350 Alienartefakte entdeckt

@Wolkenleserin
hahahahaha, klar,im Mystery Park :) Speziell der berühmteste Schädel, der Mitchell-Hedges-Schädel, angeblich von Hewlett-Packard untersucht, wurde nicht 1921 in Belize gefunden, sondern 1943 von Mitchell-Hedges bei Sothebies in London ersteigert, darüber gibt es Belege. Davor stand der Schädel rund 20 Jahre in der Auslage eines Londoner Okkultisten.
Auch der Londioner Schädel im Britischen Museum, lange als echt erachtet, wurde vor 10 Jahren als modern erkannt und wird vom Museum inzwischen auch so deklariert, wie auche der Smythsonian-Schädel.

Blöd für die Kristall-Esoteriker-Fraktion: Kristall spielte bei den Maya überhaupt keine Rolle. Es interessierte sie nicht, der größte Kristlallgegenstand der Maya ist ein Trinkkelch. knapp 15 cm hoch.

Kultgegenstäde der Maya bestanden aus Jade.

Vergiss den ganzen Eso-Scheiß...

@Wolkenleserin

Bei Ebay gibt es auch Schädel aus Amethist und Rosenquarz. Die lassen sich also durchaus herstellen. Klar ist ein Kristallschädel aus Glas billiger. Aber Quarz schleifen geht durchaus.

@Wolkenleserin
Achja nochwas der Lubatum Schädel ist eben der Mitchel Hedges Schädel und der Text auf der Webseite nur erlogen.

@Spöckenkieke

Weisst du woher so genau? @FrankD
Du sagtest von Hewlett Packard warum steht dann da im Bericht Frank Dorland? Wurde da sogar ein Name mit Frank D erfunden? Ist das etwa Absicht? Mich dunkt es eher das könnte ein Beweis für ausserirdische Intelligenz sein, Beweis für eine übernatürliche vorhandene Intelligenz, die alles im voraus plant. Und warum Eso-Kram ich schreibe hier nur was auf den Websiten steht.

Wie auch immer best Allmystery-Fake ever! :D

Lustigerweise gibt es noch mehr Links über Kristallschädel mit Frank Dorland und zwar nicht nur einen sondern gleich mehrere:

http://www.strangemag.com/crystalskull/crystaldorland.html

@Wolkenleserin
ich weiß es so genau, weil ich mich mit der Sache beschäftigt habe, und nicht nur Eso-Schwurbelseiten dazu konsumiert habe...

Aber diesen Mensch Frank Dorland muss es gegeben haben und es war übrigens die: Hewlett Packard-Universität an den er den Kristall-Schädel "Mitchel Hedges-Schädel untersucht hat und nicht ein Mensch namens: Hewlett Packard wie diesem Artikel zu entnehmen ist. Und das ganze muss auch ungefähr 1964 passiert sein.
http://www.crystalskulls.com/frank-dorland.html

@Wolkenleserin
Überprüfe dochmal die Aussagen auf der Webseite. Ist alles online vorhanden. Die Untersuchungen des British Museum, die HP Untersuchungen. Lese es dir doch einfach durch.

@Spöckenkieke

Auf welcher Website? Es kann ja auch sein, dass es 2 Untersuchungen gegeben hat, die einte schliesst die andere ja nicht aus oder?

Und eine sehr interessante Aussage fand ich auch noch bemerkenswert: Es wurden keine technischen Bearbeitungsspuren an dem Stein gefunden, bliebe nur noch eine jahrhundertlange Politur übrig, wollten die Mayas diese Schädel selbst herstellen, bräuchten sie dafür 1600 Jahre, mit einem Einsatz von vollen 12h pro Tag!

Wir reden da von etwas über sieben Millionen Arbeitsstunden. Sieben Millionen Stunden zum Wegpolieren von Bearbeitungsspuren einer Oberfläche. Wir reden nicht von tiefen Rillen von mehreren Millimetern Tiefe, sondern von Bearbeitungsspuren unterhalb eines Zehntelmillimeters. Mal so als Beispiel: beim Atomgitter von Aluminium haben fünf Lagen Aluminiumatomgitters eine Dicke von zwei Nanometern Ein Nanometer ist ein Millionstel Millimeter. Nehmen wir mal vergleichbare Dimensionen für ne Lage Kristallgitter an, so heißt das: Siebzig Stunden polieren für einen Nanometer Abrieb. Oder 28 Stunden für eine Moleküllage. Hey, so viel reib ich mitm feuchten Daumen in einer Minute locker ab - von nem Diamanten!

Wer denkt sich immer solche abstrusen Bearbeitungszeiten aus.

einige Verschwöreoethiker gehen davon aus, dass die sogar ein Mittel gehabt haben um Steine weich zu machen und so ganz leicht bearbeiten zu können

Nicht solange die Molekülverbindungen die selben bleiben wie beim harten Stein. Mit anderen Worten: Überhaupt nicht.

