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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

9.699 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Teufel, Atlantis, Drachen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

12.06.2009 um 14:11
Geht man aber unter der Annahme an das Problem ran, das Das was ist, die erstbeste Lösung war die funktionierte

Schon das setzt folgendes voraus: Es gab ein Ziel, denn warum musste sonst eine Lösung gefunden werden und es gab die Aufgabe einer Entwicklung, warum bemüht man sich sonst um Verbesserungen? All dies setzt eins voraus: Intelligenz!
Natürlich nicht. Das grundsätzliche "Ziel" was jedes Leben erfüllen muss da es sonst ausseltiert wird, ist natürlich das Leben an sich. Und die Anforderungen an dieses "Ziel" (das Leben) werden von der Umwelt geschrieben.

Und die erstbeste Lösung die das erreicht, die lebt und hat deshalb die Möglichkeit sich fortzupflantzen.
Ev. gibt es noch eine anderen Lösung die funktioniert und dann tritt ev. (nach den äußeren Umständen) eine Selektion in Kraft welche eine der beiden Lösungen bevorzugt. Tritt aber keine weitere Lösung auf, dann setzt sich eben die erstbeste Lösung durch, da sie außer Konkurrenz steht.

Was also an Lösungen in der Natur existiert ist entweder die Erstbeste Lösung oder die bessere-Erstbeste oder vielleicht sogar die noch-ein-bißchen-bessere Erstbeste Möglichkeit, es gibt aber kein Mechanimus der es ermöglicht das die "Allerbeste aller denkbaren Möglichkeiten" gefunden wird, da die Natur und die Evolution eben nicht denken kann und deshalb nur die "Beste aller zufällig gefundenen Möglichkeiten" ermöglicht.

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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

12.06.2009 um 15:04
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Das hast du wohl nicht verstanden. Alle Komponenten die für die "Kanone" verwendet werden (bis auf eine Veränderung), kann man bei Verwandten des Bombadierkäfers sehen und haben für sich Alleine eine Funktion die einem evolutionären Vorteil entspricht. Die "Kanone" ist eine weitere Funktion die zu den bereits vorhandenen Funktionen der Organe hinzu kommt. Die "Kanone" ist nicht die alleinige Funktion der Organe und deswegen kommt die Erklärung der Evolution des Bombadierkäfers auch ohne die Zuhilfenahme eines "Zieles der Entwicklung ohne vorteilhafte Entwicklungschritte" aus.
Nur ein Veränderung?
1. Der B.-Käfer ist der einzige carabid Käfer, der in der Lage ist eine kochende Flüssigkeit herzustellen und auf Feinde zu schießen ohne sich dabei selbst zu verletzen.
Auch nach Deiner Quelle musste er dafür schon mehr als eine Veränderung durchführen.
2. Das Verteidigungssystem ähnelt von der Funktionsweise her sehr einer Flüssigkeitsrakete und ist in den Natur einmalig. Auch wenn es Beispiele dafür gibt, dass einzelne Bestandteile, wie z.B. einer der Grundstoffe auch bei anderen Käfern gefunden worden sind und dort auch in "Kammern" lagern, bleibt es dabei, dass der gesamte Komplex aller Einheiten aus dem dieses System besteht ohne jedes Beispiel in der Tierwelt ist.
3. Wie wir wissen, würde die Rakete abstürzen oder explodieren, wenn im komplizierten Triebwerk ein Teil fehlt oder nicht richtig funktioniert. Ebenso gilt dies auch für den Bombardierkäfer. Somit besitzt er eine nicht zu vereinfachende Komplexität. Wie könnte ein solch komplexes System in einer Reihe von kleinen und zufälligen Entwicklungsschritten entstehen? Wie gelangte die Natur durch Mutation und Selektion über eine Reihe von Zwischenschritten zu dieser "endgültigen Version"? Kein Forscher war bisher in der Lage dafür eine glaubwürdige Beschreibung zu liefern.
4. Interessant auch der hochkomplizierte Reaktionsverlauf, den der Käfe rja auch lernen und entwicklen musste: In einer Niedrigdruckphase gelangen die Grundstoffe in die Explosionskammer, wo sie miteinander reagieren, sich explosionsartig ausdehnen und durch die Düse nach außen schießen - woraufhin in der Kammer wiederum ein Unterdruck entsteht. Dieser Kreislauf findet rund 300-mal pro Sekunde statt !!!
Das müsste eigentlich reichen. um das Märchen von "Alles ganz einfach" zu entkräften, bin mir aber sicher, dass dies hier nicht der Fall ist
5. Wenn man einzelne Teile oder System auch bei anderen Käfern gefunden hat, sagt das nichts.Es beweist lediglich, dass auch bei diesen Tieren etwas vorhanden ist, was man durch zufällige Mutation und Selektion nicht erklären kann.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

