350 Alienartefakte entdeckt
10.09.2014 um 14:58@Kurzschluss
Und du wusstest bestimmt nicht, dass es auch eine Hewlett-Packard Universität gegeben hat, an der auch Kristall-Schädel untersucht worden sind, gib es zu!
@Spöckenkieke
Wie können Leute zu faul sein, einen Link durchzulesen, wenn er nirgends aufgelistet ist? Und wie wissen wir jetzt welche der Aussagen in den Links stimmen, oder dass nicht beide stimmen? In deinem Link wird von Hewlett Packard von einer Universität und über Google findet man heraus, dass es ein IT-Technologie-Konzern ist, wobei der Name natürlich auch für einen Namen einer Universität und eines IT-Konzerns stehen könnte. Lustig ist, dass in beiden Links die Aussage vorkommt, dass Maya Eingeborene um den Schädel in einer Reinpolitur herzustellen 700 Jahre bräuchten mit 12 h Arbeitszeit pro Tag. Also könnte diese Aussage ja von der ersten Untersuchung übernommen worden sein? Komischerweise wird der angebliche Fake ja in mehreren Links bestätigt, sogar ein Foto von diesem Frank Dorland und einem Kristall-Schädel gibt es. Und ich habe den Eindruck, dass der Mitchell-Hedges Schädel der eigentlich aus Quarz bestehen müsste, nicht mehr derselbe ist, wie er im Lind von Spöckenkiecke. Auf einigen Bildern die auf Google zu finden kann, da sieht er bräunlich gemustert aus, (einzigartig, kaum nachzumachen) und auf den Links oben durchsichtig wie ein klassischer Bergkristall-Schädel. In meinen Links wird erwähnt, dass daran keine Eingriffe von technischer Eingriffe daran zu finden sind, in dem Link oben, dass er mithilfe von modernen Diamantschleifmaschinen hergestellt worden ist, also weiss ich jetzt nicht mehr was ich glauben soll?
@perttivalkonen
Okay, sagt aus, dass man harte Gegenstände nur mit noch härteren Gegenständen bearbeiten kann, dabei schliesst sich aber Diamant bei den Osterinseln aus, weil keine Rückstände gefunden wurden, heisst also die Frage ist nach wie vor ungeklärt mit was die ihre Basaltsteine bearbeiteten, was also heissen würde, wir würden sehr wahrscheinlich verzeweifeln, diese Aufgabe zu bewerkstelligen, da wir sehr wahrscheinlich nicht wissen mit was die ihre Steine bearbeitet haben, es sei den sie benutzten ebenfalls Doleritkiesel, wie die Indianer aus Saksua Huaman.
Und du wusstest bestimmt nicht, dass es auch eine Hewlett-Packard Universität gegeben hat, an der auch Kristall-Schädel untersucht worden sind, gib es zu!
@Spöckenkieke
Wie können Leute zu faul sein, einen Link durchzulesen, wenn er nirgends aufgelistet ist? Und wie wissen wir jetzt welche der Aussagen in den Links stimmen, oder dass nicht beide stimmen? In deinem Link wird von Hewlett Packard von einer Universität und über Google findet man heraus, dass es ein IT-Technologie-Konzern ist, wobei der Name natürlich auch für einen Namen einer Universität und eines IT-Konzerns stehen könnte. Lustig ist, dass in beiden Links die Aussage vorkommt, dass Maya Eingeborene um den Schädel in einer Reinpolitur herzustellen 700 Jahre bräuchten mit 12 h Arbeitszeit pro Tag. Also könnte diese Aussage ja von der ersten Untersuchung übernommen worden sein? Komischerweise wird der angebliche Fake ja in mehreren Links bestätigt, sogar ein Foto von diesem Frank Dorland und einem Kristall-Schädel gibt es. Und ich habe den Eindruck, dass der Mitchell-Hedges Schädel der eigentlich aus Quarz bestehen müsste, nicht mehr derselbe ist, wie er im Lind von Spöckenkiecke. Auf einigen Bildern die auf Google zu finden kann, da sieht er bräunlich gemustert aus, (einzigartig, kaum nachzumachen) und auf den Links oben durchsichtig wie ein klassischer Bergkristall-Schädel. In meinen Links wird erwähnt, dass daran keine Eingriffe von technischer Eingriffe daran zu finden sind, in dem Link oben, dass er mithilfe von modernen Diamantschleifmaschinen hergestellt worden ist, also weiss ich jetzt nicht mehr was ich glauben soll?
@perttivalkonen
Okay, sagt aus, dass man harte Gegenstände nur mit noch härteren Gegenständen bearbeiten kann, dabei schliesst sich aber Diamant bei den Osterinseln aus, weil keine Rückstände gefunden wurden, heisst also die Frage ist nach wie vor ungeklärt mit was die ihre Basaltsteine bearbeiteten, was also heissen würde, wir würden sehr wahrscheinlich verzeweifeln, diese Aufgabe zu bewerkstelligen, da wir sehr wahrscheinlich nicht wissen mit was die ihre Steine bearbeitet haben, es sei den sie benutzten ebenfalls Doleritkiesel, wie die Indianer aus Saksua Huaman.
