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Riesenmenschen - eine Alien-Mensch-Kreuzung?

243 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Aliens, Greys ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Riesenmenschen - eine Alien-Mensch-Kreuzung?

28.03.2005 um 02:44
nein dies alles sagt mir nichts aber freut mich das du was beitragen kanst

gruss andre

Gruss ScOrPiOn

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Riesenmenschen - eine Alien-Mensch-Kreuzung?

28.03.2005 um 02:50


Gruss Felippo

Erst denken, dann schreiben


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Riesenmenschen - eine Alien-Mensch-Kreuzung?

28.03.2005 um 02:50
Na dann fangen wir doch gleich mal mit einem Ausschnitt aus der

EDDA

an:

Es gab eine Zeit, da nichts war. Da waren nicht Erde noch Sand, nicht das Meer und die See, und nicht der Himmel mit seinen Sternen. Am Anfang war nur Ginnungagap, das gähnende, lautlose Nichts. Da schuf Allvaters Geist das Sein, und es entstand im Süden Muspellheim, das Land der Glut und des Feuers, und im Norden Niflheim, das Land der Nebel, Kälte und Finsternis. Neun Reiche erschufen die Götter in der Welt, drei unterirdische, drei irdische und drei himmlische. Tief im Innern der Erde lag Niflheim, das Land des Eises und der Toten. Niflheim war der tiefste Abgrund, in dem die Verbrecher und Meineidigen ihre Strafe erleiden. Wanaheim war der Wohnsitz der Wanen. Im Land Nidavellir wohnten die Nachtzwerge, die verwachsen und häßlich waren, so daß von ihnen gesagt wurde, es sei besser, sie nicht zu beschreiben. Sie waren vieler Künste kundig, schmiedeten köstliche Kleinodien, scharfe Schwerter und Waffen. Sie schreckten und quälten bei Nacht die Menschen, waren aber auch dankbar, wenn ihnen jemand in der Not geholfen hat. Auf der Erde lag Midgard, das von den Menschen bewohnt wurde, und Jötunheim, in dem die Frost- und Reifriesen, hausten. Im Himmel war das Feuerland Muspelheim, und Alfheim, wo die Hellelfen lebten, schön von Gestalt und immer fröhlich. Sie waren Freunde der Menschen. Vor allem aber ist Asgard, zu nennen, das heilige Land der Asen, . Dort wohnten die Götter in zwölf Schlössern, die sie sich erbaut hatten. Eine gewaltige Brücke, Bifröst, der Regenbogen, verband Erde und Himmel. Nur die Götter konten die Brücke überschreiten, die von dem klugen Heimdall bewacht wurde. Er trug ein Horn, Giallar genannt, mit dem er am Tage der Götterdämmerung, die Asen zum Kampf rufen wird. Aus dem Norden, in Niflheim, entsprang ein tosender Quell, aus dem zwölf Ströme hervorbrachen. Die stürzten in den Abgrund, der Norden und Süden trennte, und erstarrten zu Eis. Aus Muspelheim flogen Funken auf das Eis, die Starre begann zu schmelzen, und der Riese Ymir taute daraus hervor. Kurze Zeit später kam aus dem Eis die Urkuh Audumbla, von deren Milch Ymir sich nährte.
Eines Tages sank Ymir, nachdem er sich satt getrunken hatte, in tiefen Schlaf, und aus seinen Achselhöhlen wuchsen zwei Riesenwesen, Mann und Weib.
Aus diesen beiden entstammt das Geschlecht der Frost- und Reifriesen.
Audumbla, die nirgends Gras fand, leckte an den salzigen Eisblöcken, und ihre Zunge löste am dritten Tage einen Mann aus dem Eis, der war stark und schön und nannte sich Buri. Er erschuf aus eigener Kraft einen Sohn, den er Bor nannte. Bor nahm die Riesin Bestla zu seiner Frau und zeugte mit ihr drei Söhne: Odin, Vili und Ve.
Mit ihnen kam das Göttergeschlecht der Asen in die Welt. Odin, Vili und Ve zogen aus, um die Herrschaft über die Schöpfung zu gewinnen, und erschlugen den alten Riesen Ymir. Die Blutströme aus Ymirs Wunden überfluteten die Welt, und alle Frostriesen ertranken, bis auf Bergelmir und seine Frau, die Ahnen der späteren Riesen.
Den toten Leib Ymirs warfen die Brüder Odin, Vili und Ve in den Abgrund zwischen Muspelheim und Niflheim und schufen aus ihm die Erde. Aus Ymirs Blut entstanden die Ströme und Meere, aus seinem Fleisch die Erde, aus Knochen und Zähnen Berge und Felsen, und aus seinem Schädel wurde die Wölbung des Himmels geschaffen. Als die Asen das Hirn des Riesen in den Himmel schleuderten, blieb es als Wolken in den Lüften hängen. Die Haare wurden zu Bäumen, die Augenbrauen bildeten einen Wall, der Midgard, das Land der Menschen, gegen das Meer und die Riesen schützen sollte. Aus Funken, die von Muspelheims Feuer herüberstoben, schufen die Götter die Sterne, denen sie Namen gaben, und jedem seine Bahn zuwiesen.
Eines Tages sahen Odin und seine Brüder am Strand zwei Bäume, die Esche und die Ulme. Aus der Esche formte Odin den ersten Menschen, einen Mann, und aus der Ulme die Frau. Odin hauchte ihnen Leben und Geist ein, Vili gab ihnen Verstand und Gefühl, und Ve schenkte ihnen die Sinne des Gesichts und Gehörs, dazu die Sprache.