12.06.2009 um 15:20
@cougar666
Das hier errinnert mich an...Einer gegen Alle!
Aber mach weiter so, ich lese gerne mit. ;)


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

12.06.2009 um 15:22
cougar ,
Insekten sind mindestens 400. millionen Jahre alt , Käfer mindesten 265 millionen , das ist verdammt viel zeit für Evolution und würde es die nicht geben so müste es die heuten Arten schon damals gegeben haben , oder nicht ?


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

12.06.2009 um 15:34
Geht man aber unter der Annahme an das Problem ran, das Das was ist, die erstbeste Lösung war die funktionierte

Schon das setzt folgendes voraus: Es gab ein Ziel, denn warum musste sonst eine Lösung gefunden werden und es gab die Aufgabe einer Entwicklung, warum bemüht man sich sonst um Verbesserungen? All dies setzt eins voraus: Intelligenz!
Zitat von cougar666cougar666 schrieb am 06.06.2009:Natürlich nicht.
Natürlich doch, es sei denn man macht die Augen zu.
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Das grundsätzliche "Ziel" was jedes Leben erfüllen muss da es sonst ausseltiert wird, ist natürlich das Leben an sich. Und die Anforderungen an dieses "Ziel" (das Leben) werden von der Umwelt geschrieben.
Stoo.
1. Gehen wir zurück zum Urknall. Lassen wir außer Acht, wer den ausgelöst hat, ist egal. Aber schon Nanosekunden nach dem Urknall entwickelt sich ein Universum nach strengen "Naturgesetzen". Wer hat die formuliert? Wer war zu diesem Zeitpunkt schon so schlau um zu wissen, dass die Gesetze genau so aussehen müssen, damit sich ein lebensfreundliches Universum entwickelt?

2. Wer gibt vor, dass das Leben ein Ziel ist? Warum ist nich tz.B. "Tote Materie" das Ziel?

3. Wer gibt vor, dass überhaupt etwas aussortiert werden muss?

4. Nach welchen Regeln wird aussortiert und wer hat die formuliert?

5. Wenn das so ist, warum gibt es dann eine Artenvielfalt? Warum hat sich nicht das stärkste aller Lebewesen durchgesetzt und alle anderen vernichtet? Warum gibt es also nicht ein Superwesen, welches alle Vorteilsgene in sich vereint?
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Und die erstbeste Lösung die das erreicht, die lebt und hat deshalb die Möglichkeit sich fortzupflantzen.
Schon wieder das Wort Lösung. Lösung setzt voraus, dass jemand überhaupt eine Lösung anstrebt und nach einer sucht. Das wieder ist ein Beweis für eine - wie auch immer geartete - Intelligenz.
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Was also an Lösungen in der Natur existiert ist entweder die Erstbeste Lösung oder die bessere-Erstbeste oder vielleicht sogar die noch-ein-bißchen-bessere Erstbeste Möglichkeit, es gibt aber kein Mechanimus der es ermöglicht das die "Allerbeste aller denkbaren Möglichkeiten" gefunden wird, da die Natur und die Evolution eben nicht denken kann und deshalb nur die "Beste aller zufällig gefundenen Möglichkeiten" ermöglicht.
1. Das sich zufällig Leben "findet", ist bereits - darauf hatte ich schon hingewiesen - rechnerisch unmöglich.

2. Das sich aus einem solchen ersten Lebewesen innerhalb einer Zeit von 4 Mrd. Jahren in einer derartigen komplexen Vielfalt entwickeln konnten behauptet ja fast niemand mehr. Aber selbst die Entwicklung von ganz einfachen Lebensformen erscheint völlig unmöglich, wenn man nicht von einer zielgerichteten Entwicklung ausgeht.