Auch frag ich mich, wie so ne Flüssigkeit bis ins Innere eines Steines vordringt. Issn Stein nu kompakt oder 'n Schwamm?

die Eingeborenen der Osterinsel, wie konnten die Basaltsteine bearbeiten die härter waren als Granit?

Wenn Diamant das Härteste ist, wie und womit bearbeitet man dann Diamant? Scheint ja zu gehen, auch schon vor Jahrhunderten und mehr. Komisch, nicht?

Müssten wir heute diese Aufgabe ausführen, würden wir daran verzweifeln.

Ihr? Wen meinst Du noch mit Dir?

@Wolkenleserin

Nun, eigentlich solltest du ja selber danach suchen. Aber auf meiner Webseite findest du alles.
Es gab mehrere Untersuchungen nur keine die so nen Schmonzes ergeben hat.

@perttivalkonen

Sie gehen eben davon aus, dass es möglich ist und dadurch die Molekülverbindungen weich werden. Obwohl harte Steine wie Granit oder Basalt natürlich kompakt sind und ein Durchdringen einer bestimmten Chemikalie nicht möglich sein dürfte, bei Sandstein wäre dies natürlich ein anderer Fall, aber dieser wäre auch leicht zu bearbeiten.

Wenn Diamant das Härteste ist, wie und womit bearbeitet man dann Diamant? Scheint ja zu gehen, auch schon vor Jahrhunderten und mehr. Komisch, nicht?

In der Tat, da weiss ich auch nicht wie das gehen sollte? Und die Menschen der Vorzeit bearbeiteten ihre Steine bestimmt nicht mit Diamant oder wussten wie man Diamant bearbeitet, da müsste man gewisse Überbleibsel aus Diamant finden.

@Spöckenkieke
Aber meine Links hast du jetzt auch nicht durchforscht oder? Lehnst du die Existenz eines gewissen "Frank Dorlands" also ab? Obwohl dieser durch mehrere Websiten bestätigt wird und auf einer sogar behauptet wird, dass die Hawlett-Packart Universität eine Universität ist und kein Name?

@Wolkenleserin
Warum soll ich die Existenz von Dorland ablehnen? Die Aussagen auf der Webseite sind nur Quatsch und Dorland ist einer der Autoren, die für diesen Quatsch verantwortlich sind.
Hast du denn schon mal nach der HP Universität gegoogelt? Die Ergebnisse von HP zu dem Lubatuum Schädel sind online abrufbar. Schon mal angeschaut, was die aussagen und was behauptet wird, was sie aussagen?

@Wolkenleserin

Wolkenleserin schrieb:Sie gehen eben davon aus, dass es möglich ist

Und wenn die davon ausgehen, daß im Himmel Jahrmarkt ist, gehst Du hin.

Wolkenleserin schrieb:In der Tat, da weiss ich auch nicht wie das gehen sollte

Eben drum solltest Du darauf verzichten, etwas für ungeklärt oder fraglich zu halten, nur weil Du Dir nicht vorstellen kannst, wie das gehen soll. Unwissenheit ist ein schlechter Ratgeber.

@perttivalkonen

Ich schrieb "sie gehen davon aus" nicht ich!

Das ist eine Aussage die man nicht anzweifeln kann.

Und mit: "Wir würden daran verzweifeln, meinte ich die Leute der heutigen Zeit, da vermutlich keiner wüsste, wie man Basaltstein von Hand bearbeitet.
Und du meinst immer mit deinem superlogischen Verstand wüsstest du alles, aber wo sind denn dann die Überreste von Diamant-Rückständen auf den Osterinseln?

@Spöckenkieke
Unter Hawlett Packard ist komischerweise ein IT-Technologie-Konzern gemeint, keine Uni oder ein Name.

Wolkenleserin schrieb:Und mit: "Wir würden daran verzweifeln, meinte ich die Leute der heutigen Zeit, da vermutlich keiner wüsste, wie man Basaltstein von Hand bearbeitet.

Eben! Weil Du das nicht kennst, müssen "wir" verzweifeln. Du machst Deine Unwissenheit zum Maßstab für die Realität. Merkst Du es denn wirklich nicht?

Wolkenleserin schrieb:Ich schrieb "sie gehen davon aus" nicht ich!

Das schriebst Du einmal. Nachdem ich inhaltliche Gründe dagegen gehalten habe, kam von Dir als Entgegnung die Wiederholung / Bekräftigung, daß die davon ausgehen. An diesem Punkt hast Du ihr Davonausgehen zum Argument gemacht. Zu Deinem Argument. Wenn die davon ausgehen, dann zählt das für Dich etwas, um damit inhaltliche Gründe für die Unmöglichkeit des Steinerweichens wegzuwischen.

Wolkenleserin schrieb:Und du meinst immer mit deinem superlogischen Verstand wüsstest du alles, aber wo sind denn dann die Überreste von Diamant-Rückständen auf den Osterinseln?