Midgard war das Reich der Menschen; Niflheim das Reich der Kälte. Genau in der Mitte der Welt, in Asgard, bauten sich die Götter, die Asen, ihre eigenen Wohnungen. Dort thronte in Walhalla, der größten und prächtigsten Halle, Odin, der höchste Gott, und waltete über die Welt und über den Menschen. Auf seinen Schultern saßen zwei Raben, Hugin, der Gedanke, und Munin, das Gedächtnis, die auf sein Geheiß täglich ausflogen, und ihm ins Ohr zu raunen, was sie gesehen und gehört haben. In heiligen Nächten ritt Odin auf Sleipnir mit seinem Gefolge in wilder Jagd über die sturmgepeitschten Baumwipfel durch die Lüfte dahin. Oft stieg er auch in menschlicher Gestalt, einen blauen sternbesäten Mantel um die Schultern und einen breitkrempigen Hut auf dem Haupt, zur Erde hinab, um den Sterblichen sein Mitgefühl zu zeigen, ihnen zu helfen und ihre Gastfreundschaft zu erproben. Im Getümmel des Kampfes trug der Waffengewaltige eine strahlende Rüstung und Gungnir, seinen mächtigen Speer. Er nahm am Kampfe nicht selbst teil, sondern ritt auf seinem achtfüßigen Roß Sleipnir über die Walstatt und zeichnete mit dem Speer die Männer, denen er den Tod bestimmt hatte. Die Walküren, Schlachtenjungfrauen von herrlicher Schönheit, begleitetem ihn und trugen die Gefallenen auf ihren feurigen Rossen nach Walhalla empor. Odins Sohn Thor, der auch Donar genannt wurde, war der kraftvolle Donnergott. Er half Göttern und Menschen und gewährte besonders den Schwachen seinen Beistand. Er hatte Gewalt über Wind und Wogen, über Blitz und Donner. Im rollenden Wagen, der von Böcken gezogen wurde, fuhr er auf den Wolken dahin, in der Rechten Mjölnir, den Hammer, der nach dem Wurfe in seine Hand zurückkehrt. Wie alle Götter wurde auch er von den Menschen nicht in Tempeln verehrt, sondern in Hainen, von den Bäumen ist ihm die sturmfeste Eiche heilig. In der Reihe der Göttinnen ist Odins Gemahlin Frigg, die mit ihm den Thron in Asgard teilte, die Königin der Götter und Menschen. Segenspendend und Licht schenkend schritt Baldur, der Gott der Frühlingssonne, der für das Gute und Gerechte kämpfte, über die Erde. Sein Bruder war der blinde Hödur, der Gott des Winters, der Finsternis und Kälte. Niemand liebte ihn, und überall, wo er herrschen durfte, erstickte das Leben. Loki, der Gott des Feuers, zeigte wankelmütigen, oft tückischen Sinn und hielt es mal mit den Asen, und mal mit den Riesen, die im rauhen Nordland hausten und den Frieden in der Welt zu stören trachten. Der Fenriswolf und die Midgardschlange waren Lokis furchtbare Kinder. Ein alter Wahrspruch kündete den Asen, daß der Wolf Fenris ihren Untergang herbeiführen werde. Da fesselten die Götter ihn mit List, banden das Untier an einen Felsen im Meer und sperrten ihm den Rachen mit einem Schwert zu. Schauerlich heulte der Wolf in Schmerz und Wut. Am Tage der Götterdämmerung aber würde er sich befreien und gegen die Asen kämpfen, ebenso wie die Midgardschlange, die auf dem Grunde des Meeres ruhte und die ganze Erde mit ihrem Leib umschlang.
In der Mitte von Asgard, stand Yggdrasil, die immergrünende Weltesche, die mit ihrer Krone hoch über das Himmelsgewölbe hinausragte und ihre Äste über die ganze Welt hin breitete und mit ihren Wurzeln die Hel, das Reich der Gewesenen, deckte. Am Urdbrunnen, an dem die Esche stand, wohnten die Nornen. Sie wußten um das Schicksal aller Götter und Menschen. Denn niemand sonst kannte es, selbst Odin nicht. Nicht immer würde Yggdrasil grünen, denn Nidhögg, der Drache, nagt an ihren Wurzeln, und einst wird der Tag kommen, da die Weltesche welken muß. Dann bricht Ragnarök, der Tag der Götterdämmerung, über Asgard herein; der Fenriswolf reißt sich von seinen Fesseln los, die Midgardschlange erhebt sich aus dem Meer, und die Riesen kommen. Götter und Helden sammeln sich zum letzten Kampf. Dann werden Asgard und Midgard vergehen, und alles Leben erlischt.
etc. etc....

Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.


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Riesenmenschen - eine Alien-Mensch-Kreuzung?

28.03.2005 um 02:53

Riesen in der germanischen Mythologie



In der germanischen Mythologie waren Riesen (auch Thursen oder Reifriesen genannt, das eigentlich nordische Wort ist Jötun) unmäßig, übergroß, gewalttätig, bedrohlich und Menschen wie Göttern gegenüber feindlich gesinnt. Im Ragnarök, dem "Endschicksal der Götter" (auch als "Götterdämmerung" bekannt), ziehen die Riesen gegen die von Odin geführten Götter und Einherjer in den großen Kampf am Ende der Welt. Die Ragnarök als das Ende der Welt ist allerdings nicht zugleich auch ein Neuanfang. Für die Annahme eines zyklischen Weltbildes sind die Quellen nicht eindeutig.

Die Riesen wohnen in Riesenheim (nordisch Jötunheimr, Utgard - was soviel bedeutet wie die Aussenwelt). Die Riesen verkörpern die unbändigen Naturkräfte wie Eis, (Wild-)Feuer, Wasser, Stein, oder auch Erdrutsche (Muren), Orkane oder Springfluten vgl. Midgardschlange. Weil die Riesen seit dem Anbeginn der Welt existieren, werden sie auch besonders weise genannt. Mimir ist ein Weisheitsriese und der Jötun Waftrudnir kann im Weisheitswettbewerb (Waftrudnirsmál) von Odin nur durch die Frage besiegt werden, die Odin allein kennt. Die ersten Götter stammen von den Riesen ab und später finden sich auch zahlreiche Verbindungen von Göttern und Riesen (-frauen). In der deutschen Mythologie rekrutieren sich die Angaben der Riesengestalten vermehrt aus den Sagen des Mittelalters, wobei sie zumeist schon zu tumben, rohen Gestalten herabgewürdigt sind, die lediglich den Helden zur Gegenerschaft dienen wie z.B. Ecke, Rübezahl, oder besonders Grendel in der Beowulfsage. Ein gewisser mythischer Gehalt liegt aber auch hier verborgen. In Paul Hermanns "Deutscher Mythologie" finden sich einige Angaben, die Riesen als lokale Ausprägungen von Naturgewalten kennzeichnen.

Die Riesen ähneln inhaltlich auch den griechischen Titanen.

Tacitus berichtet in seiner Germania von den weit im Norden lebenden Völkern der Hellusier und Oxionen, Mischvölkern aus Menschen und Riesen, eine Annahme, die sich bis ins Mittelalter hielt.


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Riesenmenschen - eine Alien-Mensch-Kreuzung?

28.03.2005 um 02:56
Die Riesen sind teilweise schon auf einen anderen Stern gegangen, weil sie sich auf der Erde nicht mehr wohl fühlten. Einige wenige Völker sind aber noch hier. Sie hatten am meisten von allen Naturvölkern unter den Menschen zu leiden und wurden verfolgt und aus ihren Ländern vertrieben.
Dabei waren die Riesen immer friedlich und die Sagen und Märchen von menschenfressenden Riesen sollten wohl hauptsächlich die Verbrechen an ihnen rechtfertigen, denn sie lebten in schönen, fruchtbaren Ländern, die die Menschen begehrten. Die Riesen wehrten sich schließlich nicht mehr, sondern zogen sich still zurück. Die wenigen, die noch auf der Erde leben, aber auch die Ausgewanderten, stehen weiterhin in freundschaftlichem Kontakt mit den Zwergen, Feen und Elfen. Es gibt hier, wie in allen anderen Reichen, mehrere verschiedene Rassen von Riesen. Die Kleineren sind ca. 3 - 6 Meter groß, die Größeren sind circa 10 Meter groß, aber alle sind sehr friedlich, ruhig und weise und dienen in tiefer Demut GOTT. Es sind sehr schöne Wesen.