3. Reisen wir also die 4 Milliarden Jahre zurück. Völlig andere Umweltbedingungen: Sauerstoff fehlte noch gänzlich, dafür gab es ausreichend Wasserdampf, Wasserstoff und Kohlenmonoxid ausreichend. Die Temperatur war noch wesentlich höher als heute, die UV-Strahlung konnte noch ungefiltert auf die Oberfläche einwirken, dazu ständig Blitze von gewittrigen Entladungen, ebenso eine hohe vulkanische Aktivität und häufige Meteoriteneinschläge. In Laborversuchen konnte nun mehrfach und zweifelsfrei nachgewiesen werden, das sich unter derartigen Bedingungen organische Moleküle bilden. Unter diesen organischen Verbindungen befanden sich auch Aminosäuren, ein Grundbaustein unsere heutigen Lebewesen.
Das war es aber auch, denn Moleküle aus organischer Materie sind letztendlich noch sehr weit von primitivsten Leben und Lebensformen entfernt.

Um den Schritt von organischen Molekülen zu primitivsten Lebensformen zu schaffen, müssten sich die Moleküle zu Molekülketten verbinden, eine Zellmembran bilden, ebenso Enzyme und eine Erbsubstanz. Doch schon bei der Bildung von Molekülketten, sogenannten Polymeren, lag eine schier unüberbrückbare Hürde. Der Grund hierfür: es existierten weit weniger als ein Gramm organischer Molekülle je m³ Wasser. Viel zu wenig, um daraus auf spontane Verbindungen in großer Vielzahl schlussfolgern zu können. Wäre es hin und wieder zu diesen spontanen Verbindungen gekommen, so hätten diese sich auch wieder im Wasser durch Wellengang und Strömungen gelöst.

Wieder nur unter Verwendung ganz bestimmter Vorbedingungen die alle wieder genau zusammenkommen müssen könnte sich aus Molekülketten bilden: Ablagerung auf einer mineralische Oberfläche, Bildung eines Biofilms, hoher Druck, Temperaturen die Tiefseebedingungen in der Nähe von schwarzen Rauchern entsprechen: Dann bilden sich Molekülverbindungen, die entfernt an eine Zelle erinnern, eine zellartige Membran besaßen und die durch knospenartige Erweiterungen sogar so etwas wie wachsen und sich vermehren konnten.

Denkbar, wenn auch extrem unwahrscheinlich, dass sich dies irgendwo mal in der Tiefsee abgespielt hat (und selbst wenn, kann man bei derart vielen Voraussetzungen überhaupt noch von einem Zufall sprechen?), aber bis sich dann solche einfachsten Verbindungen zu wirklichem Leben, welches sich reproduzieren kann, entwickelt hat (und zwar zufällig) kann mit keiner Evolutionstheorie erklärt werden, die vom Zufall ausgeht.

4. Es gibt jede Menge der "Allerbeste aller denkbaren Möglichkeiten" auf dieser Erde, mach die Augen auf und staune! Zufällig hätte sich nicht einmal eine einzige Vorstufe einer primitiven Zelle bilden können.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

12.06.2009 um 15:51
Zitat von open-mindopen-mind schrieb:@cougar666
Das hier errinnert mich an...Einer gegen Alle!
Aber mach weiter so, ich lese gerne mit.
;-) Einer gegen alle ... naja, wenigsten mit JPhys habe ich ja einen Kompromiss gefunden und ich glaube, ich habe ihn zumindest ein wenig zum Nachdenken gebracht. Schau'n wir mal ... und viel Spaß dabei.

Aber eigentlich haben wir das Thema ja nun auch weit verlassen, mit der Raumstation hat das alles ja nun gar nichts mehr zu tun, sorry Dieter.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

12.06.2009 um 17:16
@cougar666
"Einer gegen alle ... "
Ich tendiere dazu zu versuchen nicht gegen andere sondern mit anderen zu diskutieren..


"Aber eigentlich haben wir das Thema ja nun auch weit verlassen, mit der Raumstation hat das alles ja nun gar nichts mehr zu tun,"

Thematisch nicht aber konzeptionell schon.

In beiden Faellen kann man sagen
es existieren heute zeugnisse eine Beeidruckenden Leistung fuer deren Erklaehrung es eine etablierte Theorie gibt.

Dies Etablierte Theorie krankt aber daran dass
a) weil die Leistung in der fernen Vergangenheit vollbracht wurde die direket Zeugnislage uber das WIE duenn ist.
b) eine experimenteille Verifikation schwierig ist.

