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Blog zu meinem Digitale-Nomaden-Thread

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Blog zu meinem Digitale-Nomaden-Thread

20.11.2024 um 09:11
Ich bin nun im Krankenhaus und sitze im Wartebereich bei den gepolsterten Sitzen. Jetzt habe ich noch knapp 2 Stunden bis zum Termin in der Angiologie. Alle alten Chimpys sind durch neue ersetzt. Das wäre also erledigt. Meine Beine schmerzen wie verrückt. Ich habe mir unterwegs die ganze Zeit innerlich gut zugeredet und die Bänke gezählt, die ich alle erreichte. Am besten nehme ich jetzt erstmal Schmerzmittel.

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20.11.2024 um 12:40
Der Termin im Krankenhaus verlief Gott sei Dank sehr gut. Die Verbesserung meiner medizinischen Selbstversorgung wurde trotz des Rückschlags gesehen und anerkannt. Und ich habe wieder neu 5 kg in 20 Tagen abgenommen! Also 10 kg in 1 Monat! Ich mache also eindeutige Fortschritte mit meinem mobilen Leben! Das macht die vielen Schmerzen und die derzeitige Erschöpfung gerade wett. Der Chirurg wird dann am 3. Dezember noch eine Untersuchung meines Lymphsystems machen, wurde mir heute erklärt.

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21.11.2024 um 00:00
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Es verbleiben schon noch einige offene Fragen, welche Vorbedingungen ich wie weit erfüllen muss, bis die unabdingbaren OPs beginnen können, aber das ist eher eine Zeitfrage. Es wird wohl alles etwas länger dauern, aber das ist durchaus in meinem Sinne. Durch das verbesserte Verbandsmaterial ist mein Leidensdruck etwas geringer geworden. Außerdem sorge ich vor und richte mir weitere Schmerzerleichterungen ein.

Laura_Maelle schrieb am 11.11.2024:
Jedes Kilo weniger bringt mich der ersten OP näher. Deshalb kann ich nur hoffen, dass mein aktuelles Bewegungspensum bis zum Eintritt in die stationäre Behandlung noch einige Kilos purzeln lässt. Mein Essverhalten liegt natürlich auch unter Kontrolle.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 16.11.2024:Ich habe jetzt meinen drei Fachärzten (Stoffwechselexperte, Chirurg, Angiologe) eine Mail geschrieben und die Prehabilitation als Alternativprogramm für die geplante stationäre Behandlung vorgeschlagen, falls die erste OP noch nicht gemacht werden kann. Je früher sie darüber nachdenken, desto besser für mich.
Das wird also ambulant laufen.
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Wenn ich meine Wahrträume zum Chirurgen anschaue, dann scheint er dann doch die erste OP etwas vorzuziehen, da ich seine Idealvorgaben erst nach mehreren Jahren erreichen könnte ohne Magenverkleinerung, die ich ja klar und entschieden ablehne. Vermutlich ging er zu diesem Zeitpunkt noch von dieser Option aus und muss notgedrungen umdenken.
Das denkt der Angiologe auch. Wir sprachen darüber.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Mein Chirurg ist zum Glück gerade auf solche medizinischen Fälle wie mein Problem spezialisiert. Deshalb sprach er auch gleich bei meinem ersten Termin so viele OP-Details an, was zu machen sei. Mir wurde ganz schwindelig dabei, aber durchaus verständlich, wenn sein chirurgischer Schwerpunkt gerade auf diesen Aspekten liegt. Dies zu wissen, ist ja schon mal sehr beruhigend!
Darüber sprach ich auch mit dem Angiologen.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Wenn es stimmt, was mir das Fräulein am Telefon gesagt hat, wird diesmal die Fachpflegefrau dabei sein (und nicht der Fachpfleger), die das von vornherein prognostiziert hat, was auch sehr logisch ist. Sie gab mir im Gegensatz zum Fachpfleger keine Schuld.
Es war diesmal tatsächlich die Fachpflegefrau dabei und nicht der überfürsorgliche Fachpfleger, der mich an meine Mutter erinnert, wie ich ihr lachend verriet. Sie erzählte mir, dass ihr Mann (10 Jahre jünger als ich) sich gerade einer Magenverkleinerung unterzogen habe.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:An dieser Doppelsprechstunde interessieren mich vielmehr die neuen Infos des Angiologen zum Behandlungsverlauf. Darüber habe ich hier im Blog schon ausgiebig nachgedacht. Die Infos werden wahrscheinlich wieder recht dürftig sein, weil der Angiologe dem entscheidenden Chirurgen nicht vorgreifen will, aber ich werd dann schon intuitiv aus dem Gesagten herausspüren, woher der Wind weht.
Ja, das weiß ich jetzt und stimmt auch mit meinen Wahrträumen dazu überein.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Durch das verbesserte Verbandsmaterial ist mein Leidensdruck etwas geringer geworden. Außerdem sorge ich vor und richte mir weitere Schmerzerleichterungen ein.