(Quelle: http://www.puramaryam.de/naturriese.html (Archiv-Version vom 05.03.2005))


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Riesenmenschen - eine Alien-Mensch-Kreuzung?

28.03.2005 um 02:58
wie immer eine menge stoff hört sich zu fantastisch an um zu glauben irgendwie

gruss andre

Gruss ScOrPiOn

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Riesenmenschen - eine Alien-Mensch-Kreuzung?

28.03.2005 um 03:05

Riesen der Berge

über Riesen, Zwerge und Menschen

Geleit
Land
Volk
Adel
Wappen
Weistum
Dank

Der Sage nach ist Calan das Land der Riesen. Die Ehrfürchtigen, aber auch die Wissenden unter den Menschen - gleich welcher Herkunft - messen dem eine große Bedeutung zu, denn eine alte Weisheit der Bergvölker enthält den Spruch: "Der Herr sagt: Gib mir! Der Berg aber sagt: Ich nehme!" Es mögen noch so viele Gelehrte den Menschen erklären, warum diese oder jene Naturerscheinung Unbill verursacht: die im Gebirge Verwurzelten sehen in allem das Wirken der wahren Herrscher.

In Calan liegt auch ein Reich der Zwerge, die ein Schwurvolk Clanthons sind. Die Heutigen haben wenig Wissen über sie, doch diejenigen, die auf alte Kunde hören und alte Eide nicht gering schätzen, können einiges darüber erzählen. Danach sind die Zwerge das Bindeglied der Menschen zum Land. Im Alltag spielen Zwerge kaum eine Rolle, doch es gibt Handel und Wandel mit ihnen, an festgelegten Orten, zu festgelegten Zeiten, mit solchen, die eine Übereinkunft mit ihnen getroffen haben.

In Namen, in heiligen Orten und in Anklängen einer Sprache, die Chaudawäsch genannt wird, tritt ein Volk zutage, das heute erkennbar kaum mehr vorkommt. Nur noch in den Nebeln der Geschichte lebt ein Bergvolk ohne Namen, das schon lange vor der Finsternis in den gothorischen und thuathischen Eroberern aufging - seine Nachkommen werden Chauda genannt. Das Chaudawäsch, in dem auch Reste der verlorenen Sprache fortleben, ist vor allem ein Gemisch aus laighinnschen und suebischen Dialekten, aus mythanischen, illyäischen und auch wolsischen Fragmenten, und wird nur noch in wenigen Gemeinden gesprochen, jedoch läßt sich für viele Namen der Orte (z.B. S-chengl, sprich: Sch-tchenelj, goth.: Tschengl), Flüsse (Intsch), Täler (Schnals) und vor allem Berge (Cebruu, Grampian, Kevedal, Ortela) eine Herkunft von dieser Mischsprache oder gar von der Sprache der sagenhaften Ureinwohner ableiten.

Die ersten Zuzügler in der Zeit vor der Erbauung von Kreos waren Hirten der Thuatha, oder zumindest solche, die den Thuatha ähnlicher als den Gothori waren, denn die Unterschiede können damals nicht groß gewesen sein. Belege sind Namen alter Siedlungen und Werke handwerklicher und künstlerischer Natur, die dort ihren Ursprung haben oder gefunden wurden. Es redet sich leicht von Thuatha oder Gothori, wenn altes Erbe begründet werden soll - die meisten dieser Zuordnungen stammen von Chronisten, die das Gefüge der agenirischen Völker von außen betrachten. Dabei wird oft übertrieben, was als Unterschied nur den Kenntnisreichen erkennbar ist.

Die weitere Besiedlung der Bergländer ging - nach dem Vorrücken der Kimburen von Est, die im heutigen Tir Laighainn die Stadt Ahnarab gründeten - von den Sueben aus. Reste von Namen und Chroniken deuten darauf hin, daß auch thuathische Sippen an ihrer Wanderung beteiligt waren. Betrachtet man die Bräuche dieses Stammes, der im gothorischsprachigen Calan als Ursprung betrachtet wird, ist zu vermuten, daß es sich bei den Sueben ursprünglich nur um Kriegsverbände der jungen, nicht verpflichteten Männer und Frauen von gothorischer und thuathischer Herkunft handelte, die Ruhm und Gewinn suchten. Daraus entstand wohl jener Verband, der später als eigener Stamm angesehen wurde.
Anfangs wird von Eroberungen der Sueben im Hochland (heutiges Tir Cladhainn) berichtet. Später, als der Stamm sich gefestigt hatte, ist zu erfahren, daß die Sueben die Besiedelung des Gebirges in Angriff nahmen, eigentümlicherweise nicht auf den einfachen Wegen, sonden über unwegsame Pässe und Jöcher hinweg, denn die Talgründe waren oft schon von thuathischen Siedlern bevölkert. So fanden der Chronik nach Wegemeister des clanthonischen Königs im 8. Jahrhundert nach Kreos bereits suebische Siedler vor, als es ihnen endlich gelungen war, eine Straße vom Frühlingspfad durch die Wände der Schnalsklamm zu bahnen - diese lebten dort bereits seit fast 200 Jahren, ohne daß davon Kunde nach außen gedrungen wäre.
Die Sueben begründeten erst im Gebirge ein loses Stammesherzogtum. Die Grenzen dieses Einflußgebietes waren, außer im Süd und Mir, selten klar erkennbar. Die Gründung Clanthons beschränkte sie auf ein Gebiet, aus dem Calan und das später auch kimburisch geprägte Lambar hervorgingen.
Noch vor der Reichsgründung erfolgte die Zuwanderung der thuathischen Cladhinn und Laighinn. Erstere nahmen das yddliche Hochland in Besitz, letztere hielten die Pässe, obwohl sie sich hauptsächlich im Tiefland ausbreiteten. Es zeichnete sich eine Teilung in der Höhe ab, wobei die Sueben vor allem die Hochlagen behielten und die Thuatha in den Tälern den Ton angaben.