Aufgrund des Umfanges und der Art der Leistung besteht bei manchen die Zweifel dass nach der Postulierten Theorie die Leistung uebrhaupt zu erbringen war.

Und sie vertreten die Ansicht zusaetzliche Resourcen seinen dafuer noetig.
Resourcen fuer die es bis dato aber praktisch keine unabhenige Belege gibt.

Die Prinzipielle Streitfrage ist dann ob
1) man dem Minimalitaetsprinzip folgend.
Die Leistung mit nur den belegten resourcen erklahren will.
Und aus ihrer Existenz folgert dass sie moeglich gewesen sein muss.

Oder ob man
2) aus den vergeblichen Bemuehungen ihrer Reproduktion folgert dass sie mit den belegten resourcen nicht zu erbringen ist, und dass es also unbelegte Resourcen geben muss....

Es ist also durchaus eine Verwandte Problematik.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

12.06.2009 um 17:43
Zitat von JPhysJPhys schrieb:"Einer gegen alle ... "
Ich tendiere dazu zu versuchen nicht gegen andere sondern mit anderen zu diskutieren..
Das stimmt - und das machst Du auch gut und es bringt Spaß mit Dir zu diskutieren.
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Es ist also durchaus eine Verwandte Problematik.
Sehr schön analysiert. Auch wenn das Vertreter beider Seiten wohl zum Teil vehement bestreiten werden. Die eine Seite wird sich dagegen wehren, dass die etablierte Theorie überhaupt an irgendwas krankt oder Schwächen hat und die andere Seite wird bestreiten, dass es praktisch keine unabhängige Belege gibt.


Aber ich finde, Du hast die jeweiligen "Schwachstellen" schon gut formuliert. Nein, nicht gut eher "sehr gut".


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

12.06.2009 um 18:26
@cougar666
"Das stimmt - und das machst Du auch gut und es bringt Spaß mit Dir zu diskutieren. "

Danke gleichfalls.
Ich bin zwar nach wie vor der MEinung dass du bei deinem Urteil dass etwas unmoeglich ist etwas voreilig bist.
Das aendert aber nichts daran dass du einige Informationen kennst die ich nicht kenne.
Allein die Sache mit dem terra Peta zu wissen ist einiges wert....
Die Erfindung des Jahrhunderts am Anfang des Jahrhunders feststellen zu wollen halte ich zwar fuer absurd, nichts desto trotz koennte das eine nicht zu unterschaetzende Bedeutung erlangen....
Manche moegen es noch nicht gemerkt haben aber in Punkto Wuestenausbreitung steht unser aller Hintern maechtig in Flammen....
Wenn jemand das schon mal im Griff hatte sollten wir uns wirklich nicht zu fein sein die Loesung einfach zu klauen...


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

13.06.2009 um 09:42
@JPhys
Ich bin natürlich der Meinung, dass Du bei der Einschätzung was alles möglich ist etwas zu optimistisch bist. ;-) Aber das ist auch gut so, denn nur so kann man sich gegenseitig davor schützen auf einem Auge blind zu werden.

Wissenschaft ist für mich eine ungeheuer spannende Angelegenheit mit sehr vielen Variablen und fast ausschließlich offenen Fragen und unendlich vielen Rätseln. Einige hier versuchen ja immer dies so darzustellen, als wäre schon alles erforscht und als würden wir schon ganz viel wissen. Um das zu beurteilen, müsste man ja eigentlich wissen, wie groß das maximale Wissen ist, da man das aber nicht kennt, kann man auch nicht sagen, wie viel oder wie wenig wir wirklich wissen. Aber man kann es erahnen, wenn man sich folgendes klar macht: Nach heute vorherrschender Meinung besteht das Universum so ca. zu 25 % aus dunkler Materie - von der wir keine Ahnung haben - und zu 70 % aus dunkler Energie - von der wir noch weniger Ahnung haben. Verbleiben ca. 5 %. Das ist die Welt der Materie, die wir in einem Teilbereich durch unsere Sinne und unsere Geräte wahrnehmen und erforschen können. Unser Wissen beschränkt sich also auf einige wenige Prozent dessen, was uns umgibt.