Dein Keks ist echt arg mürbe! Mein Diamanthinweis bestand darin zu sagen, daß man harte Objekte nicht nur mit noch härteren Materialien bearbeiten kann.

Schade, daß Dein Lob meines Verstandes nix wert is.

Wolkenleserin schrieb:Unter Hawlett Packard ist komischerweise ein IT-Technologie-Konzern gemeint, keine Uni oder ein Name.

Ah, interessant. Wenn du also schon eine Lüge entdeckt hast. Wie sieht es dann wohl mit den anderen genannten Dingen da aus?

Wolkenleserin schrieb:Hawlett Packard ist komischerweise ein IT-Technologie-Konzern

Echt...?
Ich denke, da sollten wir einen neuen Thread in Verschwörungen aufmachen!



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Jetzt mal ganz im Ernst:
Hast Du wirklich nicht gewußt, was Hewlett Packard ist?
Wenn Du diese Frage mit Ja beantwortest erklärt das plötzlich alle Deine Beiträge... :troll:

Für alle die zu faul sind sich die Originalberichte durchzulesen.

http://www.palaeoseti.de/doku.php/suedamerika/kristallschaedel (Archiv-Version vom 16.06.2014)

Die berühmtesten Schädel (Mitchell-Hedges Schädel, der Schädel aus dem britischen Museum, der Schädel aus dem Quai Branly Museum in Paris und der Schädel vom Smithsonian Institut in New York) wurden 1996 eingehend in zwei unterschiedlichen Untersuchungen überprüft 2). Das Ergebnis zeigte, dass die Schädel nicht aus der Zeit der Maya oder der Azteken stammen, sondern mit neuzeitlichen Schleifscheiben mit Diamant hergestellt worden sind. Darauf hin verfolgte man den Weg der Kristallschädel zurück zu ihren Ursprüngen und fand Erstaunliches heraus. Die Schädel im britischen und französischen Museum wurden beide von demselben Kunsthändler verkauft Eugène Bobans. Er verkaufte 1886 einen der Schädel an das Juweliergeschäft Tiffany & Co, von wo er seinen Weg in das britische Museum fand. Wenn man die Schädel vergleicht, fällt einem aber auf, dass der Mitchell-Hedges Schädel eine exakte Kopie des Schädels im britischen Museum ist und wahrscheinlich bei beiden der gleiche Totenschädel als Modell gedient hatte. Also forschte man auch hier nach den Ursprüngen des Schädels. Man fand heraus, dass der Schädel nicht wie angegeben von Mitchell-Hedges in Belize gefunden wurde, sondern von ihm über das Auktionshaus Sotherbys von dem Kunsthändler Sydney Burney ersteigert worden war. Als dies bekannt wurde, dementierte die Tochter und damalige Verwalterin des Mitchell-Hedges Schädels diese Version und gab an, dass Mitchell-Hedges selber den Schädel wegen Geldknappheit an Burney verkauft habe und ihn danach wieder zurück ersteigert habe. Dem wiederspricht jedoch eine Veröffentlichung aus dem Jahre 1936 in der Zeitschrift »Man« von einem gewissen Bobans (wir erinnern uns der Kerl, der die Schädel nach Paris und London verkauft hatte) und ein Angebot Bobans an das Museum in Mexiko, wo er einen Schädel mit einem beweglichen Unterkiefer verkaufen wollte, dies aber vom Museum abgelehnt wurde da der Verdacht des Betruges bestand), der genau den Mitchell-Hedges Schädel mit seinem abnehmbaren Kiefer beschreibt.
http://archive.archaeology.org/online/features/mitchell_hedges/

Fazit

Es ist festzuhalten, dass die vier berühmtesten Schädel keine Artefakte, sondern moderne Kunsthandelsobjekte sind. Interessant ist auch ein Wandel in der Esoterik. Waren sie im ausgehenden 19jhd und auch noch in den 50igern des 20 Jhd. schwarzmagische Unglücksboten, wie der Name des Mitchell-Hedges Schädels (Skull of Doom, Schädel des Untergangs) schon andeutet, so sind sie in der modernen Esoterik zu Heilsbringern verkommen.

Kuriosa

Angeblich wurde einer der Schädel in den 70igern im Labor von Hewlett-Packard untersucht und man kam zu erstaunlichen Ergebnissen. Unter anderem, dass man niemals so einen Schädel aus einem Kristall schneiden könne und dass man verschiedene elektromagnetische Eigenschaften wie in Silikon Mikrochips finden konnte. Hewlett-Packard stellte aber klar, dass die entsprechenden Ergebnisse folgende waren:.

Der Schädel war aus Quarz.
Kiefer wie auch der Schädel bestehen aus demselben Quarzstück
http://www.hparchive.com/measure_magazine/HP-Measure-1971-02.pdf