Im kleineren Calan der heutigen Tage leben zur Hälfte thuathische Laighinn neben einigen Cladhinn, daneben vier Zehntel Gothorischsprachige (vor allem Nachfahren der Sueben und Kimburen, aber auch solche von Flüchtlingen aus allen Himmelsrichtungen, die in den Kriegen vor der Finsternis eine Zuflucht suchten); die übrigen sind die Chauda genannten Reste der ansässigen Mischbevölkerung, und Siedler, die aus der Zeit erainnischer und albyonischer Herrschaft am Frühlingspfad verblieben.
Der größte Teil der gothorischsprachigen Minderheit in Tir Thuatha lebt in den Tälern am Frühlingspfad. Der Umstand, daß heutzutage oft von einer clanthonischen Minderheit gesprochen wird, hat damit zu tun, daß die vorherrschenden Sippen ebenjener Minderheit sich als Hüter des Erbes von Clanthon bezeichnen, aber auch mit der jungen Nachbarschaft zum neuen Clanthon, das Calan in Sprache und vielen Dingen des Lebens ähnlich ist.

Die Hoheit über den Frühlingspfad haben wechselnde Herrschaften ausgeübt. Seit dem Ende Clanthons kamen und gingen die Eroberer. Betrachtet man das heutige Ageniron, sind als beherrschend über diese Region Erainn (ausgehend vom festen Ort Indairne im Wes, thuath. Yndairne, goth. Indarn), kurzzeitig Albyon, und vor allem Tir Thuatha zu nennen, das den Frühlingspfad Tir Laighainn zurechnet.
Die Verhältnisse in der Finsternis sind schwer aufzuklären (die Gelehrten streiten sich weiter über die Dauer dieser Zeit), doch es ist erkennbar, daß sich die gothorischsprachigen Einwohner Calans um die ihnen verwandte Herrschaft scharten; dabei gab es immer wieder aufflammende Kämpfe um die Vorherrschaft, die mit geschichtlichen Gegebenheiten begründet wurden. Seit den letzten Jahrzehnten der Finsternis gilt die Zuneigung der gothorischsprachigen Bevölkerung dem Haus Calan, eigentlich Himmelswehr (thuath. Malainbrys) - das diese Würde samt Namen erst einer anderen Sippe abjagen mußte, nämlich dem Haus Taufers -, doch die Anerkennung durch die thuathischen Herrscher ist seit altersher wechselhaft.
Dabei weisen die verwandten Völker in Tir Laighainn die stärksten Ähnlichkeiten auf. So zeigt das Rittertum der Laighinn ähnliche Züge und Ausprägungen wie das in Calan, das sich auf Überlieferungen des untergegangenen Clanthon beruft. Auch die sonstigen Lebensformen in Volk und Adel sind bei beiden Gruppen kaum unterscheidbar.

(Quelle: http://www.calan.de/volk.html (Archiv-Version vom 09.06.2002))

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Thuatha: ein Hinweis auf Theuth = Thot, oder auf Tautana bzw. die Teutonen und damit auf Theuth`s Land? (Und die Ähnlichkeiten sind hier nicht zufällig, falls ihr versteht, was ich meine)!!


Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.




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Riesenmenschen - eine Alien-Mensch-Kreuzung?

28.03.2005 um 03:15
Anhang: maerchen_indianisch_12.htm (4,78 KB)
Hier eine indianische Geschichte:

Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.


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Riesenmenschen - eine Alien-Mensch-Kreuzung?

28.03.2005 um 03:19
"Die Probleme der kleinen Männer mit der großen Göttin"
oder Träume "Riesen verfolgen ihn."


Eines der Hauptprobleme des lycopodischen Menschen ist sein Nicht-Zugang zu seiner weiblichen intuitiven imaginären Seite, weil er nie gelernt hat, Kontakt zu ihr aufnehmen zu können und weil diese Fähigkeit scheinbar bei ihm nicht oder nur sehr unzureichend angelegt ist. Daraus ergibt sich, dass der lycopodische Mensch auch im Bereich der Spiritualität ausschließlich intellektuell versucht, sich hier fortzubewegen, um zu einer Erkenntnis des Überweltlichen zu kommen. Wie uns aber die Erfahrung lehrt, ist gerade dieser Bereich ein Bereich, in dem es nur partiell gelingt, ihn rein intellektuell, über das Verstehen zu erfassen. Darum fühlt sich Lycopodium von allen Systemen angezogen, die versuchen, selbst Gott oder, wo es noch viel schwieriger wird, den weiblichen Aspekt innerhalb der Spiritualität, die Göttin oder das Urmütterliche, zu ergründen. Denn sagt nicht schon Dürckheim den großen Satz: "Gott lässt sich nicht wirklich suchen, wir können uns nur finden lassen, er sucht uns ständig." Das heißt: Was auf einem solchen Weg vonnöten ist, ein Sich-Hingeben, ein in tiefer Zuversicht und aus einem Zustand der Passivität heraus Sich-finden-lassen, fällt ihm, dem lycopodischen Menschen, schwerer als den meisten Arzneiwesen unserer Materia medica.

Er liebt Systeme wie z.B. die Anthroposophie, in denen der Anschein erweckt wird, dass allein durch geistige Fortentwicklung ein Zugang zu den geistigen Welten erlangt wird ("Dr. Steiner hat gesagt...." = Lycopodium vierwertig). Der Lycopodium-Mensch hat eine große Angst, sich Systemen anzuvertrauen, die eher ein Sich-Einlassen, ein unkontrolliert Sich-Fallenlassen in die Kräfte verlangt, die jenseits des verstandesmäßigen Denkens liegen. Seine Systeme sind primär patriarchalisch fundiert, er liebt z.B. religiöse Systeme, die stark in einer männlichen Götterwelt beheimatet sind.

Leitsymptom: Beschäftigt sich leidenschaftlich mit griechischer Mythologie (ein klar männlich dominierter Olymp, in dem die weiblichen Gottheiten unter der Fuchtel des großen Göttervaters Zeus zu Nebengestalten degradiert sind). All das, was an Erlebnissen und Erfahrung aus dem großen Schoß der Urmutter hervorgärt, ist ihm zu undifferenziert und zu schwammig, um sich wirklich auf es einlassen zu können. Alle Formen auch in letzter Zeit wieder neu erarbeiteter feministischer Spiritualität sind ihm zutiefst suspekt und werden von ihm abgelehnt; denn ihm fehlt, da wo es um das Fühlen und Erleben geht, sein wichtiger intellektueller Halt.