Das ist natürlich nicht viel und selbst das sog. Wissen besteht ja überwiegend aus Thesen. Die IAP (Inter Academy of International Issues (IAP)), die die wissenschaftlichen Akademien der Welt repräsentiert, wollte einmal festlegen, was als wissenschaftlich gesichert gilt. Es kam lediglich eine knapp einseitige Stellungnahme dabei heraus mit sage und schreibe vier Punkten.

Die 4 Punkte sind:

1. Das Universum, wie wir es heute kennen, ist zwischen 11 und 15 Milliarden Jahre alt, unsere Erde etwa 4,5 Milliarden Jahre.

2. Seit ihrer Entstehung ist die Erde einem von zahlreichen physikalischen und chemischen Kräften abhängigen Entwicklungsprozess unterworfen, der noch immer anhält.

3. Seit mindestens 2,5 Milliarden Jahren gibt es Leben auf der Erde. Durch die Anreicherung von Sauerstoff in der Atmosphäre und die Photosynthese entstanden die Grundlagen, auf denen Leben auf unserem Planeten basiert.

4. Seit das Leben auf der Erde existiert, ist es in zahlreichen, sich noch weiter entwickelnden Formen aufgetreten, die gut durch die modernen Wissenschaften wie Paläontologie, Biologie und Biochemie beschrieben werden können. Gemeinsamkeiten im genetischen Code aller heute lebenden Organismen bezeugen deren gemeinsamen Ursprung.

Gleichzeitig führen die Wissenschaftler aber aus, dass Wissenschaft nur eine Methodik darstellt, Sachverhalte zu überprüfen. Diese Methode hat sich zwar ihrer Meinung nach als überaus zutreffend und erfolgreich bei der Beschreibung der Welt erwiesen, es wird aber gleichzeitig betont, dass sich jede wissenschaftliche Disziplin, also alle Natur- und Geisteswissenschaften, 1. sich gegenseitig zu achten haben und 2. sich ihrer Begrenzungen bewusst sein müssen.

Unterzeichnet wurde das Statement von 68 wissenschaftlichen Institutionen aus aller Welt.

Angesichts solcher sehr zurückhaltender Stellungnahmen kann ich die immer leicht überheblichen Beiträge einiger Poster hier nicht nachvollziehen und freue mich daher, dass es auch Menschen wie Dich gibt, die sich nicht auf einem solchen Niveau begeben.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

13.06.2009 um 18:57
Um das mal wieder ein wenig hier zu beleben, hier ein Link:

http://german.china.org.cn/photos/txt/2009-06/11/content_17929283.htm

Es tut sich was (hoffentlich).

Auch Uruguay hat Einblick in seine bisher geheime Ufo-Akten gewährt. Interessant ist ein Statement von Col. Ariel Sanchez, der mit 33 Jahren Armeeerfahrung, 1989 die militärische UFO-Kommission mit Sitz in Montevideo gegründet hatte und dieser heute noch vorsteht:

"Unsere Kommission konnte Veränderungen und deren chemische Zusammensetzung von Böden angeblicher UFO-Landungen untersuchen und feststellen. Das Phänomen ist real. Es könnte sich um atmosphärische Phänomene handeln, aber auch um Landungen fremder Flugkörper bis hin zu Objekten außerirdischer Herkunft. Es könnte sich um Beobachtungssonden aus dem All handeln, genau so, wie wir schließlich auch Sonden auf andere Planeten schicken", kommentiert Sanchez die ungelösten Fälle. "Das Phänomen existiert auch in unserem Land, und ich möchte betonen, dass die Luftwaffe aufgrund unserer Untersuchungen die außerirdische Hypothese als Erklärung ausdrücklich nicht ausschließt!"


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

14.06.2009 um 09:40
Ich habe ken Problem damit, wenn hier derartige Thesen diskutiert werden. Alles, was dafür spricht, dass wir Überlieferungen aus der Vergangenheit nicht mit dem Wissen EBEN DIESER Epoche der Vergangenheit erklärt werden kann, könnte in Hinweis darauf sein, dass die hier gewählte Überschrift prinzipiell richtig ist. Wobei ich nicht darüber streiten will, ob statt 12000 Jahre dort 11.400, 13.000 oder eine noch etwas höhere oder niedrigere Zahl stehen könnte.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

15.06.2009 um 17:20
querdenkerSZ hat geschrieben:
Ach Dieter ,
in Deiner Beweiswut wiedermal übersehen dass Du dich gerade wieder selbst widerlegt hast ,
Zitat:
Um ihn schäumte, in Wirbeln strudelnd, das purpurfarbene Wasser und bespülte aus der hohlen Salzflut das Schiff.


