mit meiner Gewichtsreduktion von 17 kg zusammenhängt. Aber ich hatte zu diesem Zeitpunkt keine Wundentwicklung an den Druckstellen. Das war alles verheilt im Laufe des Winters, als mein Schwager im Dezember 2023 starb.

Ende Mai 2024 zog ich dann endgültig aus meiner Wohnung aus. Mitte Juni 2024 war ich das erste Mal wieder bei meinem Angiologen, denn ich machte mir Sorgen wegen den Wassereinlagerungen und den entstandenen Wunden an den Druckstellen. Am 27. Juni hatte ich dann einen leichten Infarkt und lag 1 Woche stationär im Spital.

Am 3. September nahm ich meinen ersten Termin beim Chirurgen wahr, der eine regelmäßige Wundversorgung an den Druckstellen verordnete. Bei meinem zweiten Termin beim Chirurgen am 3. Dezember hatte sich mein Zustand erheblich verbessert durch die medizinische Grundversorgung und neuen Lösungen der medizinischen Selbstversorgung und Vorbeugung.
Beitrag von Laura_Maelle (Seite 170)

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