Einige mir persönlich bekannte lycopodische Menschen haben eine große Affinität zum Gral. Meiner Erfahrung nach ist für sie der Gral ein tatsächlich objektivierbarer Gegenstand, den es zu suchen und zu finden gilt, um durch das Finden dieses Gegenstandes in die auf ihn projizierten Einweihungen und Eigenschaften zu kommen. Sie tun sich sehr schwer, den Gral ausschließlich als Symbol letztendlich des Beckens der großen Mutter zu sehen, gefüllt mit dem lebensspendenden und erdkraftmächtigen Blut ihrer Menstruation. Diese Menschen versuchen, das Gefäß des Grals an regelrechten historischen Orten zu entdecken, um sich in seinen Besitz zu bringen oder wenigstens innerhalb seiner Ausstrahlung verweilen zu können. Nach einem längeren und intensiven Gespräch mit einem dieser lycopodischen Gralsforscher hatte ich folgenden Traum, der einen Zugang zu dieser lycopodischen Gralsproblematik darstellen könnte:
Wir befanden uns in einem Raum mit vielen jungen, dynamischen Leuten, die auf großen Tischen auf Landkarten mögliche Gralsstandorte anzeichneten und diskutierten und besprachen, wie eine evtl. Expedition zum Auffinden des Grals aussehen könnte. Ich fühlte mich in dieser Situation zwar unwohl, konnte mich aber der Faszination von Perfektion und Exaktheit nicht entziehen. Auf einmal fiel aber mein Blick auf den Rücken einer alten, in graues Leinen gehüllten Frau, die sich mit einem Mal umdrehte, uns aus ihrem liebevollen, weisen alten Gesicht ansah und mit leiser Stimme folgende Worte sagte: "Hört, ihr Männer, den Gral findet ihr nur in den Becken der Frauen."

In diesem Traum wurde mir klar, wie sinnlos die Suche dieses Grals als reales Objekt ist, sondern dass tatsächlich sein Finden als Kessel der Urkraft abhängig ist von einem Loslassen aller exakten Bilder seines Findens und von uns verlangt, uns eher ganz diesen im Mutterschoß der Erde wohnenden Urkräfte hinzugeben. Bei meinen in letzter Zeit betriebenen Forschungen über das Thema der Riesen stieß ich auf Hinweise, dass sie die später von ihren lycopodischen Brüdern überwundenen und verjagten Erstgeborenen einer großen Mutter waren, die sie ausgestattet hatte mit uraltem geheimen Wissen über die Magie der Erde.

Die Hindus glaubten schon lange vor Niederschrift der Bibel daran, dass die Menschen des goldenen Zeitalters, also der Kindheit der Menschen, Riesen und Riesinnen gewesen waren - aber auch in der Bibel existieren Hinweise, dass zu der Zeit der Stammesväter Riesen auf Erden lebten. So wie das Kind seine Eltern sieht, galten die Urgeschlechter als riesengroß, ohne Sünde, weise und langlebig. Sie starben erst, wenn sie es wünschten. Sie konnten tausend Jahre alt werden, weil sich in ihrem Zeitalter das Leben "im Blut konzentrierte", das heißt, im unsterblichen Blut der Großen Göttin (in ihrem Menstrualblut). Sie lebten und zogen ihre Kraft direkt aus dem Gral des Beckens der Mutter. Erst in dem durch die Archäer (Eisenkultur) in die griechische Welt hineingebrachten patriarchalen Götterglauben wurde die Anbetung der alles vereinenden Mutter durch die männlichen Götter des Olymps ersetzt und machte aus den Hütern der Erdkraft bösartige und zu bekämpfende Titanen. So wurden auch im Christentum aus den gütigen und wohlwollenden Riesen Monster oder Menschenfresser. Man konnte es den Riesen nicht vergessen, dass sie aus Quellen ihre Kraft bezogen, die den männlichen Christenpriestern nicht mehr zugänglich war.

Wenn nun Lycopodium in den Zeiten, wo er seine intellektuelle Kontrolle zwangsläufig aufgeben muss, nämlich im Schlaf, von Riesen verfolgt wird, ist dies nur ein Ausdruck der in seinem Schatten durch seine intellektuellen Kräfte gefesselten archaisch-mütterlichen Urkräfte, genau der Kräfte, mit der der lycopodische Mensch Frieden schließen muss, um seine innerliche, wenn schon nicht äußerliche Kleinheit überwinden zu können. Er, dessen Heilmittel, nämlich Lycopodium, in Urzeiten riesengroß gewesen war und heute nur noch wenige Zentimeter hoch wächst, trägt wie wir alle diese alten Stein- und Riesenkräfte in sich. Da sie sich aber seinen denkerischen Qualitäten entzieht, lehnt er sie ab, bekämpft und unterdrückt sie. Lycopodium und ein sich in Liebe und Riesenfreundschaft seiner Kleinheit zuneigender Therapeut können ihm helfen, Vertrauen zu diesen alten mütterlichen Kräften zu bekommen, ohne von seinen intellektuellen Qualitäten lassen zu müssen. Die alten Kräfte mit den neuen Kräften des Denkens zu vereinigen und so sein altes Lycopodium in all seiner Größe und Kraft leben zu können, das ist die Hoffnung eines lycopodisch-homöopathischen Wandlungsweges.




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28.03.2005 um 03:24

DIE RIESEN DER URZEIT



ALS NUN DIE MENSCHEN sich auf der Oberfläche des Erdbodens zu vermehren begannen und ihnen auch Töchter geboren wurden und die Gottessöhne die Schönheit der Menschentöchter sahen, nahmen sie sich von ihnen diejenigen zu Frauen, die ihnen besonders gefielen.

Da sagte der HERR: "Mein Geist soll nicht für immer im Menschen sein, weil er ja Fleisch ist; so sollen denn seine Tage fortan nur noch hundertzwanzig Jahre betragen!"
Zu jener Zeit waren die Riesen auf der Erde und auch später noch, solange die Gottessöhne mit den Menschentöchtern verkehrten und diese ihnen Kinder gebaren. Das sind die Helden, die in der Urzeit lebten, die hochberühmten Männer." (1. Mos. 6,1-4)

"GOTT HAT JA NICHT einmal gegen gefallene Engel schonung geübt, sondern hat sie in den tiefsten Abgrund hinabgestoßen, hinein in Ketten der Fisternis, wo sie für das Gericht aufbewahrt werden.
Er hat auch die alte Welt nicht verschont, sondern nur Noah, den Herold der Gerechtigkeit, zusammen mit sieben anderen am Leben erhalten, als er die Sintflut über die gottlose Menschenwelt hereinbrechen ließ. Ebenso hat er die Städte Sodom und Gomorrha in Asche gelegt und sie zum Untergang verurteilt und sie dadurch als warnendes Beispiel für künftige Gottlose hingestellt. " (2. Petr. 2,4-6)

"ICH WILL EUCH aber daran erinnern..., daß der Herr...ferner die Engel, die ihren Herrschaftsbereich nicht bewahrt, sondern ihre eigene Wohnstätte verlassen hatten, für den großen Gerichtstag mit ewigen Fesseln in der Finsternis drunten verwahrt hat.
Wie Sodom und Gomorrha nebst den umliegenden Städten, die IN GLEICHER WEISE WIE DIESE in Unzucht gelebt und andersartigem Fleisch nachgestellt haben, stehen sie als warnendes Beispiel da, indem sie die Strafe ewigen Feuers zu erlei haben. " (Judas 5-7)