Laut Bremer rotes Wasser = Säure
Also Säure spritzt über das Holzschiff und seine Mannschaft und keinem passiert was und die können die Geschichte noch aufschreiben .....................meinst Du nicht das ist eine Beleidigung jedweder Denkfähigkeit ?


Wenn ahnungslose Schwätzer, die die Zusammenhänge weder kennen, noch begreifen, so etwas schreiben, dann ist das Niveau so tief gesunken, dass es Zeit wird, sich hier wieder mal zu verabschieden.

Die Leser meiner Bücher kennen jedenfalls die Zusammenhänge, den brauche ich das nicht zu erklären.


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soviel zu ich werde die Beiträge von querdenkerSZ nicht mal lesen ......


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

15.06.2009 um 18:45
Die Leser meiner Bücher kennen die Zusammenhänge.

Dass sich hier ein Wichtigtuer blamiert, weil er die Zusammenhänge gar nicht kennt aber dennoch sich erlaubt darüber zu urteilen, wird sie wohl kaum interessieren ...


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

15.06.2009 um 19:14
@cougar666
"Ich bin natürlich der Meinung, dass Du bei der Einschätzung was alles möglich ist etwas zu optimistisch bist"

Selbstverstanedlich...
Wenn man nicht von der eignen Meinung uebrzeugt waere, haette man sie ja nicht.

"Einige hier versuchen ja immer dies so darzustellen, als wäre schon alles erforscht und als würden wir schon ganz viel wissen."

Wir wissen auch Viel relativ zu viellen anderen Kulturen die es im Lauf der Menscheitsgeschichte so gegeben hat...
Das ist das einzige was objektiv gesagt werden kann weil fuer eine Absolute Aussage
" müsste man ja eigentlich wissen, wie groß das maximale Wissen ist,"


"Nach heute vorherrschender Meinung besteht das Universum so ca. zu 25 % aus dunkler Materie - von der wir keine Ahnung haben - und zu 70 % aus dunkler Energie - von der wir noch weniger Ahnung haben. Verbleiben ca. 5 %."

Schaumal das ist eiens der Kosmologsichen Modeell mit denne man so arbeitet
weil man mit der jetzigen Form des Gravitationsgesetzes die Rotation der Galaxxien mit den Sichtbaren Massen nicht erklaheren kann postuliert man nicht sichtbare Massen....

Wie dir vielleicht kalr sein sollte waeren da auch andere Idee denkbar...
Und werden natuelrich auch erwogen bis weitere Informationen bekannt sind die eine Vernueftige Enstcheidung ermoeglichen...
Du siehst ja selbst in deinen 4 Punkten fehlt dieser...


"Das ist die Welt der Materie, die wir in einem Teilbereich durch unsere Sinne und unsere Geräte wahrnehmen und erforschen können. Unser Wissen beschränkt sich also auf einige wenige Prozent dessen, was uns umgibt."

Worauf sonst?
Man muss mit dem Arbeit was man hat!

"Die IAP (Inter Academy of International Issues (IAP)), die die wissenschaftlichen Akademien der Welt repräsentiert, wollte einmal festlegen, was als wissenschaftlich gesichert gilt. Es kam lediglich eine knapp einseitige Stellungnahme dabei heraus mit sage und schreibe vier Punkten"

Gesichert im Bezug auf die Ferne Vergangenheit der Welt....
Im Bezug auf Naturgesetze die hier und jetzt gelten kann ich dir wesentlich mehr schreiben was als gesichert gelten kann als du lesen willst...

"Angesichts solcher sehr zurückhaltender Stellungnahmen kann ich die immer leicht überheblichen Beiträge einiger Poster hier nicht nachvollziehen und freue mich daher, dass es auch Menschen wie Dich gibt, die sich nicht auf einem solchen Niveau begeben."

Oh ich bin uebrheblicher als die meisten hier.
Aber ehlrich gesagt denke ich nicht das ein uebrhoetes Selbswertgefuehl nicht halb so problematisch ist als wenn man es noetig hat andere abzuwerten um sich selbst aufzuwerten....