Laura_Maelle schrieb am 07.11.2024:
Es gibt noch einen weiteren Grund, meinen diesbezüglichen Fortschritt aufrechtzuerhalten bis zum Eintritt in die stationäre Behandlung, wie mir der Angiologe bei der letzten Doppelsprechstunde erklärte, denn davon hängt auch ab, wann die erste unabdingbare OP erfolgen kann.

Ich weiß zwar, dass dieser Fortschritt automatisch kommen wird in der ersten Woche der stationären Behandlung, weil ich dort nicht so viel sitzen muss wie jetzt, wo ich darum nicht herumkomme, aber das können meine Fachärzte nicht mit der gleichen Gewissheit wie ich einschätzen. Ich weiß jedoch mittlerweile, wie mein Körper reagiert.

Deshalb ist es wichtig, speziell für meine Fachärzte einen Fortschritt vorzuweisen, damit sie die ersten OPs für die Zeit meiner stationären Behandlung planen können. Das bessere Verbandsmaterial, das mir der liebe, schimpfende Fachpfleger verschrieben hat, hilft jedenfalls! Ich habe es noch etwas optimiert und seither ist der Fortschritt da, verbunden mit weniger Schmerzen, was für mich natürlich der wesentlichere Aspekt darstellt.
Das teilte ich auch alles meinem Angiologen mit. Er gibt mir Recht und findet meine Optimierungen gut.

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21.11.2024 um 05:03
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Di 03.12.2024 um 11.30 Uhr Termin beim Chirurgen.
Auf den 3. Dezember kann ich jetzt wenigstens schon einen erneuten Gewichtsverlust von 5 kg vorweisen, vorwiegend durch mehr Bewegung und Muskelaufbau, was auch die Hautanpassung fördern müsste. Und falls der Chirurg eine Waage in der Abteilung hat und ich mich gleich dort neu wiegen kann, ist womöglich noch ein weiterer Gewichtsverlust feststellbar.

Wenn er den nächsten Termin erst im neuen Jahr setzen sollte, muss ich noch eine weitere Physiotherapie-Verordnung verlangen, denn diese läuft am 27. Dezember aus.

Ich hoffe, dass ich meine medizinische Selbstfürsorge noch verbessern kann mit Hilfe der Neuanschaffungen diesbezüglich.

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21.11.2024 um 12:34
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ich hoffe, dass ich meine medizinische Selbstfürsorge noch verbessern kann mit Hilfe der Neuanschaffungen diesbezüglich.
Durch die Verbesserung der Sitz- und Liegeposition mit Hilfe der neu gekauften Polster kann ich auch länger liegen ohne Rückenschmerzen, was meinem Lymphsystem zugute kommt. Dadurch verliere ich eher Wasser aus den Wassereinlagerungen. Der Gewichtsverlust wird deshalb wahrscheinlich noch eine Weile so zuverläßig weitergehen.

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21.11.2024 um 14:49
Durch den Rückschlag, den es nach dem noch erkennbaren Fortschritt gegeben hat in der medizinischen Selbstfürsorge habe ich heute immer noch starke Schmerzen, vor allem beim Sitzen. Wenn ich nicht liegen kann, muss ich halt oft stehen, um die noch unverheilten Druckstellen zu entlasten. So ruhe ich mich nie ganz aus, sondern bewege mich fortwährend.

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21.11.2024 um 15:50
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Es ist schon fast so, dass mir meine Wahrträume klarer aufzeigen, wie es weitergehen wird. Ich war jedenfalls durch das Wissen meiner Wahrträume auf die jetzige Entwicklung gefasst, während mein Angiologe und die Fachpflegefrau da eine schnellere Lösung erhofften. Ich deutete denn auch gegenüber der Fachpflegefrau an, dass ich diese Entwicklung träumte und deshalb wusste, wie es ungefähr weitergehen wird.
Mein Angiologe konnte seine Enttäuschung über die Entscheidung des Chirurgen nicht verbergen. Auf der anderen Seite findet er es wiederum gut, dass der Chirurg nicht gleich unüberlegt losprescht mit dem Messer, wie sich der Angiologe ausdrückte. Beide sind spezialisiert auf das Lymphsystem, der eine diagnostisch, der andere chirurgisch. So ein Eingriff ist eben schon schwerwiegender. Da verstehe ich den Chirurgen durchaus, als diejenige, die unter diesem Messer landen wird, sowieso! :D

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