"UND WIE es in den Tagen Noahs zugegangen ist, so wird es auch in den Tagen des Menschensohnes sein... Ebenso wie es in den Tagen Lots zugegangen ist...ebenso wird es auch an dem Tage sein, an welchem der Menschensohn sich offenbart. " (Lukas 17,26.28.30)


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28.03.2005 um 03:26
Atlantis[1]

Die physische Gestalt des Menschen war noch weit verschieden von der gegenwärtigen. Was gegenwärtig verfestigt ist, war in den Gliedern weich, biegsam und bildsam. Ein mehr seelischer, geistigerer Mensch war von zartem, beweglichem, ausdrucksvollem Körperbau. Ein geistig wenig entwickelter von groben, unbeweglichen, wenig bildsamen Körperformen. Seelische Vorgeschrittenheit zog die Glieder zusammen; die Gestalt wurde klein erhalten; seelische Zurückgebliebenheit und Verstricktheit in die Sinnlichkeit drückten sich in riesenhafter Größe aus. Verdorbenheit in den Leidenschaften, Trieben und Instinkten zog ein Anwachsen des Materiellen im Menschen ins Riesenhafte nach sich. Die gegenwärtige physische Menschengestalt ist durch Zusammenziehen, Verdichtung und Verfestigung des atlantischen Menschen entstanden.

Band 13.S. 265f

Die Atlantier erhielten durch das luziferische Prinzip besondere Fähigkeiten, indem durch die hohen kosmischen Wesenheiten das zum Heil verwandelt wurde, was sonst zum Verderben hätte werden können. Eine solche Fähigkeit ist die der Sprache. Sie wurde dem Menschen zuteil durch seine Verdichtung in die physische Stofflichkeit und durch die Trennung eines Teiles seines Ätherleibes vom physischen Leib.

Band 13.S. 264

Die Atlantier sprachen von sich selbst in der dritten Person.

Band 94.S.25

[1] Äußerungen R. Steiners



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28.03.2005 um 03:39
Goliath, Riese der Bibel

Riesen gehören in das Reich der Märchen und Mythen. Daher wurde die Geschichte von David und dem Philisterkrieger Goliath lange Zeit nicht als historischer Bericht, sondern als Gleichnis verstanden. Der Quervergleich archäologischer Funde aus Jordanien, Israel, Syrien und Ägypten lässt heute jedoch Rückschlüsse zu, die die reale Existenz Goliaths in den Bereich des Wahrscheinlichen rücken. Häufig wird Goliath mit Gestalten wie dem Berggeist Rübezahl oder dem Riesen aus dem Märchen 'Hans und die Bohnenstange' verglichen. Dass es ihn wirklich gab, ist nicht belegt. Doch ein genauer Blick auf den Text der Hebräischen Bibel zeigt, dass Goliath seinen Platz in der Geschichte hat. Seine Waffen und die Art des Kampfes mit David passen zu den überlieferten Bräuchen der Philister. Doch das sind nur Indizienbeweise. Für den Neurologen Professor Vladimir Berginer ist die Schlacht zwischen David und Goliath ein historisches Faktum. Goliath beschreibt er als Riesen mit stattlichen drei Metern. Ein solcher Riesenwuchs kann durch einen Tumor der Hirnanhangdrüse (Hypophyse) hervorgerufen werden. Eine solche Krankheit wird 'Akromegalie' genannt. Nach Berginers Überzeugung litt Goliath an dieser Krankheit. Doch nur wenige Wissenschaftler teilen seine Ansicht. Laut Hebräischer Bibel (1. Samuel 17, Vers 4 und 2. Samuel 21, Vers 19) gehörte Goliath dem Riesen-Stamm der Refaim an. Hoch oben auf den Golanhöhen steht noch heute ein 5.000 Jahre altes Monument, das so genannte Gilgal-Refaim, bestehend aus fünf konzentrischen Steinringen. Wurde das Monumentalwerk, das dem englischen Stonehenge ähnelt, von Riesen errichtet? Einiges spräche dafür, denn die Stätte liegt im Gebiet Bashan, dem 'Land der Riesen'. Nicht nur die Verfasser der Bibeltexte glaubten daran, dass Riesen ihr Land bevölkerten. Viele Quellen der Antike berichten über Riesen, und auch auf Siegeln und Tempelmauern dieser Zeit befinden sich entsprechende Darstellungen. Ein Beispiel ist der berühmte Abu-Simbel-Tempel von Ramses II. in Oberägypten. Textüberlieferungen aus Syrien und Ägypten erwähnen ebenfalls die Existenz von Riesen. Ende der 80er Jahre gruben britische Archäologen in Jordanien Skelette aus, bei denen es sich möglicherweise um Überreste von Riesen handelt. In der Grabungsstätte Tel es-Sa'idiyeh förderte der Archäologe Jonathan Tubb mit Mitarbeitern des Britischen Museums die Gebeine ungewöhnlich großer Menschen zutage. Sind diese Skelette tatsächlich der Beweis, dass im Land der Bibel Riesen lebten? Der Vergleich dieser Knochenfunde mit den Urtexten der Bibel könnte diese Frage beantworten und zugleich die Wahrheit über Goliath offenbaren...

(Quelle: http://www.edokus.de/doku.php?id=896)


Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.


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Riesenmenschen - eine Alien-Mensch-Kreuzung?

28.03.2005 um 03:41
danke das du dir so viel mühe machst bluetaurus

gruss andre

Gruss ScOrPiOn

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Riesenmenschen - eine Alien-Mensch-Kreuzung?

28.03.2005 um 03:45
Die kontroverse archäologische Ausstellung "UNSOLVED MYSTERIES", die im Jahr 2001 in Wien über 100000 Besucher angezogen hat, geht auf Tournee: Ab Frühjahr 2005 wird sie zuerst in Tokio, dann in Osaka zu sehen sein.Mit einer großen skandinavischen Produktionsfirma wird zudem über ein zwölf-teiliges TV Special verhandelt. "UNSOLVED MYSTERIES" zeigt rätselhafte, unerklärliche Fundstücke, die nicht ins gängige Geschichtsbild passen, wie zum Beispiel die antiken Goldflieger aus Kolumbien, den Kristallschädel "E.T." aus Guatemala oder die ginetische Scheibe ebendfalls aus Kulumbien. Die Ausstellungsmacher Dr. Klaus Dona und Reinhard Habeck haben aber auch neue Fundstücke aufgetrieben: wie die beiden seltsamen Skelette aus Bolivien, die langgezogene Schädel haben. "Die betreffenden Personen müssen 2,70 bis 2,90 Meter groß gewesen sein", erklärt Klaus Dona. "Eine komplett unbekannte Menschenrasse!" Oder die anscheinend menschlichen Knochen eines Riesen aus Ecuador, der unfassbare 7,50 Meter groß gewesen sein muss. Im Sarg des Wesens befand sich eine kleine Flasche mit Flüssigkeit, mit der angeblich "Steine weich gemacht" werden können. Dona und sein Team wollen diese Flüssigkeit in Kürze wissenschaftlich analysieren lassen.