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JPhys ehemaliges Mitglied

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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

15.06.2009 um 19:48
@cougar666
"Um das mal wieder ein wenig hier zu beleben, hier ein Link:"

Du bringst also das heutige UFO Pheanomen mit einer Potetiellen Raustation von vor 12000Jahren in Verbindung?

Stellt sich bei mir gleich die Fragen

Gehst du davon aus dass die Zivilisation Athlanis gar nicht ausgestorben sondern abgewandert ist?
Oder nicht mal das sondern eigentlich die ganze zeit dagewesen nur sozusagen gerade immer ausserhalb unser Wahrnehmung.
Immehin schreibst du ihnen ja einen Boden zu der vorsichtig formuliert in den lezten 1000 Jahren irgendwann entstanden ist...
Wenn dem aber so ist findest du es dann nicht etwas merkwuerdig dass sie zum einen 25000 Steinkreise aufstellen um andere an ihre Existenz zu erinnern andereseits aber keinen Kontakt zu ihnen aufnehmen? wenn es sie den immer noch gibt und sie "hier" sind.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

15.06.2009 um 20:01
Ach Dieter ,
jeder der lesen kann wird feststellen dass deine Idee der Schwerkrafterhöhung wegen eines Verbrennens der Atmosphäre in einer Kernfusion nicht funktioniert und falls es doch funktionieren würde nichts und niemand das überleben könnte .
Jeder der Pangäs ansieht weiss das ein Einschlag im Gebiet des späteres Yucatans keine Flutwelle auslösen kann ( Binnenland ) und das niemand mit Holzbooten auf einem Säuremeer rum schippern kann .
Klarer als jeder deiner " Kriktiker " hast Du selber bewiesen dass Du nichts bewiesen hast .


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JPhys ehemaliges Mitglied

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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

15.06.2009 um 20:26
@querdenkerSZ
@D-Bremer

"jeder der lesen kann wird feststellen dass deine Idee der Schwerkrafterhöhung wegen eines Verbrennens der Atmosphäre in einer Kernfusion nicht funktioniert"

? ? ?
Wurde das irgendwann ernsthaft behauptet?

Nichts was mit der Atmoshere passiert veraendert die Gravitation der erde wesentlich...
Es gibt nur eine Moeglichkeit die Gravitation einen Planeten ernsthaft zu erhoehen viel masse drauf schmeissen...
Und bei soviel Masse dass das einen ernsthaften effekt gibt ist das wirklich nichts was man uebersehen koennte...
(Zumindestens nicht wenn es in den letzten 100.000jahren geschehen ist)

Nun ja bei potentiellen antiken Raumstationen ist mein Wissen beschraenkt aber mit Gravitationsfeldern kenne ich mich aus....


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

15.06.2009 um 23:33
@ JPhys

Den querdenker kannst Du nicht ernst nehmen, der ist mit dem Thema völlig überfordert und haut alles durcheinander. Er verfolgt mich nur durchs Internet und versucht dann nach meinen Beiträgen irgendetwas - seiner Meinung nach - schlaues zu schreiben. Dass er sich dabei bis auf die Knochen blamiert, weil er selbst seine Konfusität zur Schau stellt, merkt er gar nicht.

Siehe obiges Beispiel!

Niemals habe ich so einen Quatsch behauptet. Das kommt davon, wenn man ohne sich einzulesen bzw. ohne etwas von den Zusammenhängen zu verstehen, sich ungebeten in fremde Diskussionen einmischt.

Du kannst Dich selbst davon überzeugen, dass das, was er da behauptet niemals von mir gesagt worden ist und nichts miteinander zu tun hat: http://www.forumromanum.de/member/forum/entry_ubb.user_460785.2.1107020362.1107020362.1.mondentstehung_quasi_historischer_zeit.html


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

16.06.2009 um 03:12
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Gesichert im Bezug auf die Ferne Vergangenheit der Welt....
Im Bezug auf Naturgesetze die hier und jetzt gelten kann ich dir wesentlich mehr schreiben was als gesichert gelten kann als du lesen willst...
Falls das nicht deutlich geworden ist: Diese Aussagen bezogen sich auf die Entwicklung des Universums und der Erde und nicht auf sämtliche Wissenschaftsbereiche. Obwohl: Auch dann wäre es nicht so viel mehr geworden, wenn man bei dem bleibt, was nicht umstritten ist.


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