Quelle: Zeitschrift Mysteries, 1/2004


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Riesenmenschen - eine Alien-Mensch-Kreuzung?

28.03.2005 um 03:49
hmm und was ist daraus gworden??????

Gruss ScOrPiOn

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Riesenmenschen - eine Alien-Mensch-Kreuzung?

28.03.2005 um 03:49

Gottes Söhne



"Als sich aber die Menschen zu mehren begannen auf Erden und ihnen Töchter geboren wurden, sahen die Söhne Gottes, dass die Töchter der Menschen schön waren und nahmen sich von allen diejenigen zu Weibern welche ihnen gefielen. Da sprach der Herr: Mein Geist soll den Menschen nicht ewig darum strafen, dass auch er Fleisch ist, sondern seine Tage sollen hundertundzwanzig Jahre betragen! Die Riesen waren auf Erden in jenen Tagen, und zwar daraufhin, dass die Söhne Gottes zu den Töchtern der Menschen kamen und diese ihnen gebaren. Das sind die Helden, die von alters her berühmt gewesen sind. Als aber der Herr sah, dass des Menschen Bosheit sehr groß war auf Erden und alles Gebilde der Gedanken seines Herzens allezeit."
1. Mose 6, 1 - 5

Eine Analyse des Textes von 1. Mose 6, 1 - 5 zeigt folgendes:

1. "Gottes Söhne " begehrten die Töchter der Menschen.
2. Dies führte dazu, dass "Gottes Söhne" Frauen nahmen von der menschlichen Rasse und die gebaren ihnen
Kinder.
3. Die Nachkommen wurden "Riesen" genannt. "Das sind die Helden, die von alters her berühmt gewesen
sind."
4. Die Konsequenz dieser Verbindung war, dass die Bosheit enorm anstieg. Eine Sanierung des Lebens auf
dieser Erde wurde notwendig.

Die Zusammenstellung der Ausdrücke "Gottes Söhne" und "Töchter der Menschen" ist eigentümlich und kann kein Zufall sein. Hierin liegt eine Botschaft:

"Gottes Söhne", (hebr. b'nei ha elohim ), wird in altem Testament ausschließlich für "Engel" benutzt. (Siehe Hiob 1 6; 2.1; 38, 7. Psalm 29, 1 u. 89, 7)

Diese Benennung wird ausschließlich für Wesen gebraucht, welche direkt von Gott geschaffen wurden, nie für ihre Nachkommen. Die Engel sind alle geschaffene Wesen. In dem Stammbaum von Jesus, in Lukas 3, wird nur Adam im Vers 38 als "Gottes Sohn" genannt. Die Nachkommen Adams waren nicht "Gottes Söhne " (b'nei ha elohim), sondern die Söhne Adams - (b'nei adam).
Die Töchter der Menschen (hebr. b'enoth adam), sind die weiblichen Nachkommen Adams.

Wenn man die Ausdrücke vergleicht, wird klar, was der Verfasser des 1. Mose - Buch vermitteln wollte:
Gottes Engel nahmen sich die schönen Frauen von der Erde. Sie bekamen Nachkommen, welche "Riesen" genannt wurden.( Hebr. nephilim = Tyrann, Riese. nephilim aus napthal = um zu fallen)

Gemäß Überlieferungen und alten Schriften trieben "Gottes Söhne", d.h. die gefallenen Engel, sexuelle Perversionen aller Art, inkl. Homosexualität und Bestialität. Sie waren sexbesessen. Jesus verglich Noahs Zeiten mit unsrigen, deshalb ist es nicht von der Hand zu weisen, dass sich dasselbe heute wiederholt.

(Quelle: http://www.innsyn.com/german/gottes_sohne.htm (Archiv-Version vom 04.04.2005))


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Riesenmenschen - eine Alien-Mensch-Kreuzung?

28.03.2005 um 03:54
DAS RIESENGESCHLECHT UND DIE MENSCHEN

In der Umgebung der Ortschaft Stubenberg, im Bezirke Pöllau, befinden sich mehrere Höhlen, welche vom Volke "Frauenhöhlen" genannt werden, weil in dieselben zur Zeit eines Krieges die Frauen und Kinder der Bewohner sich geflüchtet und sich darin vor den Feinden verborgen gehalten hatten. Auch beim vulgo Großheider, kurzweg "Heider" genannt, befinden sich zwei solche Höhlen, in deren einer aber, der größeren, vor undenklichen Zeiten ein Riese mit seiner Tochter gehaust haben soll.

Einst ging das Riesenfräulein in den Wald und fand zu ihrem Erstaunen sieben Menschen, welche das von den Bäumen auf den Boden gefallene dürre Laub zusammenrechten. Es waren allerliebste Geschöpfe, Männlein und Weiblein, und da das Riesenfräulein an diesen Streurechern Gefallen fand, so packte sie selbe zusammen, tat sie in ihre Schürze und trug sie heim in ihre Höhle. Freudestrahlend trat sie vor ihren Vater und zeigte ihm den seltsamen Fund. Der aber wurde sehr böse und befahl seiner Tochter, die kleinen Leutchen alsogleich wieder auf den Platz zurückzutragen, wo sie selbe gefunden hatte. Das Riesenfräulein tat dies, und als es wieder heimkam, sagte der Vater: "Diese Leute gehören einem neuen Menschengeschlechte an. Wenn sich dieses wird vermehrt haben, wird auch unsere Zeit zu Ende sein, und alle Riesen werden von der Erde verschwinden."

An diese Riesen oder Heiden mag auch der Name "Großheider" oder "Heider" erinnern. Noch zeigt man die Höhle, welche das Riesenfräulein mit ihrem Vater bewohnt hatte; doch "fragst du nach den Riesen, du findest sie nicht mehr!"

* * *

In der Gegend zwischen Gleichenberg und Radkersburg wohnten einst ebenfalls Riesen, von denen man sich eine ähnliche Sage erzählt. Sie hausten im Inneren der kleinen Hügel oder "Kögeln", welche in einem Walde der Gemeinde Hof, hart an der Straße, liegen. Einst kehrte ein Riesenweib eiligst vom Felde heim und sagte zu ihrem Manne: "Sieh, welchen herzigen Fund ich in meiner Schürze trage. Diese lieben, kleinen Geschöpfe fand ich, als sie eben auf dem Felde gar emsig arbeiteten." Dabei zog die Riesin einen Bauersmann samt Pferden und Pflug aus der Schürze hervor. Darauf erwiderte ihr Mann, der Riese, ganz ernst: "Ei, ei, laß doch diesen Pflüger mit seinen Pferden unbehindert das Feld bebauen! Dieses kleine Geschlecht wird einst noch mächtig werden und sogar unser Land beherrschen." Die Riesin trug nun den Fund wieder an den gehörigen Ort zurück, und der Bauer pflügte ungestört das Feld wieder fort.

Noch zeigt man in dieser Gegend die Stelle, wo des Riesen Frau den Bauern samt seinem Gespann vom Felde weggetragen hatte.

Sagen aus der grünen Mark, Hans von der Sann, Graz 1911



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Riesenmenschen - eine Alien-Mensch-Kreuzung?

28.03.2005 um 04:02
@scorpion25

Gute Frage nach den Resultaten, doch wir dürften schon erahnen, was sein würde, wenn....

Gruss bluetaurus

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Riesenmenschen - eine Alien-Mensch-Kreuzung?

28.03.2005 um 04:07
Anhang: 2riesen.php.htm (27,5 KB)
Eine weitere interessante Web-Seite ist über den angegebenen Link zu erreichen.

Die Riesen / Weltanfang --->
- http://www.tivar.de/archiv/2riesen.php

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Riesenmenschen - eine Alien-Mensch-Kreuzung?

28.03.2005 um 04:10
Kölnische Rundschau vom 29. September 1949

Lebten in der Urzeit Riesen?

Prähistorische Menschen sollen ein Gewicht von fünft Zentnern erreicht haben

In einem kleinen Freundeskreis erzählte der weltberühmte Forscher Professor Dr. G. H. E. von Königswald in Köln von seinen Erlebnissen auf seinen Forschungsreisen in Java. Er studierte an der Universität in Köln, verließ aber Deutschland in den Krisenjahren um 1930, weil ihm kein Betätigungsfeld für seine Arbeit gegeben war.

Königswald trat als Staatsgeologe im niederländisch-indischen geologischen Amt mit Sitz in Bandoeng auf Java in niederländische Dienste. Schon immer hatte ihn Java gereizt. Die vulkanische Natur des Landes mußte es als Paradies für prähistorische Menschenforschungen erscheinen lassen. Plötzliche Vulkanausbrüche mit ihren „konservierenden“ Lavamassen ließen ideale Aussichten auf eine erfolgreiche Forschung erwarten. Es ist kein Zufall, daß der holländische Arzt Dubois 1891 Überreste seines „Pithecanthropus errectus“ auf Java fand. Damals begann der Kampf der Wissenschaft für und gegen die Anerkennung des menschlichen Ursprungs dieses Fundes, der erst endgültig 1937 durch den Fund Königswalds - eines besser erhaltenen Schädels des „Pithecanthorpus“ - beendet wurde. Der Beweise für den menschlichen Ursprung war erbracht.

Zahn des Giganthropus (Riesenmensch)

Wenn der Forscher gelegentlich nach Hongkong kam, begab er sich gerne in die alten chinesischen Apotheken, die Fundgruben für Vorgeschichtsforscher sind. Der chinesische Apotheker führt unter einem Haufen von Krimskrams auch sogenannte „Drachenzähne“. Sie werden zu kultischen Zwecken und zur Arzneibereitung gekauft.

Königswald entdeckte dort einen Zahn, der aussah wie ein Menschenzahn, dessen Kaufläche aber fünfmal größer als die eines normalen Menschenzahns war, der mehr als doppelt so lang und dessen Wurzel sechsmal so dick war wie die Wurzel der Zähne heutiger Menschen. Er erkannte sofort, daß er damit den Überrest eines längst vergangenen Geschlechts in der Hand hielt. Königswald nannte den unheimlichen Herrn „Giganthropus“.

1941 glaubte der Forscher mit Hilfe eines in Java gefundenen überdimensionalen Unterkiefers nachweisen zu können, daß dort vor etwa 500.000 Jahren Urmenschen von der Größe eines Gorillas lebten. Er konnte weiter mit großer Wahrscheinlichkeit den Schluß ziehen, daß der in China gefundene Zahn des „Giganthropus“ menschlichen Ursprungs war. Den Menschen, der den 1941 gefundenen Unterkiefer besaß, nannte Königswald „Megantropus“.

Schädel - absichtlich zerbrochen

Professor von Königswald griff, während die Zuhörer seinen Ausführungen lauschten, in seine Aktentasche und holte ein Exemplar der amerikanischen Zeitschrift „Life“ heraus. Er zeigte einen zweiseitigen Bericht, in dem seine Angaben von dem früher in Frankfurt, jetzt in den USA tätigen Menschheitsforscher Professor Weidenreich bestätigt werden. In diesem Bericht heißt es, daß der Giganthropus ein „riesenhaftes, ungefähr zweimal so großes Geschöpf als der Mensch und dessen ältester bekannte Vorfahre sei“. Der Meganthropus überträfe ihn aber noch bei weitem an Gewicht und Größe. Als verhältnismäßig sicher könnte man ein Körpergewicht von 5 Zentnern annehmen.

Königswald erklärte, daß die Eingeborenen eine große Scheu vor den Schädeln und Knochen hätten, aber auch eine ebenso große Geschäftstüchtigkeit entwickelten. Für jedes Stück von einem Schädel wurde 1 Cent Belohnung ausgesetzt. Zum Dank für diese Großzügigkeit zerbrachen sie ganz erhaltene Schädel in kleine Stücke. Königswald würde sofort wieder nach Java fahren, wenn es die politischen Verhältnisse gestatteten.

Zu den menschlichen Riesenformen führte Professor von Königswald weiter aus: „Während man in Analogie mit den Abstammungsverhältnissen bei anderen Säugetieren kleine, pygmäenhafte Vorläufer des Menschen erwartet hatte, sehen wir uns jetzt unerwartet Riesen-Urmenschen gegenüber. Es besteht kein Grund, diese Formen vom Stammbaum des Menschen auszuschließen.“ Die vorsichtige, wissenschaftliche Auslegung der Forschungsergebnisse auf der einen Seite und andererseits die Funde von menschlichen Überresten mit normalen Dimensionen aus der gleichen Zeit beweisen wieder einmal, daß sich die unerschöpflich formenreiche Natur nicht in schematische Bahnen zwängen läßt. Die gerade in de letzten zeit geäußerte Meinung, daß der Mensch in mehreren hunderttausend Jahren wieder Riesenformen annehmen würde, dürfte also nur bei bestimmten Typen unter ganz bestimmten Lebensbedingungen ihre Berechtigung haben.

Der Beifall, den die Zuhörer dem berühmten Gast zollten, galt ebenso seinen hochinteressanten Ausführungen wie auch dem Menschen Königswald selbst, dessen bestechend bescheidenes Wesen den Eindruck einer wahrhaft großen Persönlichkeit vermittelte.


Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.


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